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Schilddrüsenunterfunktion von Jahr zu Jahr schlimmer? - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 21.03.2012, 15:22   #1
Noiram
Szenekenner
 
Registriert seit: 05.05.2010
Beiträge: 1.844
Schilddrüsenunterfunktion von Jahr zu Jahr schlimmer?

Hallo,

vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir Tipps geben oder berichten...

Seit ca. 15 Jahren betreibe ich den Laufsport, seit 5-6 Jahren schwimme ich und rennradle zur Abwechslung noch dazu.

In den ersten 5-6 Jahren lief alles gut, dann merkte ich Leistungseinbrüche, etwas Aufgeschwemmtheit, Müdikeit u.s.w.
Nachdem ich auf Herz und Nieren untersucht war und man nix fand, kam mein Arzt irgendwann auf die Schilddrüsenunterfunktion.
Ich wurde mit 25er Thyronajod eingestellt.
Ein Jahr später folgten 50er Thyronajod.

Ich hatte zwar eine Verbesserung der Werte, aber keine wirklich besseres Körpergefühl.
Die Aufgeschwemmtheit (Augenlider und Beine) verstärkte sich immer mehr, so dass ich schon Herz-MRT und sämtliche andere Untersuchungen machen lies. Alles ohne Befund. Topgesund!

Wiederum einige Zeit später folgten 75er Thyronajod. Werte okay (laut Arzt), Körpergefühl besser, aber nicht optimal.
Da ich nicht ständig nerven wollte, schließlich war ich ja nicht SCHLIMM krank, beließ ich es dabei.

Durch meine Darm-OP (Riss) nahm ich 6kg ab und mein Körpergefühl nach der (sauschnellen) Genesung war top!
Ich konnte nach 3-4 Monaten Training 2 zufriedenstellende Marathons laufen und hatte eine super Regenerationszeit.
Null Probleme!
Leider nahm ich (trotz weiterhin 10h Sport pro Woche) wieder nach und nach zu.

Keine 3 Monate später war das miese Körpergefühl wieder da.
Mehr denn je: geschwollene Augenlider, leichte Myxödeme an den Beinen, trockene Haut, brüchige Haare, Energiemangel ohne Ende.

Ich legte sportlich regelmäßig Relaxphasen ein - aber nix besserte sich.
So lies ich ein neues Blutbild machen und war bei 2,8 (TSH). Laut Arzt okay. Mein Gefühl aber mieser denn je, daher stimmte mein Arzt einer Erhöhung auf 100er Thyronajod zu, mit der dringenden Empfehlung in einigen Wochen ein neues Blutbild machen zu lassen.

In den ersten 4 Wochen ging es mir besser.
Ich konnte schneller laufen und war weniger müde.
Danach kamen Energiemangel und die geschwollenen Augen zurück.
Jetzt sind 12 Wochen rum und das aktuelle Blutbild ergab einen Wert von 3,5 (TSH).
Was bedeutet, dass nach meiner Dosiserhöhung im November die Unterfunktion noch verschlimmert ist...

Irgendwie sehe ich momentan kein Licht am Ende des Tunnels.
Ich liebe meinen Sport, hab aber kaum Energie dazu. Mein Körpergefühl ist voll daneben (aufgeschwemmt) und ich kriege mehr und mehr trockne Haut, hab nach leichten Sporteinheiten schon Muskelschmerzen (obwohl ich voriges Jahr um diese Zeit 30km ohne mit der Wimper zu zucken gerannt bin) und bin schon phasenweise ziemlich deprimiert.

Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat oder Tipps, dann freue ich mich über Rat.

