"Plastik ist billig und praktisch. Wir sind Kinder des Plastikzeitalters. Kunststoffe können bis zu 500 Jahre in Böden und Gewässern überdauern und mit ihren unbekannten Zusatzstoffen unser Hormonsystem schädigen. Wussten Sie, dass Sie Plastik im Blut haben? Regisseur Werner Boote zeigt in seinem investigativen Dokumentarfilm, dass Plastik zu einer globalen Bedrohung geworden ist. Er stellt Fragen, die uns alle angehen: Warum ändern wir unser Konsumverhalten nicht? Warum reagiert die Industrie nicht auf die Gefahren? Wer ist verantwortlich für die Müllberge in Wüsten und Meeren? Wer gewinnt dabei? Und wer verliert? Auf der Suche nach Antworten macht sich Boote nach 10jähriger, intensiver Recherche auf eine Reise durch die ganze Welt - von Kalifornien, Heimat der Silikonimplantate auf die Mülldeponien von Indien bis zu Japans verschmutzten Stränden. Er besucht Forscher in den USA und Österreich und Angehörige an Krebs erkrankter Arbeiter aus Plastikfabriken in Italien, und rückt so eine erhebliche, globale Problematik ins Bewußtsein, die nicht nur die Industrie allzu gern verdrängt."-> http://www.youtube.com/watch?v=nE2b1FxlTiA
Sollte man gesehen haben, behaupte ich.
Sehr erschreckend die Auswirkungen der Inhaltsstoffe (senkt u.a. den Testosteronspiegel) des alltäglich uns umgebenden Plastiks auf Umwelt und Gesundheit
Plaste im Blut? Wieso muss ich da sofort an Contador denken?
LOL, daran musste ich beim threadtitel auch denken.
ansonsten verstehe ich den sinn dieses threads nicht. hat keinerlei triathlonbezug. da geht wahrscheinlich nur ein missionar um. würde mich nicht wundern, wenn dieses posting auch in anderen foren auftaucht. einafch mal nach "plastik im blut" googeln.....
LOL, daran musste ich beim threadtitel auch denken.
ansonsten verstehe ich den sinn dieses threads nicht. hat keinerlei triathlonbezug. da geht wahrscheinlich nur ein missionar um. würde mich nicht wundern, wenn dieses posting auch in anderen foren auftaucht. einafch mal nach "plastik im blut" googeln.....
Der Sinn dieses Threads ist der, anzuregen sich mit dem Thema Plastik auseinanderzusetzen.
Durch den Kontakt mit Plastik wird unser Körper mit Stoffen belastet (Bisphenol A, Phtalate etc), deren Wirkung hochgradig gesundheitsschädigend ist.
Hättest du den Film gesehen, wüsstest du dass es zu Stoffwechselstörungen, Genmutationen im Zellgewebe, bis hin zu Krebs führen kann, ähnlich dem Rauchen also.
Würdest du mit einer Zigarette im Mund an den Start treten? Ich für meinen Teil nicht
Den Bezug zum Triathlon herzustellen überlasse ich nun Dir selbst.
Wer sein Auto mit Super tankt, aber nichts davon weiß, dass der Zapfhahn bei jeder Füllung unbemerkt einen kleiner Teil Schadstoffe beimischt und damit den Motor auf Dauer schädigt, der wäre zu Recht um sein Auto besorgt..
Der Sinn dieses Threads ist der, anzuregen sich mit dem Thema Plastik auseinanderzusetzen.
Durch den Kontakt mit Plastik wird unser Körper mit Stoffen belastet (Bisphenol A, Phtalate etc), deren Wirkung hochgradig gesundheitsschädigend ist.
Hättest du den Film gesehen, wüsstest du dass es zu Stoffwechselstörungen, Genmutationen im Zellgewebe, bis hin zu Krebs führen kann, ähnlich dem Rauchen also.....
fällt für mich aber unter das thema "warum sich mit etwas beschäftigen, dass ich nicht ändern kann". ist ungefähr so, als wenn man sich damit beschäftigt, dass sonnenstrahlung (haut)krebserregend sein kann. jeder weiß es, aber was will man machen. sicherlich, versuchen nicht in übderdosen zu konsumieren (sprich sich zb mit sonnencreme zu schützen). aber da ich nicht absichtlich an plastiktüten schnüffel oder mich darin bade, sollte das in sachen plastik vorsorge genug sein, da sich jeglicher kontakt nicht vermeiden lässt.