ich habe gesehen, dass die Kosten für die Ausbildung zwischen rund 700 (z.B. akud) und 1000 Euro (BSA) schwanken. Hat hier zufällig jemand Erfahrungen damit, wie dieser Unterschied entsteht? Haben die einen einen besseren Ruf, ist die Ausbildung tatsächlich "besser", gibt es später dann mehr Aufbaukurse oder sind sie einfach nur teurer??
Grüße, Mafalda
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"Think like a bumblebee - train like a horse."
möchtest du als flächentrainer im studio arbeiten, kurse geben ?
Eventuell auch, dann aber eher in großen Hotels statt Studios. Aber eigentlich soll es in Richtung "Personal Trainer" vielleicht mit Ernährungsberatung gehen.
Grüße, Mafalda
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"Think like a bumblebee - train like a horse."
'akud' kenne ich nicht. BSA hat einen ziemlich guten Ruf (auch hier in der Schweiz).
Was von der Ausbildung her der Unterschied ist - keine Ahnung.
Programme vergleichen!
cheers
rolf
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"It doesn't matter if you try and try and try again, and fail. It does matter if you try and fail, and fail to try again."
(Charles F. Kettering )
das ganze ist ein ziemlich wildes geschäft. die bekanntesten sind bsa und safs beta. wobei man über die inhalte der ausbildung streiten kann.
da momentan fast alle mit den krankenkassen zusammenarbeiten wollen, wäre es am besten ein studium zu machen, denn das ist fast immer voraussetzung um anerkannt zu werden.
wir haben zb. das problem, das wir nicht anerkannt werden, die physiotherapeuten die wir ausbilden aber schon - ist halt deutschland.
bsa hat auf jeden fall einen sehr guten ruf.
die sache mit dem personal training ist ne ganz andere baustelle. da gehts eigentlich noch wilder zu.
ohne beziehungen wirds da sehr schwer reinzukommen.
da gibts extra kreise, in denen man aber erstmal viel geld mitbringen muss.
ernährungsberatung macht momentan jeder, da gibts millionen ökotrophologen, die momentan die studios überfluten. also auch da kommst du ohne studium nicht weiter.
soory, bin in eile - mehr dann heute abend. falls du noch fragen hast
Vielen Dank!
Für ein Studium habe ich keine Zeit, da muss ich dann wohl auf die Anerkennung durch Krankenkassen verzichten. Daher sind Bekanntheit und guter Ruf aber um so wichtiger und ich werde mich dann mal intensiver mit dem BSA Angebot auseinandersetzen. Die B-Lizenz ist ja dann erst einmal die Basis, ob ich dann zusätzlich in Richtung Ernährung gehe oder in eine andere Richtung kann ich dann ja noch entscheiden. Was könnte denn eine zukünftig gefragte Spezialisierung sein?
Grüße, Mafalda
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wenn ich wüßte was in zukunft angesagt ist, würde ich es für mich behalten
aber ganz im ernst: die themen sind immer die gleichen
dünn werden ohne hungern und bewegen oder
dicker bizepts ohne anstrengung.
ausserdem wird natürlich der gesundheitsaspekt immer wichtiger, dh die rücken/pilates/rehabilitationschiene wird immer mehr auch von privater seite als vorbeugung oder linderung bereits vorhandener schäden akzeptiert und auch aus eigener tasche bezahlt.
pilates boomt zb. seit jahren.