Liebe Grüße
Marion

P.S. Endokrinologe und sämtliche Fachärzte wurden nach und nach konsultiert. Die SD ist der einzig messbare/sichtbare Grund.
Noiram ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2012, 15:47   #2
Tinchen79
Szenekenner
 
Registriert seit: 05.04.2011
Ort: Ludwigsburg
Beiträge: 421
Hallo Marion,

ich kann Deine Probleme gut nachvollziehen. Bei mir wurde vor zwei Jahren Hashimoto diagnostiziert, eine Autoimmunkrankheit, bei der der eigene Körper die Schilddrüse nach und nach zerstört und man dadurch irgendwann in eine Unterfunktion kommt.
Bei dieser Krankheit werden neben dem TSH durch meinen Arzt auch immer die Antikörper gemessen, die der Körper gegen die Schilddrüse bildet, sowie die freien Schilddrüsen Werte ft3 und ft4. Meine Werte haben sich, was den normalen TSH angeht, im moment ganz gut eingependelt, aber meinen freien Werte sind immer noch sehr mittelmäßig.
Meine Dosierung hat sich von Anfangs 50 L-Thyroxin auf mittlerweile 125 gesteigert, und im Moment glaube ich auch, dass sich die Dosierung weiterhin anpassen wird.
Ich trainiere 10-15h die Woche und bin im Moment grad froh, dass ich nicht zunehme, was wirklich nervt. Ich habe aber auch nicht immer die nerven, mir alles leckere zu verbieten, nur um die gewünschten 2-3kg noch zu verlieren, besonders an schlechten Tagen fällt mir das unglaublich schwer.
Im Phasen, in denen die Dosis grad mal wieder nicht stimmt bin ich sehr müde, habe Muskelschmerzen, bin extrem leicht reizbar, habe sehr trockene Haut und Probleme mit dem Magen-Darm Trakt.
Da ich mir von der Krankheit mein leben aber auch nicht vermiesen lassen will, versuche ich einfach, so normal wie möglich weiterzumachen, was aber einfach manchmal sehr schwer fällt. ich habe aber trotzdem auch das Gefühl, dass mir der Sport hilft, meistens fühle ich mich nach dem Training besser.

Wurde bei Dir ein Grund für die Schilddrüsenunterfunktion festgestellt? Ich frage nur, da, wenn es auch Hashimoto sein sollte, Thyranojod das falsche wäre, da man bei Hashimoto Jod meiden sollte. Zudem gibt es bei dieser Erkrankung auch NEMs, die man einnehmen kann, wie Selen und Zink und Vitamin D, da die bei Hashimoto-Kranken meistens zu wenig vorhanden sind.

ich finde es auf jeden Fall toll, dass Du versuchst mit dem Sport weiterzumachen, aber falls es noch nicht geschehen ist, würde ich auf jeden Fall versuchen, durch einen Endokrinologen o.ä. einen Grund für die UF zu finden.
Ich würde mich freuen, wenn wir uns weiterhin austauschen würden.

LG, Martina
__________________
Done 2010: April Zürich Marathon, September SD Stockach
Done 2011: Mai: SD Steinheim, Juni: OD Erbach; MD Berlin (2 - 80 - 21: 5h22)
Done 2012: Mai SD Steinheim, Juni Challenge Kraichgau (6h14, ja ja, die Berge )
Done 2013: OD Immelborn (3h14, Cross-Laufstrecke ist nicht meins)
September, 70.3 Zell am See (6h04 - was eine lange Wechselzone und soooviel Regen)
Tinchen79 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2012, 16:20   #3
marlaskate
Szenekenner
 
Benutzerbild von marlaskate
 
Registriert seit: 08.12.2008
Ort: Baden
Beiträge: 447
Kann Tinchen nur zustimmen. Falls es ein Hashi sein sollte, hilft Jod gar nichts. Ursache ist eine Zerstörung der Hormon-produzierenden Zellen. Und ohne Zellen kann dann auch das Jod nicht verstoffwechselt werden. Man reizt eigentlich eher die noch funktionierenden Zellen zur Überreaktion und steigert damit die Zunahme der Krankheit. Meine SD ist fast komplett draussen, so dass ich SD-Hormon und nicht Jod substituiere. Ich merke eigentlich gar nichts davon. Einmal im Jahr wird der Wert überprüft und das war es. Ein TRH von 2,5 ist eigentlich schon ganz schön hoch; die Grenzwerte werden zwar als <5 angegeben, aber in der Regel werden Werte <1,5 oder sogar < 1 angestrebt.
__________________
Faris al Sultan: "Wenn Du beim Schwimmen feststellst, dass Du Wasser in der Schwimmbrille hast, hast Du zwei Möglichkeiten: 1. Anhalten - Schwimmbrille leeren - weiterschwimmen. 2. Es ist kein Wasser in der Brille."
marlaskate ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2012, 16:20   #4
Noiram
Szenekenner
 
