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Alt 20.01.2020, 10:59   #17
widi_24
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Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Anders formuliert: Die maximal mögliche Marathonzeit eines Läufers wird begrenzt durch seine Leistungsfähigkeit auf Unterdistanzen (z.B. 5000m) UND seiner Ausdauer. Falls seine Ausdauer bereits perfekt entwickelt ist, kann er sich nur dann weiter verbessern, wenn er auf den Unterdistanzen schneller wird. Falls seine Ausdauer noch ausbaufähig ist, kann er durch reines Ausdauertraining auf der Marathondistanz schneller werden.
Wenn du einen Athleten trainierst, der in beiden Bereichen (Grundschnelligkeit und Ausdauer) noch deutlich Steigerungspotential hat, würdest du im Hinblick auf eine LD rein auf Ausdauer fokussieren oder auch einen Anteil des Trainings in die Schnelligkeit investieren?
widi_24 ist offline  
Alt 20.01.2020, 12:28   #18
Freeclimber83
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Man muss vielleicht ergänzen, dass sich die TCC Jungs nicht generell gegen volumenorientiertes Ausdauertraining ausgesprochen haben, sondern ihre Pläne auf Leute zugeschnitten haben, die nur 8-12h / Woche zur Verfügung haben.
Die Trainingslager- und Base-Pläne sind auch überwiegend Z2. Dann erst gehts an die VO2max und in Specialty gehen auch hier die Umfänge auf 18h hoch.
Abkürzungen werden hier auch keine versprochen..

Geändert von Freeclimber83 (20.01.2020 um 16:42 Uhr).
Freeclimber83 ist offline  
Alt 20.01.2020, 16:49   #19
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
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Zitat:
Zitat von widi_24 Beitrag anzeigen
Wenn du einen Athleten trainierst, der in beiden Bereichen (Grundschnelligkeit und Ausdauer) noch deutlich Steigerungspotential hat, würdest du im Hinblick auf eine LD rein auf Ausdauer fokussieren oder auch einen Anteil des Trainings in die Schnelligkeit investieren?
Beim Lauftraining würde ich im oben beschriebenen Fall fast ausschließlich auf die Entwicklung der Ausdauer fokussieren. Ein solches Ausdauertraining kann dennoch einige Intervalle enthalten, um das Training etwas aufzulockern. Beispielsweise 6x 1min schnell innerhalb eines GA1-Laufes. Oder Waldläufe in wechselndem Gelände.

Auf dem Rad kommt es auf das vorhandene Niveau an, sprich: ob das Wettkampftempo im GA1 liegen wird, oder ob es im Übergangsbereich zwischen GA1 und GA2 liegen wird. Im letzten Fall muss man in der BUILD-Phase Intervalle fahren.

Meines Wissens nach liegt die durchschnittliche Trainingsintensität der Langstreckler, welche in ihrer Altersklasse ganz vorn mitmischen, nicht höher als die Trainingsintensität in der Mitte oder am Ende des AK-Feldes. Im Frontpack sind vor allem die Umfänge höher.

Nebenbei: Höchstwahrscheinlich ist Dein Potential, Dich im Bereich der Ausdauer zu verbessern, erheblich größer, als Dein Potential, im Bereich der Grundschnelligkeit besser zu werden.
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Alt 20.01.2020, 17:05   #20
Kido
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Ort: nähe Odenwald
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Zitat:
Zitat von Freeclimber83 Beitrag anzeigen
Man muss vielleicht ergänzen, dass sich die TCC Jungs nicht generell gegen volumenorientiertes Ausdauertraining ausgesprochen haben, sondern ihre Pläne auf Leute zugeschnitten haben, die nur 8-12h / Woche zur Verfügung haben.
Die Trainingslager- und Base-Pläne sind auch überwiegend Z2. Dann erst gehts an die VO2max und in Specialty gehen auch hier die Umfänge auf 18h hoch.
Abkürzungen werden hier auch keine versprochen..
Ich kenne nur die Videos auf Youtube und hatte mir mal den Block Trainingsplan für 4 Wochen gekauft. Aber nicht weil ich danach trainieren wollte, sondern um deren Konzept besser zu verstehen und für mich neuen Input zu bekommen. Ich schreibe selbst Trainingspläne und auch für mich will ich nicht stehen bleiben und will mich weiterentwickeln auch was Training und Trainingssteuerung angeht. Allerdings wurde ich durch die Pläne mehr bestätigt, konnte aber auch etwas mit nehmen.

