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Alt 02.08.2015, 13:48   #5985
felixb
Szenekenner
 
Benutzerbild von felixb
 
Registriert seit: 26.02.2015
Ort: OWL
Beiträge: 1.121
Zitat:
Zitat von speedskater Beitrag anzeigen
Hajo Seppelt bleibt dran....

55 Thrillerminuten ...
http://www.ardmediathek.de/tv/Report...bcastId=799280

Habs mir gerade angeschaut - tja wie man ansich schon erwartet hat, oder?
Wobei die Ausmaße natürlich doch schon krass sind. Wenn ich mir allerdings Leichtathletik & Co als ehemaliger jugendl. Leichtathlet anschaue oder angeschaut habe, war das ... fast zu erwarten.
Aber eben auch nur fast.
Was ich besonders schlimm fand, ist dass offenbar sogar extrem lebensgefährlich gedopte Sportler (quasi mit akut extremen Werten) einfach weitermachen konnten.
felixb ist offline  
Alt 02.08.2015, 23:12   #5986
Loretta
 
Beiträge: n/a
[quote=Klugschnacker;1153119]Um das Bild abzurunden: Jan Ullrich war zu der Zeit gar nicht im Training, sondern stationär in einer Rehaklinik. Die Pillen wurden später von der WADA-Liste der im Training verbotenen Substanzen genommen. Ein heutiger Sportler könnte sie im Training nehmen, so viel er Lust hat.
Er war in der Reha, was aber nicht heißt, dass man da absolut nicht trainiert und keine Dopingmittel nimmt um schneller zu regenerieren und die Form halbbbwegs zu halten


Ullrichs Verfahren zog sich über 5 Jahre hin, bis im Jahr 2012 ein Urteil gesprochen war. Die Fuentes-Bombe platze im Jahr 2006.
Korrekt, im Gegensatz zu den anderen Fahrern, die nach anfänglichem Leugnen gestanden haben und dann nach erfolgter Sperre wieder fahren durften zog er es vor bis zum heutigen Tag zu mauern und die Gegenseite- erfolglos- zu verklagen. Wenn er schnellstmöglich zurück gewollt hätte, hätte er auch diesen Weg wählen können, wohl wissend, dass ihm alle verziehen hätten.


Das Bundeskriminalamt hat Zahlungen in einer Gesamtsumme von 80.000 Euro ermittelt, die sich über mehrere Jahre ansammelten (2003 bis 2006). Woher hast Du das, es wären jährlich sechsstellige Beträge gewesen?
Wenn ich mich richtig erinnere war das die im NDR Bericht über Doping im Fussball und den Verbindungen zu Fuentes die genannte Summe. Tatsache ist, dass er zu den Großverdienern gehörte und somit auch in der Lage war sich das entsprechende Zeug zu kaufen, wie gesagt mal abgesehen von der Freiburger "Hilfe"...Sollte ich mich aber irren gebe ich das gerne zu. Tatsache ist, dass zweitklassige Fahrer keinen Betreuer mit einem Koffer voll Geld persönlich zu Fuentes geschickt haben...

Ullrich war eindeutig gedopt. Der Staatsanwalt räumte in der Begründung seiner Verfahrenseinstellung ein, dass „zu Ullrichs aktiver Zeit eine weithin verbreitete Doping-Mentalität vorherrschte“. Ullrich galt bei anderen Profis als relativ sauber. Siehe dazu auch das Protokoll eines Internet-Chats zwischen Frankie Andreu und Jonathan Vaughters.

Was relativ sauber heißt, denn er nahm bekanntlich alles was zu haben war. Woher das gerade Fahrer von damaligen Konkurrenzteam wussten bleibt deren Geheimnis. Dass die meisten anderen auch gedopt waren bestreite ich keineswegs.

