Nach holprigem Start und zwischendrin immer wieder mal ordentlich durchbeißen müssen dann doch gut ins Ziel gekommen, während Arne paar km vor dem Ziel einen technischen Defekt unbekannter Art hatte.
Geändert von TriVet (22.03.2020 um 18:34 Uhr).
Grund: Vertippt
Nach holprigem Start und zwischendrin immer wieder mal ordentlich durchbeißen müssen dann doch gut ins Ziel gekommen, während Arne paar km vor dem Ziel einen technischen Defekt unbekannter Art hatte.
Mir ist der Schaltzug für den vorderen Umwerfer gerissen.
Das ist dieses Winterhalbjahr der dritte Schaltzug, der reißt. Keine Ahnung, warum. Einer rechts, zwei links, immer im Campagnolo-Schaltgriff, aber nicht direkt am Endblei, sondern ein paar Zentimeter dahinter. Dabei bin ich echt pingelig und öle solche Stellen regelmäßig. Die Schaltung bedient sich entsprechend butterweich. Irgendwas mache ich offenbar trotzdem falsch, vielleicht am Übergang zwischen Schaltgriff und Bowdenzug.
Ersatz ist bestellt. Ich werde Innen- und Außenzüge austauschen und dann mal sehen. Falls das jemand schonmal hatte: Tipps sind willkommen.
Das ist dieses Winterhalbjahr der dritte Schaltzug, der reißt. Keine Ahnung, warum. Einer rechts, zwei links, immer im Campagnolo-Schaltgriff, aber nicht direkt am Endblei, sondern ein paar Zentimeter dahinter.
Ich weiss nicht mehr welcher Griff das war, ob Campa oder nicht. Jedenfalls ist bei einem Bekannten auch immer wieder der Zug vorm Kopf gerissen. Wir haben den Shifter komplett zerlegt und das war im Grunde ein Konstruktionsfehler, denn der Zug wurde direkt an dieser Stelle beim Schalten sehr stark gebogen. Zu dieser Biegung kamen noch die Zugkräfte bei jedem Schaltvorgang, so dass es eine Art Ermüdungsbruch war. Er stieg dann auf einen alten Shifter um.