Ich war am Überlegen ob ich mir den Build & Peak Plan kaufe. Beide gehen ja 12 Wochen. Die Intension liegt bei mir auch hier darauf, was kann ich für mich gewinnen und rausholen, was Trainingssteuerung angeht und weniger, dass ich einen Plan suche den ich einfach abtrainiere. Da beide Pläne aber etwa 200$ kosten wäge ich noch ab.

Das sie auch nur HIIT und kein lange LIT Einheiten machen, wollte ich nicht ausdrücken. Nur kommen diese eben zu einem ganz anderen Zeitpunkt. Wie gesagt, kenne ich die Pläne nicht. Nur in der jetztigen Phase liegt der Fokus ganz klar auf HIIT und VO2max. Einen langen Lauf konnte ich beim NIck, der ja die Pläne gerade nutzt um sich selbst für Hamburg fit zu machen, nicht entdecken. Auch laufen sie sehr wenig in der Woche (nur 3 mal).
Mein Ansatz ist da eben ein anderer. Ich laufe in normalen Wochen 5 oder sogar 6 mal. Ich habe im Laufen auch eine "Schwäche" im vergleich meinen Konkurenten in meiner AK bzw. ist Radfahren bei mir überproportional ausgeprägt. Ich schreibe mir meine Pläne selbst und deshalb liegt bei mir der Fokus auch ganz klar auf die Verbesserung meiner Laufzeit. Ein Langer Lauf ist bei mir aktuell Pflicht. Ich bin der Meinung, dass der Laufumfang schon früh da sein muss mit langem Lauf, da sonst das Training, wenn das Radfahren beginnt, nur noch schwer verkraftbar ist. Ein gleichzeitiger Aufbau der Lauf und Radform halte ich für schwierig. Ich baue die Laufform lieber vorher auf um dann darauf das Radtraining zu packen. Also in zwei schritten.

Das die TCC Jungs Abkürzungen versprechen, wollte ich auch nicht ausdrücken. Im Gegenteil. Die 4-5HIIT Sessions in der ersten Woche eines HIIT Blocks ist schon nicht ohne. Der Umfang kommt bei denen für mein Empfinden auch erste recht spät.
Generell ist es eben ein anderer Ansatz und Konzept. Sie nehmen für sich allerdings in Anspruch, dass sie Wissenschaft in die Praxis umsetzten. Des suggeriert ein wenig, es sei der einzig (wahre) weg. Das sie Dan Lorang mit ins Boot geholt haben untermauert dies natürlich noch mehr.
Wenn ich aber an richtig schnelle jungs denke geht es aber konträr zu dem was mir bekannt ist, nämlich das da Umfang und km gemacht werden. Die Leute die in der AK aufm Treppchen stehen, auch auf unterdistanzen, machen alle viel.

Auch wenn der Nick mit diesem Plänen ne sub 9 macht, sagt das noch nicht so viel aus, denn der Junge hat einfach Talent und das darf man bei dieser Betrachtung nicht einfach unter den Tisch fallen lassen.

