Wenn man jetzt bewußt darauf achten würde, diese Fehler n i c h t zu machen, sähest Du dann einen Vorteil im Sinne von kraftfördernd durch die Paddles. Wie bei KS habe ich auch Kraftdefizite und über Paddles daran zu arbeiten würde mir bedeutend mehr Spaß machen als Zugseiltraining.
na klar. dann solltest du aber bei den von wassertraeger oben erwaehnten kurzen distanzen (50er maximal) und wenigen wiederholungen bleiben (ob 10 noch realistisch sind?). zudem fuehlt sich so manches anders an, als es aussieht, ein fachkundiger beobachter waere also ratsam.
der nachteil der langsameren zuege bleibt.
ein mehr an kraft versucht zudem immer nur technische defizite auszugleichen (-> die schnellen 10/12-jaehrigen maedchen). technik kommt demnach immer zuerst. es erscheint mir also eher unwahrscheinlich, dass du technisch gut, aber langsam bist.
kraft kann man ja auch ausserhalb des wassers aufbauen.
unsere schwimmer sind 3x die woche im kraftraum.
ich denke aber auch an liegestütz und vor allem klimmzüge, die ohne viel aufwand und geräte durchgeführt werden können.
am ende ist dann wohl der mix aus allem ein goldener mittelweg.
also erstmal überhaupt kraft aufbauen und dann schneller werden.
Oh, von den Zeiten kann ich nur träumen. Das mit dem Keylimiter habe ich dann fälschlicherweise mit relativ langsamen Schwimmzeiten (wie bei mir) in Verbindung gebracht.
na klar. dann solltest du aber bei den von wassertraeger oben erwaehnten kurzen distanzen (50er maximal) und wenigen wiederholungen bleiben (ob 10 noch realistisch sind?). zudem fuehlt sich so manches anders an, als es aussieht, ein fachkundiger beobachter waere also ratsam.
der nachteil der langsameren zuege bleibt.
ein mehr an kraft versucht zudem immer nur technische defizite auszugleichen (-> die schnellen 10/12-jaehrigen maedchen). technik kommt demnach immer zuerst. es erscheint mir also eher unwahrscheinlich, dass du technisch gut, aber langsam bist.
Dein letzter Satz ist eigentlich leider durch nichts zu widerlegen.
Man kann sich natürlich auch etwas einbilden, aber meine Selbsteinschätzung wurde auch durch Beobachtung von außen bestätigt. Vielleicht kommt diese Einschätzung dadurch zustande, daß es relativ "sauber aussieht" im Vergleich zu anderen, die optisch irgendwie viel unruhiger und mit mehr Geplansche zu Werke gehen. Die sind aber meist trotzdem schneller :-(
Das führe ich aus obiger Beobachtung dann aber nicht auf meine schlechtere Technik, sondern auf deren größere Kraft zurück.
ich denke aber auch an liegestütz und vor allem klimmzüge, die ohne viel aufwand und geräte durchgeführt werden können.
Das mache ich z.B. auch ein wenig. Aber letztlich nicht konsequent über längere Zeiträume, sondern eher nur im Herbst/Winter. ABer gebracht hat es m.E. bis jetzt nicht viel. Vielleicht liegt es an der mangelnden Kontinuität und/oder zu wenigen Einheiten pro Woche.
Das führe ich aus obiger Beobachtung dann aber nicht auf meine schlechtere Technik, sondern auf deren größere Kraft zurück.
...was mitunter ein fehlschluss ist, da verweise ich erneut auf die schnellen kinder.
M.E. entscheidend ist eine gute Wasserlage, auf franzoesisch "Arsch hoch" und nicht unnoetigen Widerstand leisten durch ausschwenken von Koerperteilen. Wenn Du dann noch halbwegs sauber gleitest (Arm vorne liegen lassen) und auch nur ordentlich durchziehst, bist Du schon weit.
Die meisten scheitern bereits an der Wasserlage (und sind deshalb selbst mit einem Surferneo noch schneller). Laughlin von "Total Immersion" hat mal das "Downhill-Swimming" propagiert. Brust runterdruecken -> Hintern kommt hoch.
Was meinste warum ich nach 13 Jahren plötzlich schnell geworden bin?!? Ich habe mir eben die Gedanken gemacht und einen Weg gefunden schnell zu werden (und den gehe ich ohne Paddels )
Dann hast du aber vermutlich die Paddles nur immer falsch eingesetzt (wie von keko beschrieben)