für klödi wars das. morgen bekommt er nochmal 2 minuten und gut is.
er fährt irgendwie genauso wie ullrich. kann überhaupt nicht taktieren, sondern nur ganz gleichmäßig.
was die anderen draufhaben hat man ganz zum schluß ja gesehen.
denke auch armstrong wäre hier ein wenig anaerob geworden.
der klöden sollte mal zu mir ins spinning kommen, da lernt er wiegetritt fahren
war von klöden heute nicht wirklich überrascht. find den eh nicht so wahnsinnig überragend. das vino heute nich so stark war is mit gestern ganz klar zu erklären, das hat körner gekostet.
dennoch sollte man das kind nicht mit dem bade ausschütten...erstens weiß noch keiner ob ein rasmussen die tour zu ende fahrn wird, zweitens ist davon auszugehn dass auch ein rasmussen heute und auch gestern federn gelassen hat. schaun wir mal.
positiv überascht bin ich sowohl von evans als auch vom träger des weißen trikots
erstens weiß noch keiner ob ein rasmussen die tour zu ende fahrn wird
wenn er vom Rest des Fahrerfeldes, in dem er wohl mittlerweilig nur noch mäßig beliebt ist, nicht verprügelt wird, dann fährt das er das Teil zu Ende.
Grund: die Dänen haben ihre Bestrafung (die nicht dem Reglement entspricth) schon ausgesprochen, die Tour-Direktion tut alles, um nichts mit dem Fall zu tun zu haben und behauptet, die UCI wolle die Tour kaputtmachen. Und die UCI selbst hätte natürlich schon aktiv werden müssen und könnte (müsste) die Strafe der Dänen anfechten, was sie aber natürlich nicht tun werden, weil das ja sicherlich nur bedauerliche Einzelfälle waren.
Wenn das Team Astana nicht konsequent für Klöden fährt, kann er auch die Tour nicht gewinnen. Als er heute am letzten Berg mehrfach aus der Gruppe der Tourfavoriten abriss, fuhr sein Teamkollege, der ebenfalls in dieser Gruppe fuhr, einfach weiter. Klöden kämpfte kilometerlang 20 bis 30 Meter hinter der Gruppe, bis sich der Wasserträger bequemte, kurz zu warten. An Klödens Stelle wäre ich stinksauer.
Wenn das Team Astana nicht konsequent für Klöden fährt, kann er auch die Tour nicht gewinnen. Als er heute am letzten Berg mehrfach aus der Gruppe der Tourfavoriten abriss, fuhr sein Teamkollege, der ebenfalls in dieser Gruppe fuhr, einfach weiter. Klöden kämpfte kilometerlang 20 bis 30 Meter hinter der Gruppe, bis sich der Wasserträger bequemte, kurz zu warten. An Klödens Stelle wäre ich stinksauer.
hätte er sich halt damals überlegen sollen als er den vertrag unterschrieben hat. das er nicht unangefochten die nr 1 ist war ja wohl klar. ich glaube aber klöden fühlt sich in der rolle ganz wohl.
irgendwie hab ich immer das gefühl bei ihm er will gar nicht gewinnen.
zum spinning:
klar stehen die räder fest, aber trotzdem lernt man über lange zeit im stehen zu fahren. bzw. man gewöhnt sich dran. das geht im flachen wie auch amberg. allerdings sollte man trittfrequenzen deutlich über 120 meiden wenn einem die knie lieb sind
Sieht ziemlich konzeptlos bei Astana aus. Auf Vino haben die nicht gewartet aber für Klöden auch nicht gearbeitet. Und das bei der aussichtsreichen Position im Gesamtklassement. Hätte sicher einige Sekunden gespart wenn die beiden Teamkollegen für ihn gefahren wären.