Geändert von Kido (20.01.2020 um 17:11 Uhr).
Kido ist offline  
Alt 20.01.2020, 17:35   #21
Kido
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Registriert seit: 10.06.2007
Ort: nähe Odenwald
Beiträge: 1.327
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Für Langstreckler im Triathlon hat man eine derart hohe Ausdauerfähigkeit ab einem regelmäßigem Wochenumfang von 27-30 Stunden. Ab da wird man durch eine weitere Steigerung der Wochenumfänge nicht mehr zwangsläufig besser, sondern man muss Trainingszeit in die Entwicklung der Tempofähigkeiten investieren.

Beim Fragesteller ist dieser Fall nicht gegeben. Daher habe ich ihm den Tipp gegeben, seine Körner in die Entwicklung der Ausdauer zu investieren. Das liegt auch auf der Linie von Joe Friel, der für Langstreckler für das Lauftraining empfiehlt "no speedwork, no intervalls".
Die Frage wäre dann natürlich, wer 27-30 Studen regelmäßig abreißen kann als AG? Ich schätze mal nur die aller wenigsten. Jemand mit normalem Beruf wird da wohl nie hin kommen.

Dem zu folgen müssten wir eigentlich alle nur Ausdauer trainieren. Aber klar ich weiß was du meinst. Die Message ist: Ausdauer kann man nie genug haben für eine Langdistanz. Und da bin ich voll bei dir.






Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Davon werden die meisten Athleten schneller. Ob das auch für Langstreckler gilt, ist für mich und meinen aktuellen Kenntnisstand fraglich. Mir ist keine Studie bekannt, die das für Amateure auf der Langdistanz belegt.

Ganz gleich wie stark der Motor (VO2max) eines Langstrecklers auch sein mag: Er wird nur dasjenige Tempo laufen können, das er mit Energie zu versorgen in der Lage ist. Läuft er schneller, ist der Tank leer, bevor er das Ziel erreicht hat. Laufen auf der Langdistanz ist vorrangig eine Frage der Energieversorgung und der Ökonomie. Nicht der VO2max.

Die Ökonomie eines Läufers hängt sehr stark ab von den Laufkilometern (Umfängen). Das belegen zahlreiche Studien. Darum kloppen die Ausdauersportler aller Disziplinen hohe Trainingsumfänge.
Dein Statement ist für mich wirklich sehr wertvoll. Vielen Dank dafür
Ich bin auch voll bei dir und mein Trainingsansatz ist auch näher bei Dir als bei den Jungs von TCC.
Wobei ich auch HIIT Einheiten mache, wie ich geschrieben habe. Allerdings liegt bei mir der Fokus gerade beim Laufen auf Umfang, also Wochen-KM und langer Lauf.

Allerdings war ich mir bei der Geschwindigkeit die ich so im Training laufe auch noch etwas "unsicher". Den langen Lauf, laufe ich im Bereich vom 5er Schnitt. Bei einer Zielzeit von 3:30h in Roth. Die kürzeren (8-10km) "Füllläufe" sind aber durchaus auch schneller im Bereich von 4:40min/km. An guten Tagen auch schon mal 4:30min/km. Mir ist klar, dass unter Trainingstechnischer Sicht, dies etwas zu schnell ist. Allerdings bin ich der Meinung, dass es besser ist auch mal etwas schneller als zu langsam zu laufen. Denn im Gegensatz zum Radfahren, kommt hier eben noch der Impakt auf die Muskulatur hinzu und eben die "Ökonomie" und die Lauftechnik. Wenn man alles immer nur sehr langsam läuft, mit ausnahme von den HIIT Sessions, läuft man eben nur einen "Schlappschritt". Ich laufe die 10er so wie ich mich gerade fühle ohne wirkliche Tempo Vorgabe und glaube, dass ich dadurch die Ökonomie erhöhe, weil ich einen sehr großen Anteil der Lauf-km dynamisch mit "guter" Technik laufe.

