Ich glaube nicht, dass die JederMänner/JederFrauen so das Problem sind. Für mich (Startpassinhaber) wäre es echt mies gesperrt zu werden, da ich laut DTU ja dann an einer "wilden" nicht genehmigten Veranstaltung teilnehme.
Wie gesagt ... ich bin gespannt was passiert. Vielleicht ist das alles nicht so wild zu sehen. Habe da keinerlei Erfahrung.
In dem Zusammenhang frage ich mich, warum man/frau für die OD - wie sonst üblich - beim HCM keine Tageslizenz "lösen" muss.
Weiß da jemand mehr? Ist das vielleicht der Grund, warum die DTU Kohle haben möchte?
"Legt die DTU uns ein Konzept vor, wie sie zum Beispiel die Verbreitung des Triathlons steigern will, sind wir bereit, diese Anstrengungen finanziell zu unterstützen", sagt Bertling. Für 2009 gäbe es ein Eckpunktepapier, "dann würden wir auch wieder zahlen", für 2008 aber läge bisher keine Konzeption vor.
Ist es in Ordnung, wenn einzelne Veranstalter der DTU vorschreiben wollen, wie sie die Abgaben der Wettkampfteilnehmer verwenden soll? Herr Bertling macht Maßnahmen zur "Verbreitung des Triathlons" zur Bedingung, Herr Denk die explizite Förderung der Langstrecke.
Ich frage mich, ob über die konkrete Verwendung der von den Athleten gezahlten Gelder nicht auch die von ihnen (halbwegs demokratisch) gewählten Interessensvertreter bestimmen sollten.
Das gleiche Thema müsste es für den München-Triathlon eigentlich auch geben. Auch hier wird eine Piraten-Veranstaltung durchgeführt, mit Windschattenfreigabe, dafür ohne Tageslizenz.
War diese Situation nicht absehbar.
Mich wundert es nach dem letzten Interview von "König Kurt" nicht, dass jetzt der nächste große Veranstalter ausschert und es auf eine Machtprobe mit det DTU ankommen lässt.
Bin gespannt wie das weitergeht.
Das gilt m. E. doch nur für die Volksdistanler und nicht für die OD
es gibt ein jedermannrennen auf beiden distanzen, und es gilt, so wie ich es gelesen habe, für alle (10.000) jedermannstarter, unabhängig von der länge.