Ich stelle die Behauptung dagegen, dass eine erfolgreichere Eindämmung der Pandemie, die du ablehnst, den Kindern (wie auch jedem anderen) am besten geholfen und mehr Freiheiten ermöglicht hätte.
Tatsache ist, daß die bisher angewendeten Maßnahmen (besonders in Deutschland) viel mehr Kindern geschadet, als genutzt haben. Übrigens, es geht bei Kindern am wenigsten um Freiheiten, sondern um Bildung, soziales Leben (Kontakt zu Freunden und Familie) und psychische wie körperliche Gesundheit - das alles wurde drastisch geschädigt, und härtere Lockdowns hätten dies noch schlimmer gemacht.
Und ich lehne nicht "die erfolgreichere Eindämmung der Pandemie" ab (denn das wäre schön, aber nach meiner Meinung ganz anders zu erreichen, als nach Deiner), sondern die praktizierten, weitgehend wirkungslosen aber ansonsten schädlichen und unsinnigen Maßnahmen.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Tatsache ist, daß die bisher angewendeten Maßnahmen (besonders in Deutschland) viel mehr Kindern geschadet, als genutzt haben. Übrigens, es geht bei Kindern am wenigsten um Freiheiten, sondern um Bildung, soziales Leben (Kontakt zu Freunden und Familie) und psychische wie körperliche Gesundheit - das alles wurde drastisch geschädigt, und härtere Lockdowns hätten dies noch schlimmer gemacht.
Und ich lehne nicht "die erfolgreichere Eindämmung der Pandemie" ab (denn das wäre schön, aber nach meiner Meinung ganz anders zu erreichen, als nach Deiner), sondern die praktizierten, weitgehend wirkungslosen aber ansonsten schädlichen und unsinnigen Maßnahmen.
Die unsinnigen Maßnahmen fand ich letztes Jahr im März völlig okay, man wusste fast nichts über die Krankheit und musste schnell reagieren.
Dass man dieses Jahr rund um Ostern noch immer an unsinnigen Massnahmen festgehalten hat, finde ich peinlich und teilweise unverzeihlich. Man wusste es bereits besser und hat trotzdemviel zu viel (draußen) verboten. Da hat man den Bogen überspannt und deswegen trägt die breite Masse wahrscheinlich auch keinen weiteren Lockdown.
__________________
OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Ich stelle die Behauptung dagegen, dass eine erfolgreichere Eindämmung der Pandemie, die du ablehnst, den Kindern (wie auch jedem anderen) am besten geholfen und mehr Freiheiten ermöglicht hätte.
Was ist denn die erfolgreiche Eindämmung?
An was misst du den Erfolg?
Welche Kennzahlen, welche Höhe und welche Maßnahmen?
Wirkungsweise werden einfach erklärt, man sieht jetzt mal die Menschen hinter den Namen und Konzepten (Darstellung ist aber akzentuiert auf den Stand jetzt)
In der Schweiz war ich teils auch nicht mit den Entscheidungen zufrieden, aber die Diskussionen wurden immerhin nicht so unter Gürtellinie geführt, oder es gab zumindest keine grosse Bühne dafür.
das deckt sich mit meiner Wahrnehmung. Natürlich gab es auch die gleichen Pole in der Diskussion, aber das Klima derselben war deutlich weniger von Diffarmierungen in der Breite geprägt.
Tatsache ist, daß die bisher angewendeten Maßnahmen (besonders in Deutschland) viel mehr Kindern geschadet, als genutzt haben. Übrigens, es geht bei Kindern am wenigsten um Freiheiten, sondern um Bildung, soziales Leben (Kontakt zu Freunden und Familie) und psychische wie körperliche Gesundheit - das alles wurde drastisch geschädigt, und härtere Lockdowns hätten dies noch schlimmer gemacht.
Und ich lehne nicht "die erfolgreichere Eindämmung der Pandemie" ab (denn das wäre schön, aber nach meiner Meinung ganz anders zu erreichen, als nach Deiner), sondern die praktizierten, weitgehend wirkungslosen aber ansonsten schädlichen und unsinnigen Maßnahmen.
Ich hatte hier jetzt wieder etwas an Argumenten geschrieben, aber du spielst eh seit über 12 Monaten immer die gleiche Platte in unterschiedlichem Tempo und von zwei Seiten ab.
Was ist denn die erfolgreiche Eindämmung?
An was misst du den Erfolg?
Welche Kennzahlen, welche Höhe und welche Maßnahmen?
Wir hatten sie bis vor Kurzem. Erfolg = sinkende Zahlen.
Wenn sie weit genug gesunken sind (da waren wir m.E. in etwa): gleichbleibende Zahlen
Stark zu lockern, während offenkundig war, dass Delta uns Probleme machen wird, war idiotisch.
In NRW eine neue Stufe Null mit Diskothekenbetrieb etc. (unter Inzidenz 10) einzuführen, war idiotisch.
__________________
AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
Fahrrad for future!
Die unsinnigen Maßnahmen fand ich letztes Jahr im März völlig okay, man wusste fast nichts über die Krankheit und musste schnell reagieren.
Dass man dieses Jahr rund um Ostern noch immer an unsinnigen Massnahmen festgehalten hat, finde ich peinlich und teilweise unverzeihlich. Man wusste es bereits besser und hat trotzdemviel zu viel (draußen) verboten. Da hat man den Bogen überspannt und deswegen trägt die breite Masse wahrscheinlich auch keinen weiteren Lockdown.
Das nehme ich anders wahr. Deutschland ist im Vergleich zu vielen anderen Ländern gut durch die Pandemie gekommen. Wirklich harte Lockdowns blieben aus, die Inzidenzen überstiegen nicht den mittleren Bereich, Triage im Krankenhaus wurde vermieden.
Das wird nach meiner Wahrnehmung als Erfolg anerkannt. Ich kenne etliche Menschen, die auch weiterhin bereit sind, Maske zu tragen, wo sie nützlich ist und für vorübergehende Einschränkungen volles Verständnis haben.
Mich erinnert die Debatte etwas an den Herbst 2020, als die Inzidenzen niedrig waren. Damals wurde auch der Sinn vieler Maßnahmen in Frage gestellt und diese als übertrieben abgetan. Das Volk habe keine Lust mehr. Bis die Zahlen dann wieder gestiegen sind, und zwar mit bis dahin unvorstellbarem Tempo. Da verkehrte sich die Debatte wieder ins Gegenteil. Viel zu lasch sei alles gewesen und so weiter. In diesem Karussell drehen wir gerade eine weitere Runde, scheint mir.