Ich habe mir vor geraumer Zeit in einem Anflug von Größenwahn mal Suttons Swim-Stimulus-Programm in der Pro-Edition gezogen: Da stehen solche schönen Dinge drin wie 4x200 band, 3 x 200 band, 2 x 200 band, 1 x 200 band, dazwischen und jeweils Ein + Aus immer 400 m pullbuoy
Aber wenn man das Band in jeder Einheit gemäß der eigenen mentalen Schmerzgrenze in den Technikpart aufnimmt kommt man eigentlich innerhalb von 2-3 Monaten so weit das man damit in Intervalle aufgeteilt ziemlich weit schwimmen kann.
Hardcore !
Das alleinige Füße eng aneinanderführen und hinterherschleifen, erfordert eine Menge Vortrieb um einigermaßen in Scwimmlage zu bleiben.
Hardcore !
Das alleinige Füße eng aneinanderführen und hinterherschleifen,...
Das trifft den Nagel zumindest bei mir auf den Kopf! Ich mache die Fussband-Übung ganz gerne, aber wenn ich den PB weglasse, fallen meine Füsse sofort runter und ich ziehe, nein schleife die Beine in einem schönem 45 Grad Winkel wie totes Fleisch hinter mir her.... Woran liegt das? Ich kann sie beim besten Willen nicht oben behalten. Auf dem Rücken ist die gleiche Übung aber gar kein Problem.
Das trifft den Nagel zumindest bei mir auf den Kopf! Ich mache die Fussband-Übung ganz gerne, aber wenn ich den PB weglasse, fallen meine Füsse sofort runter und ich ziehe, nein schleife die Beine in einem schönem 45 Grad Winkel wie totes Fleisch hinter mir her.... Woran liegt das? Ich kann sie beim besten Willen nicht oben behalten. Auf dem Rücken ist die gleiche Übung aber gar kein Problem.
das wird mit der Zeit automatisch schrittweise besser. Was hilft:
- relativ zügig schwimmen. Spätestens ab 1:50 min/100 m wird es auf Dauer schwierig die Lage zu halten.
- auf Körperspannung konzentrieren
- auf sofortiges losziehen vorne ohne jegliches klassisches "Gleiten" konzentrieren
jeder kleine Fehler wird mit einem irreversiblen Absinken der Beine bestraft was sich dann über die Bahnlänge hinweg leider aufsummiert.
Das alleinige Füße eng aneinanderführen und hinterherschleifen, erfordert eine Menge Vortrieb um einigermaßen in Scwimmlage zu bleiben.
Ich bin ja der Meinung, dass man sich weniger auf die naheliegende Krücke konzentrieren sollte, die Wasserlage durch mehr Vortrieb zu erzwingen. Eher sollte man sich in die Lage versetzen, trotz Knöchelband mit wenig Vortrieb waagerecht im Wasser zu liegen.
Ich muss allerdings gestehen, dass auch ich dem Reflex unterliege, kräftiger und schneller zu ziehen, damit die Beine nicht abschmieren. Das gedenke ich aber zu ändern.
Ich bin ja der Meinung, dass man sich weniger auf die naheliegende Krücke konzentrieren sollte, die Wasserlage durch mehr Vortrieb zu erzwingen. Eher sollte man sich in die Lage versetzen, trotz Knöchelband mit wenig Vortrieb waagerecht im Wasser zu liegen.
Das wäre natürlich ideal. Aber im Moment bleibt nur ziehen, drücken, ziehen, drücken...
Aber ganz am Ende des Videos sieht man auch, das die Beine schon sehr hängen.
Ja, weil sie gerne an der Wand anhalten möchte.
Ich glaube, es ist auch für eine sehr gute Schwimmerin nicht einfach, die Spannung permanent aufrecht zu erhalten, so dass die Beine immer oben bleiben. Vielleicht geht das mit meinen Speckstelzen leichter.