Rudy Pevenage hat bekanntlich im Jahr 2010 ausgepackt. Daraus ging hervor, dass alle Teams, die bei der Tour de France antraten, einen mit Fuentes vergleichbaren Arzt hatten. Von einem "Premiumdoping" der Fuentes-Kunden kann gar keine Rede sein. Speziell über Jan sagt er:
"Mit all dem Geld, das Jan verdiente, konnte er es sich nicht erlauben gegen zweitklassige Fahrer zu verlieren. Man ist wirklich in einer schlechten Spirale gefangen. Jan war gestresst, er nahm allein deswegen an Gewicht zu. Heute fährt er überhaupt nicht mehr und ist dünner als damals während der Saison. Der Stress hat seine Karriere vergiftet, er hatte große Angst vor allem, was er machen musste, um seinen Fähigkeiten zu entsprechen. Um einfach der Champion zu sein, der er von seinen Anlagen her war. Ohne all diesen Scheiß." Quelle
Hier hast Du direkt seine Verdienste angesprochen, er konnte sich somit- im Gegensatz zu den zweitklassigen Fahrern- alles leisten. Nun ja, auf den heutigen Fotos sieht JU nicht wirklich dünner aus als damals austrainiert, aber das kann täuschen...Und ja, der Stress war sicher da, aber den hatten auch alle anderen. In der Tat war es nicht gut für ihn mit 10kg zu viel gegen Fahrer zu verlieren die den Stress vertrugen und den Winter über fleißig waren. Er wollte das Geld verdienen und dann darüber zu jammern was für ein Stress das bedeutet...nun ja, das muss hier jeder für sich entscheiden. Natürlich treiben sich viele "Ärzte" im Peloton herum, Tatsache ist aber, dass die meisten bekannten Fahrer Kunden bei Fuentes waren weil er als absolute Größe galt, abgesehen von einem Ferrari, der bekanntlich auch groß im Geschäft war und zum Beispiel LA betreute.



Gruß,
Loretta

PS: ich hoffe, Du fühlst Dich durch meine Fettschreibung nicht wieder "angeschrien"...
 
Alt 02.08.2015, 23:50   #5987
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.934
Zitat:
Zitat von Loretta Beitrag anzeigen
Sollte ich mich aber irren gebe ich das gerne zu.
Du irrst Dich um Faktor 10-30.

Zitat:
Zitat von Loretta Beitrag anzeigen
Was relativ sauber heißt, denn er nahm bekanntlich alles was zu haben war. Woher das gerade Fahrer von damaligen Konkurrenzteam wussten bleibt deren Geheimnis.
Du weißt doch gar nicht, was Ullrich genommen hat, außer dem, was in der Bild-Zeitung steht. Woher das andere Fahrer wissen: Dazu gibt es zahlreiche Quellen, die Dir offenbar nicht bekannt sind.

Zitat:
Zitat von Loretta Beitrag anzeigen
Tatsache ist aber, dass die meisten bekannten Fahrer Kunden bei Fuentes waren weil er als absolute Größe galt...
Das ist falsch. Fuentes betreute ca. 50 Radsportler. Davon sind 42 in die Operacion Puerto verstrickt. Das ist nur ein Bruchteil der damals aktiven Radprofis.

Wären mehr oder weniger alle, wie Du fälschlicherweise annimmst, bei Fuentes gewesen, könnte man erst recht nicht von einem Betrug im moralischen Sinne sprechen.

Hier eine keineswegs vollständige Liste weiterer bedeutender Dopingärzte:

Conconi, Dr. Francesco
Ferrari, Dr. Michele
Bellocq, Dr. Francois
Blanc, Dr. Daniel
Cecchini, Dr. Luigi
Leinders, Dr. Geert
Mouton, Dr. Georges
Marlier, Dr. Roland
Nédelec, Dr. Patrick
Ryckaert, Dr. Eric
Santuccione, Dr. Carlo
Segesser, Dr. Bernhard
Torrados-Cepeda, Dr. Nicolas

Der CIRC-Report nennt eine Mindestzahl von 69 Ärzten, die im Radsport zwischen 1985 und 2014 beim Doping unterstützt haben.
Klugschnacker ist offline  
Alt 03.08.2015, 00:31   #5988
Loretta
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Du irrst Dich um Faktor 10-30.

Soll heißen, er hat im Jahr nur 3300 bis 10000 Euro für Doping ausgegeben? Selbst bei Deiner Angabe für die Jahre 2003 bis 2006 führst Du 80000,-e auf, das sind meiner Rechnung nach jährlich 20000,-€.
Wieviel er noch nebenbei in Freiburg ausgegeben hat weiß keiner...aber umsonst machen die das auch nicht, nicht mal für zweitklassige Fußballer.
Du weißt doch gar nicht, was Ullrich genommen hat, außer dem, was in der Bild-Zeitung steht. Woher das andere Fahrer wissen: Dazu gibt es zahlreiche Quellen, die Dir offenbar nicht bekannt sind.

