Für Leute, die sich intesiv für Politik interessieren ist der Wahl-o-Mat tendenziell eher ungeeignet. Auf eine Vielzahl der Fragen gibt es keine eindeutige ja oder nein Antwort. Trotzdem sicherlich für jeden Mal interessant durchzuklicke und sich ggf. die Begründungen der Parteien anzuschauen.
Nach dem Beantworten von 39 Fragen (und deren Gewichtung steht fest): Meine Präferenz streng orientiert am jeweiligen Programnm ohne Berücksichtigung der Personen, die hinter den Parteien stehen, verteilt sich bis auf den Zehntel Pozentpunkt gleichmäßig auf zwei Parteien (jeweils 82,6%):
1. Tierschutzpartei
2. Die Grünen
Ich werde wohl spontan im Wahllokal entscheiden, wo ich mein Kreuzchen mache.
Ich finde es immer wieder interessant.
Natürlich freut es mich auch, dass die AfD bei mir auf dem letzten Platz steht.
CDU und FDP schneiden bei mir auch nicht gut ab, aber das wundert mich nicht,
weil ich die Sozialpolitik dieser Parteien schon immer eine Kastastrophe fand.
Ich weiß schon, wo ich mein Kreuzchen machen werde, weil wir dringend eine Änderung brauchen. Das hat sich während der Pandemie noch deutlicher gezeigt
Nach dem Beantworten von 39 Fragen (und deren Gewichtung steht fest): Meine Präferenz streng orientiert am jeweiligen Programnm ohne Berücksichtigung der Personen, die hinter den Parteien stehen, verteilt sich bis auf den Zehntel Pozentpunkt gleichmäßig auf zwei Parteien (jeweils 82,6%):
1. Tierschutzpartei
2. Die Grünen
Hast ja doch ein grünes, klimafreundliches Herz.
Lebst du eigentlich fleischlos, frage weil die Tierschutzpartei so weit oben steht?
Ich habe mir die Wahlomat-Arbeit geschenkt, aber wenn ich wählen würde, dann wahrscheinlich so ähnlich.
Hast ja doch ein grünes, klimafreundliches Herz.
Lebst du eigentlich fleischlos, frage weil die Tierschutzpartei so weit oben steht?
...
Ich kann mich, abgesehen davon ob ökologische Landwirtschaft besonders gefördert werden soll, an keine einzige Frage erinnern, die Tierwohl oder Fleischkonsum zum Thema hatte.
(Ich leb' nicht fleischlos und auch nicht vegan, versuche aber schon seit ein paar Jahren den Fleischkonsum deutlich zu reduzieren, im Augenblick so auf ein bis zweimal pro Woche.)
Ich kann mich, abgesehen davon ob ökologische Landwirtschaft besonders gefördert werden soll, an keine einzige Frage erinnern, die Tierwohl oder Fleischkonsum zum Thema hatte.
Hmmm, das sollte bei der Tierschutzpartei aber schon ein wichtges Thema sein.
Ich denke mal schon, das Tierschützer sich eher vegetarisch/vegan ernähren.
Und überhaupt, was bildest du dir überhaupt ein: natürlich darf man auch NICHT wählen gehen. Denke bitte einmal oder auch zweimal - kurzer Pfad, dann auch langer Pfad - über die Menschen im den Altenheimen nach.
Ich möchte jedenfalls deine Probleme im Moment nicht haben. Und damit distanziere ich mich von dir. Wieder einmal. Aber du liest ja nicht mit, weil ich auf der deiner Ignorierliste stehe? Egal, hoffe ich aber.
Und überhaupt, was bildest du dir überhaupt ein: natürlich darf man auch NICHT wählen gehen. Denke bitte einmal oder auch zweimal - kurzer Pfad, dann auch langer Pfad - über die Menschen im den Altenheimen nach.
Ich möchte jedenfalls deine Probleme im Moment nicht haben. Und damit distanziere ich mich von dir. Wieder einmal. Aber du liest ja nicht mit, weil ich auf der deiner Ignorierliste stehe? Egal, hoffe ich aber.
Trimichi
Natürlich darf man sein Wahlrecht nicht wahrnehmen.
Damit verliert man aber jeglichen Anspruch auf Kritik, da man seine Chance auf aktive Beteiligung freiwillig aufgegeben hat.
Und das ist übrigens wie beim Klimaschutz "Och, mein eine Stimme macht doch nix aus..."
Ja, aber wenn viele so denken, sind es viele Stimmen, die viel ausmachen. Genauso wie viele Bürger, die klimafreundlicher handeln, eben etwas bewirken.
Natürlich darf man sein Wahlrecht nicht wahrnehmen.
Damit verliert man aber jeglichen Anspruch auf Kritik, da man seine Chance auf aktive Beteiligung freiwillig aufgegeben hat.
Und das ist übrigens wie beim Klimaschutz "Och, mein eine Stimme macht doch nix aus..."
Ja, aber wenn viele so denken, sind es viele Stimmen, die viel ausmachen. Genauso wie viele Bürger, die klimafreundlicher handeln, eben etwas bewirken.
Kritik braucht keinen Anspruch und auch nicht deine Legitimation.
Wenn du aktive Beteiligung auf den Akt der Stimmabgabe reduziert unterscheiden wir uns in dem Punkt fundamental.