Die Frau hatte in Verbindung mit ihrem Beruf soviele Drogen genommen, dass ich der Meinung bin - man sollte keine Shows von ihr im Fernsehen übertragen und, wenn andere Musiker auch Drogen nehmen, sollte man generell keine Musik mehr im Fernsehen übertragen. Falls man es doch tut, sollte man nur über diese substanzen reden und nicht mehr über die Musik selbst.
Moderation: Dieser Thread ist eine Abspaltung aus dem Trauer-Thread um Amy Winhehouse. Den Titel dieses neuen Threads können wir gerne noch passender gestalten. Die Auswahl der verschobenen Postings ist etwas willkürlich, bei Einwänden bitte PN an Klugschnacker.
Die Frau hatte in Verbindung mit ihrem Beruf soviele Drogen genommen, dass ich der Meinung bin - man sollte keine Shows von ihr im Fernsehen übertragen und, wenn andere Musiker auch Drogen nehmen, sollte man generell keine Musik mehr im Fernsehen übertragen. Falls man es doch tut, sollte man nur über diese substanzen reden und nicht mehr über die Musik selbst.
ist zwar hier ot, aber dann darfst in den Medien wenig bis gar keine Kunst mehr präsentieren.Buchautoren, Maler und Musiker leben oft im Rausch....So sind die besten Stücke entstanden.
Kam vor kurzem ein ganz interessanter Bericht in der Glotze.....
Der Mensch hat nun mal das Bedürfniss nach Rauschzuständen.
Durch was diese Zustande kommen, ist erst mal egal.(Alk,Drogen,Sport usw.)
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Einfach Spass an der Bewegung haben!
Der Rest kommt von allein....
Wie wichtig doch der Freitod einer Drogensüchtigen im Vergleich zu dem Massaker und den Hinrichtungen von über 80 Kindern und Jugendlichen ist, über die hier bisher keiner der "Trauernden" auch nur eine Zeile verschwendet hätte................
Wenn ich bestürzt und traurig über Sinnlose Tode bin, dann über die in Norwegen
Ich finde es krass, dass hier gleich Vergleiche mit Afrika und Norwegen angestellt werden, nur weil jemand einen Fred mit RIP für Amy Winehouse gestartet hat.
Man kann doch den Tod einer drogenabhängigen jungen Frau bedauern und trotzdem die Relationen mit dem großen Leid in Norwegen und Afrika behalten. Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun, außer dass man Emphatie für mehrere Schicksale empfinden kann.
Ich finde es krass, dass hier gleich Vergleiche mit Afrika und Norwegen angestellt werden, nur weil jemand einen Fred mit RIP für Amy Winehouse gestartet hat.
Man kann doch den Tod einer drogenabhängigen jungen Frau bedauern und trotzdem die Relationen mit dem großen Leid in Norwegen und Afrika behalten. Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun, außer dass man Emphatie für mehrere Schicksale empfinden kann.
+1 - ich war nicht in der Lage, es so zu formulieren. Danke!
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Jan. 2008 mit Triathlontraining begonnen - auf der Sprintdistanz unterwegs.
2009 die olympische Saison absolviert.
- 2010 ging's auf die Mitteldistanz -
Man kann doch den Tod einer drogenabhängigen jungen Frau bedauern und trotzdem die Relationen mit dem großen Leid in Norwegen und Afrika behalten.
Da hast du natürlich recht.
Ich frage mich aber schon wie man denn die Relation zu den aktuellen Tragödien behalten will wenn bereits wegen Frau Weinhaus "schockiert" ist....