Woher weißt Du denn, dass ich die BILD lese...im Ernst, jetzt wirst Du etwas peinlich. Ich hatte mit jemanden darüber gesprochen und der hat das auch überall gerne gesagt, was JU genommen hat. Und diese Aussagen waren immerhin so gut, dass JU jeden Prozess gegen ihn verloren hat. In der zitierte Quelle von Dir steht. dass JU einen Hämatokrit von 42 hatte...mehr erstmal nicht. Und laut Jan hat er ja auch nur mit Eigenblut "gedopt", das war so toll, da brauchte er ja gar keine anderen Mittel...Pantani bedauerte aber Ullrich an dem Tag wo Jan die Tour verloren hatte, weil der vom Cortison so aufgeschwemmt gewesen wäre...das stand übrigens nicht in der Bild...
Und hier noch der Link, wieviel JU wirklich jährlich Fuentes gezahlt hat und was er alles genommen hat:
http://archiv.sport1.de/de/radsport/artikel_738399.html
Jef D´Hont gab an, dass JU auch Wachstumshormone genommen habe, abgesehen von Epo ab 1996. Stand auch alles in der Bild...


Das ist falsch. Fuentes betreute ca. 50 Radsportler. Davon sind 42 in die Operacion Puerto verstrickt. Das ist nur ein Bruchteil der damals aktiven Radprofis.


Es geht um die mindestens 42 Fahrer, die wirklich ganz vorne fuhren. Doping bei Fuentes war teuer, das konnte sich nicht jeder leisten. Jaksche, Basso, etc. Sehr viele der damaligen Spitzenfahrer waren bei ihm. Wie Du übrigens anhand der angefügten Quelle sehen konntest war das Team CA nicht mit Doping unterwegs- zumindest sagt das JV in der Quelle. Und auch, dass eben nicht alle gedopt waren wie es LA suggerierte. Sind die von JU auch nicht betrogen worden?


Wären mehr oder weniger alle, wie Du fälschlicherweise annimmst, bei Fuentes gewesen, könnte man erst recht nicht von einem Betrug im moralischen Sinne sprechen.
[i]
Natürlich ist es Betrug! Es ist Betrug an jedem einzelnen NICHT gedopten Fahrer, selbst wenn die Anzahl nicht groß war. Unglaublich, dass Du Dich zu so einer Äußerung hinreißen lässt. Und natürlich war es Betrug an dem normalen Radsportfan, der nicht im Leben gedacht hätte, dass Doping so verbreitet war/ist und der sich einfach nur auf die Duelle gefreut hat. Nun ja, wenn Du Dich nicht betrogen fühlst erklärt das ja auch Deine Zuneigung zu einem Lügner und Betrüger wie JU. Dann wasche doch bitte auch noch LA rein, der ist dann auch kein Betrüger...Mann oh Mann, da stellen sich mir doch die Nackenhaare hoch. Sorry Arne, mit der Einstellung was Betrug ist und was nicht ist eine ernsthafte Diskussion mit Dir zwecklos, da liegen wir Welten auseinander. Zum Glück für mich.

PS: Sorry, dass ich nicht korrekt meine Antworten gekennnzeichnet habe, ist zu spät und die Diskussion zu müßig. Geht klar Arne, JU war der Größte, hat niemanden betrogen und ich nehme mein Wissen aus der Bild....na dann Gute Nacht Arne.

PPS: Wenn man natürlich einen Zeitraum von knapp 30 Jahren nimmt sind es natürlich mehr Ärzte, schon alleine weil dann einige versterben. Schau doch mal, wie viele es wirklich im Zeitraum von sagen wir mal 2003 bis 2006 sind. Ach ne, lass es einfach, ich lese es in der Bild nach...

Geändert von Loretta (03.08.2015 um 00:39 Uhr).
 
Alt 03.08.2015, 10:38   #5989
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.934
Loretta, lass doch bitte die persönlichen Angriffe. Falls Du kein Interesse an meiner Meinung hast, sage es mir bitte, dann können wir uns diesen Austausch sparen.

Du sagst, die sauberen Fahrer, falls es welche gab, seien von Jan Ullrich betrogen worden. Dieses Argument liest man gelegentlich von Kommentatoren, die dem Radsport nicht sehr nahe stehen. Ein ungedopter Fahrer hätte von einem ungedopten Jan Ullrich ziemlich sicher nur das Hinterrad gesehen, denn es gab nicht viele Fahrer seines Talents. Wir sprechen also hier nur von einer handvoll Fahrer, die für dieses Argument infrage kommen. War von diesen Spitzenfahrern einer sauber? Falls ja, trifft Dein Argument zu. Falls nein, handelt es sich um eine theoretische Überlegung, für die es in der Realität des Radsport keine reale Entsprechung gibt.

