Übrigens, aus dem Artikel: Der russische Angriff auf die Ukraine und die daraus resultierende Krise auf den Energiemärkten führen zu einem spürbaren Einbruch der deutschen Wirtschaft“, sagt Schmidt.
U
Dank einer erfolgreich ersten Jahreshälfte wächst die deutsche Wirtschaft laut der Prognose der Konjunkturforscher im Jahresdurchschnitt 2022 noch einmal um 1,4 Prozent, aber 2023 soll es um 0,4 Prozent abwärts gehen.
1,4 minus 0,4 macht dann immer noch ein Prozent plus, oder?!
Übrigens, aus dem Artikel: Der russische Angriff auf die Ukraine und die daraus resultierende Krise auf den Energiemärkten führen zu einem spürbaren Einbruch der deutschen Wirtschaft“, sagt Schmidt.
U
Dank einer erfolgreich ersten Jahreshälfte wächst die deutsche Wirtschaft laut der Prognose der Konjunkturforscher im Jahresdurchschnitt 2022 noch einmal um 1,4 Prozent, aber 2023 soll es um 0,4 Prozent abwärts gehen.
1,4 minus 0,4 macht dann immer noch ein Prozent plus, oder?!
Wenn jetzt was um 1,4% steigt dann aber davon wieder 0,4% sinkt ist es insgesamt <1% gestiegen.
Nehme ich als Ausgangspunkt 100 und gebe 1,4 dazu habe ich 101,4 wenn ich davon wieder 0,4% abziehen (101,4:100*0,4=0,4056) macht 101,4-0,4056=100,9944
Im Vergleich zu den 100 ist es um nicht ganz 1% gestiegen????
Aber kein Plan ob man das so rechnet??
Im Unterschied zu Kassandra verweise ich nur auf die realen wirtschaftliche Daten. So sind die Erzeugerpreise im Oktober um unglaubliche 45,8 % im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen, wobei die Hauptinflationsfaktoren eben Erdgas und Strom sind.
Zitat:
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im September 2022 um 45,8 % höher als im September 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war die Vorjahresveränderungsrate damit genauso hoch wie im August 2022. Somit wurden im August und September 2022 die höchsten Anstiege der Erzeugerpreise gegenüber einem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949 gemessen. Im Juli hatte die Vorjahresveränderungsrate bei +37,2 % gelegen. Im Vormonatsvergleich stiegen die Erzeugerpreise im September 2022 um 2,3 % und damit weniger stark als im August 2022, als mit +7,9 % gegenüber Juli 2022 der höchste Anstieg gegenüber dem Vormonat seit Beginn der Erhebung gemessen worden war.
Energie: Industrie zahlt mehr als dreieinhalb Mal so viel für Erdgas wie im Vorjahr
Den höchsten Einfluss auf den Anstieg der Energiepreise gegenüber dem Vorjahresmonat hatten im September 2022 die Preissteigerungen für Erdgas in der Verteilung mit einem Plus von 192,4 % und für elektrischen Strom mit einem Plus von 158,3 %.
Wenn jetzt was um 1,4% steigt dann aber davon wieder 0,4% sinkt ist es insgesamt <1% gestiegen.
Nehme ich als Ausgangspunkt 100 und gebe 1,4 dazu habe ich 101,4 wenn ich davon wieder 0,4% abziehen (101,4:100*0,4=0,4056) macht 101,4-0,4056=100,9944
Im Vergleich zu den 100 ist es um nicht ganz 1% gestiegen????
Aber kein Plan ob man das so rechnet??
Zitat:
Zitat von Mo77
13 Auslandseinsätze sind momentan am laufen.
Krieg muss ja nicht immer Unrecht sein. Er kann ja völkerrechtlich gedeckt sein.
Ob man nun in der Ukraine Konfliktpartei ist oder nicht ist ja fast egal. Gibt ja keine gefangen etc wo das rechtlich was verändern würde?
Es spielt ja nur eine Rolle ob Russland rote Linien überschritten sieht und völkerrechtswidrige Strafmaßnahmen durchführt.
Beim Fußball würde man sagen, dass auf dem Platz zählt. Recht ist nicht immer so wichtig besonders wenn man es nicht durchsetzen kann.
Aha?
Einmal nimmst Du alles aber sehr sehr sehr genau und einmal ist alles recht recht recht egal, yo