Registriert seit: 05.05.2010
Beiträge: 1.844
Hallo Martina,

danke für Deine lieben Zeilen. Es ist irgendwie beruhigend mit dem Problem nicht so allein da zu stehen.

Als das bei mir anfing, erklärten mich einige Ärzte noch für verrückt. "Wenn man Marathon laufen kann, dann ist man gesund und basta!" bekam ich oft zu hören.
Der Unterschied vom anfänglichen Marathon - bis hin zu den letzten 3 oder 4 ist schon krass.

Gewichtszunahme von 10kg, Myxödeme an den Beinen (hab dadurch schon ein Herz-MRT hinter mir weil ich dachte herzkrank zu sein), oft voll zu geschwollene Augen...
Das behindert sehr.
Anfangs waren es nur brüchige Nägel, brüchige Haare und Müdigkeit, aber diese Aufgeschwemmtheit ist krass. Sehe aus wie ein Kortisonbehandelter!

Vor 2 und vor 4 Jahren hatte ich mal eine Szinitgrafie, dabei wurde ein Knoten festgestellt. Harmlos, von gleichbleibender Größe... Behandlung mit Thyronajod wurde gesagt.

T3 und T4 wurde bei mir mitgeprüft, aber die Werte weiß ich noch nicht. Mein Arzt hatte nur wegen des hohen TSH gemailt.

Zink nehme ich als NEM ein, Vitamin D3 auch - das hatte mir mein Hausarzt verschrieben weil mein Calziumspiegel trotz Substitution im Keller war.
Mein letzer D3 -Wert war 85, das ist glaube ich ganz gut.

In den letzten Tagen dachte ich an Eisenmangel, die Symptome ähneln ja den Unterfunktionssymptomen, aber raus kam der hohe TSH-Wert.

Mir ist unerklärlich warum das so hochschnellen kann obwohl ich vor 12 Wochen neu eingestellt war.
Am Dienstag habe ich einen neuen Arzttermin beim Hausarzt, da frage ich mal wegen Hashimoto.

Liebe Grüße
Marion
Noiram ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2012, 18:00   #5
Pippi
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Registriert seit: 06.02.2008
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Beiträge: 3.199
Hi Marion

Ich weiss nicht ob es dir weiterhilft.

Ich habe meine Ernährung umgestellt.
Ich war bei einer Stoffwechselanalyse (Metabolic Typing) und dort wurde ich als Schilddrüsentyp erkannt.

Als diese Typ darf ich keine Früchte (Fruchtzucker) essen und Koffein oder Zucker soll ich meiden. Dazu gab es noch andere Tipps.

Grüsse Stefan
__________________
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Pippi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2012, 18:48   #6
Noiram
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Beiträge: 1.844
Zitat:
Zitat von marlaskate Beitrag anzeigen
Kann Tinchen nur zustimmen. Falls es ein Hashi sein sollte, hilft Jod gar nichts. Ursache ist eine Zerstörung der Hormon-produzierenden Zellen. Und ohne Zellen kann dann auch das Jod nicht verstoffwechselt werden. Man reizt eigentlich eher die noch funktionierenden Zellen zur Überreaktion und steigert damit die Zunahme der Krankheit. Meine SD ist fast komplett draussen, so dass ich SD-Hormon und nicht Jod substituiere. Ich merke eigentlich gar nichts davon. Einmal im Jahr wird der Wert überprüft und das war es. Ein TRH von 2,5 ist eigentlich schon ganz schön hoch; die Grenzwerte werden zwar als <5 angegeben, aber in der Regel werden Werte <1,5 oder sogar < 1 angestrebt.
Hätte man das nicht bei der Ultraschalluntersuchung oder bei der Sintigrafie erkennen müssen ob es Hashi ist?