Zweiter Punkt. Der Begriff des Betrugs beinhaltet stets eine arglistige Täuschung. Ich verkaufe Dir ein Auto und verschweige Dir bewusst einen Reifenschaden, dann habe ich Dich betrogen. Sobald beide Parteien Bescheid wissen, handelt es sich nicht um einen Betrug. Die Frage ist also, wer wusste über die realen Zustände im Profiradsport Bescheid, und wer nicht:

- die anderen Radprofis
- die Teamchefs
- die Sponsoren
- die Zuschauer

Ich kann diese Frage nicht beantworten; bezüglich der Radprofis scheint mir aber sonnenklar, dass alle Bescheid wussten. Es war ja nicht so, dass es irgendwann in der Geschichte einen sauberen Radsport gegeben hätte, der dann plötzlich von gedopten Fahrern, quasi als Einzeltäter, korrumpiert worden sei, und einige saubere Fahrer hätten das nicht gemerkt. Im Radsport der Profis wurde schon immer gedopt. Er ähnelt in seiner Geschichte auch eher dem Kirmesboxen, war also stets mehr Spektakel als ein Sport nach der olympischen Idee.

Du machst es Dir meiner Meinung nach zu leicht, wenn Du alle gedopten Radprofis (und das sind fast alle) als Betrüger bezeichnest. Sogar Dopingjäger Prof. Werner Franke sieht das differenzierter:
Franke sieht in Ullrich weniger einen Täter als vielmehr ein willfähriges Opfer: „Ich habe immer gesagt: Meine Äußerungen richten sich nicht primär gegen Jan Ullrich, sondern gegen die, die ich für verantwortlich halte". Quelle
Dritter Punkt. Um Ullrichs Dopingvergehen moralisch zu bewerten, genügt es nicht, das Regelwerk aufzuschlagen und den entsprechenden Paragrafen zu suchen. Wäre es tatsächlich so einfach, hättest Du natürlich recht. Es kommt jedoch auch darauf an, wie Jan Ullrich die Sache aus seinen Augen gesehen hat. Ich betone dabei das Wort "auch". Er hat sich selbst als Betrogenen wahrgenommen, dem zweitklassige Helfer um die Ohren gefahren sind.

(Beispiel: Santiago Botero war als Ullrichs Helfer im Juli 2004 bei der Tour so schlapp, dass er immer im ersten Etappendrittel die Flaschen holen musste, was sonst die Aufgabe der Jungprofis ist. Im August versenkte er Ullrich dann im olympischen Zeitfahren(!). Sieger wurde der Bergfloh und Armstrong-Helfer Tyler Hamilton. Er flog gedopt auf, aber die B-Probe wurde versehentlich(!) falsch gelagert, sodass er die Goldmedaille behielt.)

Du kannst doch nicht ernsthaft aus dieser Parallelgesellschaft aus Fahrern, Funktionären, Verbänden, bestochenen Kontrolleuren und Dopinglabors, sowie scheinheiligen Großsponsoren einen oder zwei Radfahrer herauspicken und ihnen das ganze Dilemma des Radsports anlasten.

Grüße,
Arne
Klugschnacker ist offline  
Alt 03.08.2015, 10:55   #5990
Road_Runner
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Benutzerbild von Road_Runner
 
Registriert seit: 23.11.2009
Beiträge: 837
Italienerin Pierobon stirbt auf dem Weg zum Rad-Weltcup in Bochum. ach Angaben ihres Teams GS Top Girls ist die Todesursache vermutlich eine Lungenembolie....

Vielleicht ist man nur übersensibel, aber Radsport und Lungenembolie klingt immer verdächtig....
Road_Runner ist offline  
Alt 03.08.2015, 11:01   #5991
ironlollo
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Benutzerbild von ironlollo
 
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Beiträge: 4.365
Danielson positiv auf synthetisches Testosteron getestet
ironlollo ist offline  
Alt 03.08.2015, 11:08   #5992
LidlRacer
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Benutzerbild von LidlRacer
 
Registriert seit: 01.02.2008
Beiträge: 18.654
Zitat:
Zitat von Road_Runner Beitrag anzeigen
Ich finde es nicht übersensibel sondern im Gegenteil unsensibel, Todesfälle von.(Rad-)Sportlern ohne jedes weitere Indiz öffentlich mit Doping in Verbindung zu bringen.

Geändert von LidlRacer (03.08.2015 um 12:00 Uhr).
LidlRacer ist offline  
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