Mir ging es, wie gehabt, um den Inhalt und die Thematik, nicht um den Überbringer der Nachricht.
Flo, ich bitte Dich. Ist das Dein Ernst? Wäre ein Gremium, das unter katholischer Trägerschaft steht, in seinen Urteilen frei, dann bräuchte es dieses Gremium gar nicht. Soziologische Forschung gibt es ja zu diesem Thema genügend.
Die katholische Bischofskonferenz leistet sich ein eigenes Gremium mit ausgewählten Experten, um am wissenschaftlichen Konsens vorbei homophobe Inhalte in der gesellschaftlichen Debatte zu platzieren.
Das völlig natürliche Thema der sexuellen Identität wird durch geschickte Setzung entlegener Teilaspekte in einen negativen Kontext gerückt. "Homo = Problem".
Flo, ich bitte Dich. Ist das Dein Ernst? Wäre ein Gremium, das unter katholischer Trägerschaft steht, in seinen Urteilen frei, dann bräuchte es dieses Gremium gar nicht. Soziologische Forschung gibt es ja zu diesem Thema genügend.
Die katholische Bischofskonferenz leistet sich ein eigenes Gremium mit ausgewählten Experten, um am wissenschaftlichen Konsens vorbei homophobe Inhalte in der gesellschaftlichen Debatte zu platzieren.
Das völlig natürliche Thema der sexuellen Identität wird durch geschickte Setzung entlegener Teilaspekte in einen negativen Kontext gerückt. "Homo = Problem".
Auf meine Frage, ob du dich mit dem Inhalt befassen möchtest, erhielt ich von dir ein klares "Nein".
Das ist ok für mich.
Kirchen-Bashing wiederum interessiert mich nicht ...
Auf meine Frage, ob du dich mit dem Inhalt befassen möchtest, erhielt ich von dir ein klares "Nein".
Es liegt nicht nur an der Inkompetenz der katholischen Kirche auf dem Gebiet der sexuellen Identität. Sondern auch an Deiner. Was soll ich denn dazu sagen? Deine Beiträge in dieser Debatte sind inhaltlich ohne jede Substanz.
Wenn Du einen Standpunkt vertrittst und auf meine Meinung dazu wert legst, kann ich sie gerne beisteuern. Zuerst musst Du aber einen erkennbaren Standpunkt vertreten, der eine Auseinandersetzung rechtfertigt.
Für viele transidente Menschen ist die Geschlechtsangleichung ein Schritt in Richtung Normalität. Manche stellen aber fest: Das war die falsche Entscheidung. Für beide Gruppen gilt: Oft fehlt es an psychologischer und medizinischer Beratung.
Etwas kompaktere Fallschilderung inkl. zahlreicher weiterführender Links zum Thema bei spektrum.de :
Ich bin trans, ich bin ein Mann. Davon war Sabeth Blank nach Jahren voll Leid überzeugt. Sie nahm Testosteron, ließ sich die Brust abnehmen und stellte fest: Auch das bin nicht ich.
Ein paar Studien, Daten, Artikel zusammengetagen bei Big Think :
Previous research based on data collected prior to 2015 found that just 1% of people detransition after undergoing gender-affirming therapy.
However, studies conducted in the past few years find that the rate is likely between 2% and 10%. The apparent increase could be due to reduced scrutiny before starting hormone therapy.
Transgender issues have unfortunately grown ideologically charged, even in the scientific community. Both transitioners and detransitioners deserve utmost and equal care and compassion, as well as unbiased scientific study
Es liegt nicht nur an der Inkompetenz der katholischen Kirche auf dem Gebiet der sexuellen Identität. Sondern auch an Deiner. Was soll ich denn dazu sagen? Deine Beiträge in dieser Debatte sind inhaltlich ohne jede Substanz.
Danke für die Blumen ...
Zitat:
Wenn Du einen Standpunkt vertrittst und auf meine Meinung dazu wert legst, kann ich sie gerne beisteuern. Zuerst musst Du aber einen erkennbaren Standpunkt vertreten, der eine Auseinandersetzung rechtfertigt.
Sterben muß ich, Sportsfreund, den Rest suche ich mir selbst aus ...
Um wie viele Leute geht es denn eigentlich pro Jahr in Deutschland? Also hin und wieder zurück zu dem Unbekannten, weil sie früher zu sehr beeinflusst wurden?
Gut das ich nach meiner Computerspielzeit noch nicht massenweise Leute umgelegt habe. Wenn man hochrechnet, wie viel Kontakt und Einfluss von außen ich hatte, wäre ich sogar jetzt noch extrem gefährdet.
Redet doch mal mit den jungen Kindern. Die haben wahrlich andere Probleme und sind total genervt, wenn sie von "alten Menschen" über 30 damit traktiert werden.
Man könnte es vielen so einfach machen und Hürden abbauen, aber das ist in der breiten Gesellschaft und gerade bei den Religionen nicht erwünscht. Da gibt es klare Rollen, da ist klar geregelt wer im förmlichen Anschreiben zuerst genannt wird, da laufen die Frauen und die anderen halt 2m hinter den Männern, da muss der Mann den besseren Job haben usw...
Ich habe in dem Artikel stichprobeweise die trans-kritische Studie betrachtet, die am Ende der Artikels erwähnt wurde. Bei der Finanzierung der Arbeit steht: "Society for Evidence-Based Gender Medicine".
In der englischen Wikipedia heißt es zu dieser Society:
"In October, Science-Based Medicine described SEGM as a "transphobic organization" which is closely affiliated with Genspect, who they described as "an anti-trans gender critical (GC) organization", and stated they "both regularly peddle anti-trans pseudoscience".
War Dir das bekannt oder hast Du ungelesen ein paar Links rausgehauen?
Ich bitte noch einmal zu bedenken, daß Ihr Euch hier immer noch zum Thema "Claudia Pechstein des Dopings überführt?" unterhaltet.
Kann man die letzten n-Seiten nicht einfach in den Bereich Politik unter nem Trans-Thread kopieren?
In den Bereich Antidoping gucke ich immer mal gerne rein, die Diskussion über Transgender regt mich aber zu sehr auf und würde sie gerne ignorieren!