Mein Hausarzt sprach mal von latenter Unterfunktion. Kann sich diese ändern in Hashi?

Zitat:
Zitat von Pippi Beitrag anzeigen
Hi Marion

Ich weiss nicht ob es dir weiterhilft.

Ich habe meine Ernährung umgestellt.
Ich war bei einer Stoffwechselanalyse (Metabolic Typing) und dort wurde ich als Schilddrüsentyp erkannt.

Als diese Typ darf ich keine Früchte (Fruchtzucker) essen und Koffein oder Zucker soll ich meiden. Dazu gab es noch andere Tipps.

Grüsse Stefan
Das ist interessant.
Könnte erklären warum in und nach meiner Krankenhauszeit (Darm-OP) mein Befinden viiiiiel besser war.
Dort bekam ich nur Weißbrot, Knäcke, Honig, Frischkäse und sowas. Obst gabs nur mal in Form von Banane.
Aber viel Kaffee gab es auch.

Jetzt - im Alltag esse ich kiloweise Obst. Hauptsächlich Papaya und Erdbeeren.

Allerdings könnte es damals auch sein weil ich keinen Sport machen durfte und 6 oder 7kg abgenommen hab.
Dann verbraucht die SD ja auch weniger.


Stefan wie und was ißt Du denn so den ganzen Tag?


LG
Marion
Noiram ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2012, 19:28   #7
Pippi
Szenekenner
 
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Ort: Steinen City/ Switzerland
Beiträge: 3.199
Zitat:
Zitat von Noiram Beitrag anzeigen

Das ist interessant.
Könnte erklären warum in und nach meiner Krankenhauszeit (Darm-OP) mein Befinden viiiiiel besser war.
Dort bekam ich nur Weißbrot, Knäcke, Honig, Frischkäse und sowas. Obst gabs nur mal in Form von Banane.
Aber viel Kaffee gab es auch.

Jetzt - im Alltag esse ich kiloweise Obst. Hauptsächlich Papaya und Erdbeeren.

Allerdings könnte es damals auch sein weil ich keinen Sport machen durfte und 6 oder 7kg abgenommen hab.
Dann verbraucht die SD ja auch weniger.


Stefan wie und was ißt Du denn so den ganzen Tag?


LG
Marion
Hi Marion

Ich als Schilddrüsentyp nehme zu, wenn ich Früchte esse, ist das nicht komisch.

Ich schaue, dass ich die Hälfte der Kohlenhydrate über Gemüse aufnehme und den Rest über Getreide, Reis und Teigwaren.
So bleibt auch der Blutzuckerspiegel stabiler.

Grüsse Stefan
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Alt 21.03.2012, 19:28   #8
sandra7381
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Ort: Plochingen
Beiträge: 1.877
Sehr interessant, was ihr hier schreibt, speziell Martina.

Ich tippe bei mir auch schon länger auf eine Unterfunktion, doch angeblich sind meine Werte gut. Ein Heilpraktiker meinte auch schon zu mir, ich solle mich noch mal untersuchen lassen. Das einzige, was bei mir dagegen spricht, ist, dass ich sehr stark schwitze. Das würde eher für eine Überfunktion sprechen.

Ansonsten nehme ich zu, wenn ich Essen nur anschaue, bin häufig sehr müde, neige extrem zu Wassereinlagerungen, meine Fingernägel spalten sich. Ein paar andere Symptome treffen auch zu

Dies bestärkt mich, mich erneut von meiner Ärztin untersuchen zu lassen.
__________________
Viele Grüße
Sandra
sandra7381 ist offline   Mit Zitat antworten
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