Es handelt sich um einen Kommentar-Artikel, der im wesentlichen darauf verweist, dass es deutsche Studien gibt, die die Kostend er gesamten "Wende" zu "net zero" für Deutschland auf 1.9000 Milliarden Euro berechnet, separate Studie zum Umbau des Stromsystems
Die Studien sind diese hier:
Finanzierungsbedarfe in der Stromerzeugung bis 2030 — EWI
[Verfassungsrechtler Waldhoff] beschreibt, dass die erste Hürde das Parteiprogramm sei. Und dies war bei der NPD definitiv verfassungsfeindlich. Das sieht er bei der AfD nicht.
Es gibt die AdD aus meiner Sicht in zwei Formen: Einmal als Partei mit einem schriftlich fixierten Parteiprogramm; dieses ist möglicherweise verfassungskonform.
Zum anderen als politisches Vehikel von Rechtsextremen, deren Gedankengut und Absichten nicht verfassungskonform sind. Was die Leue um Björn Höcke, der in der AfD maßgeblich die Richtung angibt, wirklich wollen, steht nicht expressis verbis im Parteiprogramm.
Dennoch verstehen viele Wählerinnen und Wähler der AfD, dass diese Partei den deutschen Staat mit seiner derzeitigen Verfassung in Frage stellt und herausfordert.
Ich finde es kindisch, bei der Frage nach der Verfassungstreue dieser politischen Bewegung, die sich in der AfD organisiert und nach politischer Macht strebt, über das Parteiprogramm zu beurteilen.
Es handelt sich um einen Kommentar-Artikel, der im wesentlichen darauf verweist, dass es deutsche Studien gibt, die die Kostend er gesamten "Wende" zu "net zero" für Deutschland auf 1.9000 Milliarden Euro berechnet, separate Studie zum Umbau des Stromsystems
Die Studien sind diese hier: […]
Beide vom "think tank" (WSJ) EWI, dem "Energiewirtschaftliche Institut an der Universität zu Köln", einer der Universität zu Köln beigeordneten Organisation, als solches eine altehrwürdige kölsche Institution mit langer Geschichte.
Kritiker bezweifeln die Unabhängigkeit des Institutes, da das EWI über eine Fördergesellschaft bis zum Jahr 2013 auch erheblich von Großkonzernen der Energiewirtschaft mitfinanziert wurde. Die Empfehlungen des EWI seien deshalb nicht neutral, insbesondere soll die Untersuchung der Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke den Interessen der Kernkraftwerksbetreiber RWE, E.ON und Vattenfall Europe gedient haben, die teilweise gleichzeitig Hauptgeldgeber des Institutes gewesen seien.
Ist es nicht auffällig, dass das ach-so-gescheite Wallstreet Journal für seine Einschätzung ausgerechnet zwei Studien verwendet, deren Neutralität bezweifelt werden kann?
Ist es nicht auffällig, dass das ach-so-gescheite Wallstreet Journal für seine Einschätzung ausgerechnet zwei Studien verwendet, deren Neutralität bezweifelt werden kann?
Na komm.
Wikipedia ist doch von jedem manipulierbar.
Soweit zur Einordnung der Quelle, das EWI einzuordnenist eher lokales Wissen, dass das WSJ zm MurdochKonzern gehört ist allgemein bekannt, Nichtsdestotrotz ist das Thema interessant - wie verorten sich diese Beiträge zur Diskussion zu Kosten/Nutzen der Energiewende?