Hab jetzt nicht alles gelesen aber ich glaube, wenn man unbedingt mal eine LD finishen will kann man das nicht mit Duathlon vergleichen (stimmungsmäßig etc)- 10/11h sind durchaus ausreichend für ein solides Finish wenn man nicht ganz unbegabt ist. Du schaffst es auch ohne schwimmen, es macht aber mehr Spaß wenn du eventuell doch 1h davon pro Woche ins kraulen lernen investierst.
Wenn würde ich bis max. 1.30 h Brust schwimmen, wenn du länger brauchst würd ich in Kraulschwimmen, in einen Schwimmkurs investieren. Dann bist du auch mit schlechtem Kraul noch schneller.
Problem ist auch je nachdem wenn das Massenstart ist, kommst du als fast letzter aus dem Wasser und je nach Strecke ist die ganze Stimmung schon gegessen. Vor dem Besenwagen herfahren ist jetzt auch nicht das Ironman Erlebnis.
Zeit kann man auch damit schinden, dass man das Rad auf dem Weg zur Arbeit benutzt.
Selbst wenn du 50 km auf die Arbeit hast, fahr 2 mal die Woche, dann hast du praktisch schon die komplette Grundlage und 2h Auto- oder Zugfahren gespart, die du ins Schwimmtraining investieren kannst.
Dazu noch Trockentraining daheim vorm Fernseher mit Zugseil, dann kommst du vielleicht mit 1 mal die Woche 1h Schwimmtraining + Trockentraining ganz gut hin.
Einige werden es sicher für total bekloppt halten und ich bin mir auch nicht so ganz sicher, ob es eine sinnvolle Idee wäre:
Ich möchte gerne eine Langdistanz machen (vermutlich 2022) und überlege gerade wie ich es 1.) zeitlich hinbekomme und 2.) wie bzw. ob ich es bis dahin schaffe ordentlich zu schwimmen. Habe bisher drei Saisons an Triathlons (SD-OD-MD) teilgenommen und bin bisher immer mehr schlecht als recht mit Brustschwimmen und kaum Training durchgekommen.
Für die Langdistanz könnte ich vermutlich ca. 10/11 Stunden maximal an Training pro Woche investieren. Mein Gedanke ist jetzt, dass ich das Schwimmtraining wirklich nur minimal einbaue (z. B. alle 2 Wochen mal 2-4km schwimmen) und so irgendwie die 3,8km mit Brustschwimmen durchkommen. Dann könnte ich mich im Training weitestgehend auf die anderen Disziplinen auslegen.
Um eine gute Zeit hinzubekommen ist das sicher Schwachsinn, das ist mir bewusst. Mir geht es allerdings eher ums finishen und dass ich hintenraus nicht wandern muss. Dazu macht mir Schwimmen einfach sehr wenig Spaß.
Wäre so eine Herangehensweise totaler Schwachsinn oder tatsächlich ein Weg das Training anzugehen und im Radfahren und Laufen dann vernünftige Leistungen hinzubekommen?
Würde mich um Einschätzungen freuen.
Offensichtlich hast Du ja schon den einen oder anderen Triathlon so geschafft. Die Frage, wie kaputt du danach warst, und ob du damit das Zeitlimit für einen IM schaffst, weist du selbst eigentlich am besten.
Ich hab schon von jemandem gehört, der ist halt so um die 1:40h geschwommen und hat es danach so richtig krachen lassen. Selbst 1:40h+4:40h+3:00h ergibt (ergab für diesen Typen) noch rel. anständige Endzeit.
Ich könnte mir vorstellen, dass Kraulen lernen nicht so verkehrt wäre (weil Du vermutlich auch entspannter zum ersten Wechsel kommst). Allerdings kenn ich auch Sportler, die haben da extreme Probleme und selbst 2x die Woche unter Anleitung für längere Zeit führte da nicht zu großen Verbesserungen. Muss man halt unter den Umständen von Absatz 1 persönlich entscheiden.
20h Training auf Dauer halte ich im Amateurtriathlon (und im Amateursport insgesamt) für maßlos übertrieben. Egal ob LD oder nicht. Gut, aber ich war auch eh nur Duathlet, was weis ich schon?!
ein halbes Dutzend User haben den Beitrag von JamesTRI an die Moderation gemeldet. Danke dafür. Er wurde zur Kenntnis genommen. Es ist nicht nötig, ihn weiterhin zu melden.
Ich lasse den Beitrag stehen. Er spricht ja für sich. Wenn ich so etwas immer verschwinden lasse, versteht am Ende keiner, warum ich bestimmte User irgendwann zur Tür bringe. Ernsthaft beschimpft wird sich hoffentlich niemand fühlen.
Den vorangehenden Beitrag von NBer, der gegen JamesTRI persönlich wurde, lasse ich ebenfalls stehen.
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Grüße,
Arne
Was ich nicht verstehe, dass so jemand wie der nobodyknows ausgeschlossen wird und dieser Zeitgenosse, offensichtlich auch mit einer Mehrfach-Account-Historie, hier weiter sein Unwesen treiben darf.
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Chuck Norris hat beim Schwimmen Amerika entdeckt
Was ich nicht verstehe, dass so jemand wie der nobodyknows ausgeschlossen wird und dieser Zeitgenosse, offensichtlich auch mit einer Mehrfach-Account-Historie, hier weiter sein Unwesen treiben darf.
Die Geschichte von Nobodyknows ist etwas länger. Er war Gegenstand zahlreicher moderierender Eingriffe, darunter mehrere zeitlich befristete Sperren, die er jeweils mit Zweitaccounts unterwandert hat, zum Beispiel mit dem Account JanWePe. Seine letzte Sperre war für zwei Monate. Sie wurde ausgetrickst durch den Account "Cogi Tatum". Auf meine direkte Frage diesbezüglich hat er mich angelogen. Dazu kommen regelmäßige E-Mails, in denen er mir schreibt, was er von mir hält. Was soll ich da Deiner Ansicht nach tun? Weiterhin jeden Tag für ihn da sein?
Die Geschichte von Nobodyknows ist etwas länger. Er war Gegenstand zahlreicher moderierender Eingriffe, darunter mehrere zeitlich befristete Sperren, die er jeweils mit Zweitaccounts unterwandert hat, zum Beispiel mit dem Account JanWePe. Seine letzte Sperre war für zwei Monate. Sie wurde ausgetrickst durch den Account "Cogi Tatum". Auf meine direkte Frage diesbezüglich hat er mich angelogen. Dazu kommen regelmäßige E-Mails, in denen er mir schreibt, was er von mir hält. Was soll ich da Deiner Ansicht nach tun? Weiterhin jeden Tag für ihn da sein?
Jetzt wollen wir aber auch wissen was er von dir hält.