Bist Du sicher, dass Du das Training in der richtigen Reihenfolge absolvierst? Musst Du nicht erst gut schwimmen-biken-laufen, bevor Du Dich mit dem korrekten Zieleinlauf beschäftigst? Und man muss ja auch noch so viele andere Sachen erledigen, z.B. "Was ziehe ich an" oder "Was ist mit den Haaren?" Ich finde außerdem, wo Du dieses Thema schon mal aufwirfst, dass man sich etwas völlig neues fürs Ziel ausdenken sollte, was noch niemand gemacht hat. Meine Gedanken gehen da eher in Richtung Seilspringen oder Gummitwist. Wenn ein paar aus dem Club mitmachen, könnte man auch mal ein Tauziehen inszenieren. Der total ermattete Athlet täuscht extreme Fitness vor und lässt sich erst nach großem Kampf von den Kameraden über die Linie ziehen, das ist, glaube ich, neu. Ideen satt und reichlich!
Cool! Erst das Video von Nopogo's radeln auf Hawaii und jetzt dein vorweggenommener Zieleinlauf.
Wir bauen uns eine Wintertraining-Durchhalte-Mediathek auf.
Thx
N.
PS: Ich werde am Ziel stehen und will dann dort deine Rolle sehen!
Das Hawaii-Video vom Nopogobiker werde ich mir mehr als einmal auf der Rolle angucken, ganz bestimmt. Apropos Mediathek. Ich habe mir jetzt ein paar Filme auf dem Flohmarkt gekauft, damit´s auf der Rolle nicht so langweilig wird. Da die Dinger so schnell um sind, hatte ich neulich vor lauter Verzweiflung schon "Ben Hur" in der Hand, habe ihn da aber lieber doch nicht gekauft. Bzgl. der Filmlängen dürften ja so Dinge wie "Vom Winde verweht" oder "Anna Karenina" in Frage kommen, aber dazu konnte ich mich bisher nicht durchringen. Ich hab´s im letzten Winter mal mit einem Schwimmfilm versucht, aber das hat nicht funktioniert. Immer wenn Jan Sibbersen und Holger Lüning im Bild waren, kamen die mir vor wie Siegfried und Roy und ich konnte vor lauter Amüsement ihrem Reden nicht mehr folgen.
Was guckt ihr denn so auf der Rolle?
Zitat:
Zitat von jannjazz
Bist Du sicher, dass Du das Training in der richtigen Reihenfolge absolvierst? Musst Du nicht erst gut schwimmen-biken-laufen, bevor Du Dich mit dem korrekten Zieleinlauf beschäftigst? Und man muss ja auch noch so viele andere Sachen erledigen, z.B. "Was ziehe ich an" oder "Was ist mit den Haaren?" Ich finde außerdem, wo Du dieses Thema schon mal aufwirfst, dass man sich etwas völlig neues fürs Ziel ausdenken sollte, was noch niemand gemacht hat. Meine Gedanken gehen da eher in Richtung Seilspringen oder Gummitwist. Wenn ein paar aus dem Club mitmachen, könnte man auch mal ein Tauziehen inszenieren. Der total ermattete Athlet täuscht extreme Fitness vor und lässt sich erst nach großem Kampf von den Kameraden über die Linie ziehen, das ist, glaube ich, neu. Ideen satt und reichlich!
Nee, nee, erst muss man die Ernährung komplett umstellen. Dann muss man immer richtig trainieren. So geht das. Leider macht mich der Ansatz aber so nervös, dass der nichts für mich ist. Ich muss vor allem eins: mich locker machen. Das ist für mich die einzig richtige Methode. Um das zu erkennen, habe ich auch nur fast 45 Jahre gebraucht. Bemerkenswert, oder?
Tauziehen im Zielbereich: Ist das nicht fremde Hilfestellung? So wie ich mich kenne, werde ich wahrscheinlich ins Ziel traben und sagen: "Na, das wäre dann ja geschafft." und mich wundern, dass keine Endorphine durch meine Blutbahnen jagen. Ist aber auch nicht schlecht. Auf der anderen Seite gibt´s ja auch immer Leute, die total ausflippen: Wenn ich überlege, dass gestandene Männer ihren Frauen nach dem Zieleinlauf über´s Mikro Heiratsanträge machen, weiß ich gar nicht, wohin vor lauter Peinlichkeit. Aber das ist natürlich Geschmackssache.
Heute lief ein Lied im Radio, bei dessen einer Zeile ich herzlich lachen musste: "Wouldn't it be good to be in your shoes even if it was for just one day". So wird´s dann sein, wenn die Siegerin bereits seit Stunden im Ziel ist. Und, wer hat´s gesungen? Nik Kershaw im Jahr 1984. Ist das wirklich schon 28 Jahre her? Schöner Mist.
Das Hawaii-Video vom Nopogobiker werde ich mir mehr als einmal auf der Rolle angucken, ganz bestimmt.
Falls Dir ganz langweilig auf der Rolle wird: von den Aufnahmen habe ich auch noch die Trainingstouren und noch mehr aus dem Rennen - alles in allem so 4-5 Stunden - das sollte doch erst mal reichen, oder?
Das Hawaii-Video vom Nopogobiker werde ich mir mehr als einmal auf der Rolle angucken, ganz bestimmt. Apropos Mediathek. Ich habe mir jetzt ein paar Filme auf dem Flohmarkt gekauft, damit´s auf der Rolle nicht so langweilig wird. Da die Dinger so schnell um sind, hatte ich neulich vor lauter Verzweiflung schon "Ben Hur" in der Hand, habe ihn da aber lieber doch nicht gekauft. Bzgl. der Filmlängen dürften ja so Dinge wie "Vom Winde verweht" oder "Anna Karenina" in Frage kommen, aber dazu konnte ich mich bisher nicht durchringen. Ich hab´s im letzten Winter mal mit einem Schwimmfilm versucht, aber das hat nicht funktioniert. Immer wenn Jan Sibbersen und Holger Lüning im Bild waren, kamen die mir vor wie Siegfried und Roy und ich konnte vor lauter Amüsement ihrem Reden nicht mehr folgen.
Hmpf, also Rolle (=Folter) funktioniert bei mir mit Filmen eher nicht.
ich hatte mal Harry Poter oder mal nen Tatort angesehen, aber wenn ich etwas ordentlicher fahren/reintreten soll, dann muss ich schon ordentliche Musikvideos haben
Oder man haut über die Stereoanlage gute Musik ins Wohnzimmer und lässt ohne Ton ne Naturdoku laufen, das geht auch
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Jan. 2008 mit Triathlontraining begonnen - auf der Sprintdistanz unterwegs.
2009 die olympische Saison absolviert.
- 2010 ging's auf die Mitteldistanz -