habe dieses Jahr mit dem MD15Mittwoch von 0 auf 100 eine für mich brauchbare Zeit hinbekommen.
Wer hatte dieses Jahr mit dem LD18Mittwoch Erfolg auf der LD oder kann über Erfahrungen berichten. Die Pläne gibt es jetzt seit 2006 auf dieser Seite, aber leider ohne brauchbare feedbacks.
habe dieses Jahr mit dem MD15Mittwoch von 0 auf 100 eine für mich brauchbare Zeit hinbekommen.
Wer hatte dieses Jahr mit dem LD18Mittwoch Erfolg auf der LD oder kann über Erfahrungen berichten. Die Pläne gibt es jetzt seit 2006 auf dieser Seite, aber leider ohne brauchbare feedbacks.
Bitte berichtet,
Frank
Ich habe letztes Jahr nach dem LD18 Wochenende trainiert und bin sehr zufrieden mit dem Plan. Hat klasse hingehauen!
Mit der Suchfunktion müsstest du eigentlich einiges an Feedback finden... z.B. hier: Klick
Ich hab auch vor nach den 18h Plan zu trainieren. wäre super wenn du mal deine Zeit nennen kannst die du für deine LD gebraucht hast.
11:03 war meine Zeit dieses Jahr in Frankfurt (meine zweite LD) nach einer 11:49 im ersten Jahr.
Wenn deine Frage in die Richtung geht:
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Für einen Grundlagenblock in einem LD-Plan sind 18 Wochenstunden gar nicht soooo viel. Die Umfänge gehen 11 Wochen vor dem Wettkampf immer mehr zurück, im Intensitäten Platz zu machen.
Andere Pläne schrauben den Umfang immer mehr hoch, bis 5 Wochen vor dem WK ein Maximum erreicht wird. Solche Pläne haben zum jetzigen Zeitpunkt der Saison natürlich geringere Umfänge.
Wenn es Dir zu viel erscheint und Du Dich nicht ausreichend erholst, lass etwas Umfang in Deiner stärksten Disziplin weg.
Die Pläne decken den Bereich von 9.30 bis 12 Stunden Finishern ab, je nach Talent und Ausgangsniveau. Den Unterschied macht das Tempo in der BUILD-Phase, das entsprechend schneller oder langsamer ausfallen wird.
Ich habe Erfahrungen mit den Gordo-Plänen. Habe vor einigen Jahren recht exakt nach diesen trainiert. Meine persönliches Empfinden war, dass ich den Wochenrythmus 1.,2.,3. Belastung und dann 4. Rekom als viel zu heftig empfunden habe. (Besonders in der Build-Phase!) Es hat zwar zu einer sub10 gereicht, aber wirklich zufrieden war ich nicht...
Erst nach einer Änderung hin zu 10 Tagen Belastung, dann 4 Tage locker konnte ich mich nochmals richtig steigern.
Ich habe Erfahrungen mit den Gordo-Plänen. Habe vor einigen Jahren recht exakt nach diesen trainiert. Meine persönliches Empfinden war, dass ich den Wochenrythmus 1.,2.,3. Belastung und dann 4. Rekom als viel zu heftig empfunden habe. (Besonders in der Build-Phase!) Es hat zwar zu einer sub10 gereicht, aber wirklich zufrieden war ich nicht...
Erst nach einer Änderung hin zu 10 Tagen Belastung, dann 4 Tage locker konnte ich mich nochmals richtig steigern.
Hallo, kannst du das etwas genauer ausführen (gerne auch per PN)? Ich will nächste Saison auch auf 9/5 oder 10/4 umsteigen und bin noch am Rätseln wie ich das genau anstelle. Das läßt sich auch leichter durchhalten denke ich, da bei 3 Wochen (fast) immer irgendwas dazwischenkommt was den Plan durcheinanderbringt, bei nur 9 oder 10 Tagen kann man es leichter nach hinten schieben.
Dazu kommen noch einige Extra-Rad-km, da ich fast täglich 40km zur Arbeit radle.
Prep und Base mache ich eher aus dem Gefühl und aus Erfahrung heraus. Habe aber auch schon viele LDs gemacht und bequatsche auch vieles mitm Arne, mit dem ich Samstags oft trainiere.
Im Prinzip ist der Plan so ähnlich wie der normale Mittwöchlerplan. Nur eben individuell angepasst.
Ich habe mich 2008 vor allem in der Build-Phase am Konzept der hier verfügbaren LD-Pläne orientiert und bin damit sehr gut zurecht gekommen. Eine 14minütige Verbesserung der bisherigen LD-Bestzeit (aus 1999) mit 41 Jahren kommt mit Sicherheit auch daher. Ohne das Rother Dreckswetter 2008 wären wohl auch 25 Minuten Verbesserung (=Sub10) drin gewesen. Schwimmen habe ich unabhängig von den Plänen im Verein mitgemacht, die Kerneinheiten auf dem Rad mit den Koppelläufen habe ich laut Plan durchgezogen und meine langen Läufe habe ich gerne noch etwas länger gemacht.
Nächstes Jahr versuche ich nach gleichem Schema einen neuen Anlauf auf die Sub10.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.