Im Gegensatz dazu fahre ich gerade im Frühjahr die KM aufm RR und auch im Trainingslager sehr locker. Alleine schon weil der Umfang dann sehr hoch ist und ich es besser finde lieber locker zu fahren und dadurch mehr Stunden und km zu sammeln. Weshalb ich es auch im Trainingslager bevorzuge eher flach als in die Berge zu fahren. Trainingslager mache ich um Stunden und KM zu sammeln. Wenn ich zu intensiv also zu viele Berge fahre leidet der Umfang. Ich fahre dann lieber keine Berge und 1h mehr. Zudem es auf Malle eh immer Hügelig rauf und runter geht und immer sehr viel Wind hat.
Dieses "gegondel" hört bei mir dann allerdings irgendwann auf und wandelt sich dann von einer reinen "Ausfahrt" zu "Training".
Kido ist offline  
Alt 20.01.2020, 17:42   #22
shurox
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Beiträge: 156
Was man bei der Diskussion hier nicht vergessen darf: VO2max Training heißt ja HIIT UND LIT, TCC sprechen ja selber von einem 20/80 bzw. 10/90 Verhältnis. Da sind die HIIT Einheiten ja nur ein kleinerer Teil. Von daher wird da schon der Fokus auch auf „lockere“ Einheiten gelegt. Sicherlich sind dann die LIT Einheiten nicht allzu lang, was aber interessant ist: das Tempo ist wesentlich höher als das Tempo welches Arne hier (korrigiert mich wenn ich falsch liege!) empfiehlt.
So spricht Arne doch immer von unterem GA1 bei längeren Radeinheiten. So habe ich auf mich bezogen auch die Wochen trainiert, waren in meinem Fall 165-175 Watt. Jetzt gehen die LIT Einheiten von TCC bei mir jedoch in ca. 220 Watt, meinem FATMax, weg. Das sind über 40 (!) Watt Unterschied und da bist Du schon mit ordentlich Zug auf der Kette unterwegs finde ich....
__________________
" You're slower than the person in front of you, but you're certainly faster than the person who never tried" - Commander John Collins
shurox ist offline  
Alt 20.01.2020, 18:14   #23
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
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Beiträge: 22.933
Zitat:
Zitat von shurox Beitrag anzeigen
So spricht Arne doch immer von unterem GA1 bei längeren Radeinheiten. So habe ich auf mich bezogen auch die Wochen trainiert, waren in meinem Fall 165-175 Watt. Jetzt gehen die LIT Einheiten von TCC bei mir jedoch in ca. 220 Watt, meinem FATMax, weg. Das sind über 40 (!) Watt Unterschied und da bist Du schon mit ordentlich Zug auf der Kette unterwegs finde ich....
Mache am besten einen eigenen Thread dazu auf, oder diskutiere es auf deren Website.

In diesem Thread geht es um eine meiner Sendungen, zu der ich, falls gewünscht, gerne Stellung nehme. Ich möchte mich ungern ständig von anderen Trainern distanzieren müssen.
Klugschnacker ist gerade online  
Alt 20.01.2020, 18:30   #24
dandelo
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Registriert seit: 20.05.2018
Beiträge: 400
Danke an meine beiden Vorredner. Ihr schreibt genau meine Gedanken und Erfahrungen zu dem Thema. Vor allem der große Intensitätsunterschied "Arne zu TCC" im GA1 Bereich auf dem Rad macht mich auch stutzig.
@Kido: Welche Radzeit hast du denn so in Roth und was bedeuten bei dir lockere Ausfahrten im Frühjahr? Wieviel Watt (bei welcher FTP)? Ich tendiere irgendwie immer aus lockeren Einheiten irgendwann in gebolze überzugehen, weil ich das Gefühl hab, nur dann ists effektiv. Ähnlich gehts mir jetzt. Nach den TriSzene Plan müsste ich mit 180 bis max 200 W die GA1 Geschichten fahren. Da kommt mir TCC mit 225 W GA1 gefühlt mehr entgegen. Will aber nicht mein Pulver im Januar verschießen. Bin grad etwas ratlos.
Grüße Fabi
dandelo ist offline  
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