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Alt 03.06.2024, 10:24   #89
J.W.
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Zitat:
Zitat von ritzelfitzel Beitrag anzeigen
Ja, das Problem hab ich schon gesehen gehabt.

Drei Monate sind eine lange Zeit. Eine Top-Form kann man in meinen Augen über einen solchen Zeitraum nicht aufrecht erhalten.

Ich persönlich würde in jedem Falle jetzt nochmal rausnehmen und 2 Wochen bewusst erholen, reduziert trainieren, was die Umfänge anbelangt und einen leichten Formverlust bewusst hinnehmen. Anschließend dann zwei Monate richtig gut aufbauen (also wirklich wieder step-by-step aufbauen und nicht gleich wieder direkt in eine Peak-Belastung). Die letzten zwei Wochen sind ja dann eh mehr weniger für Tapering reserviert.
Danke, das ist wahrscheinlich eine gute Idee. In drei Wochen muss ich sowieso beruflich nach Richland, da wird es zwangsläufig ruhiger.

Zitat:
Zitat von sabine-g
Das geht dann nicht, wenn du JETZT in Höchstform bist.
Wenn nicht, dann kann das klappen aber dann hast du in Podersdorf halt auch nur 92,5% zur Verfügung.
Ob ich jetzt in HÖCHSTFORM bin, weiß ich natürlich nicht sicher. Vielleicht geht auch noch mehr, wenn ich beginne, bald alle zwei Wochen Intervalle oder ähnliches einzubauen. Aber die Form ist schon erstaunlich gut und ob ich sie wirklich steigern kann, weiß ich nicht.

Zitat:
Zitat von sabine-g
Ostseebad ist noch offen => 04. August
Danke, habe ich tatsächlich drüber nachgedacht aber da werden Sub 9 wohl eher schwierig.
J.W. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.06.2024, 08:02   #90
J.W.
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Ist das Wetter eine Ausrede?

Sonntagmorgen, kurz vor 5. Eigentlich würde ich jetzt alle für die nächste Woche und das lange Koppeltraining vorbereiten. Heute sitze ich mit ein paar Kollegen im Auto. Ziel: Amsterdam. Von da aus nach Seattle und dann weiter nach Richland.

Naja, was ich so am Sonntagmorgen treibe soll hier nicht Thema sein. Hier geht es um den Sport. Die letzten beiden Wochen waren recht ruhig. Noch einmal rausnehmen, bevor es dann ab Juli in die Haupt-Vorbereitung für Podersdorf geht.

Gestern dann doch trotzdem nochmal eine ordentliche Trainingseinheit. Geplant: 140 km TT und 20 km laufen mit Race Pace und -Verpflegung . Im Laufe der letzten Woche wird zunehmend klar. Das wird nichts. Regen, Sturm, viel zu gefährlich, da mit dem TT zu fahren. Ok, dann halt 03:50 h Rennrad .

Freitagabend nach dem Schwimmen noch alles vorbereiten. Verpflegung in Flaschen füllen. Zwei Portionen Haferflocken einweichen. Samstagmorgen. 05:00 Uhr aufstehen, erste Portion Haferflocken. Eine Stunde Später die zweite. Um 06:45 Uhr noch einen Banane und ab aufs Rad. Alles wie am Wettkampfmorgen - nur halt ohne TT.

Km 1 - 30: 235 - 240 W sind angepeilt. Die Beine sind noch etwas müde vom Training der Woche. Das wird hart, aber es scheint möglich.

Km 31 - 60: Leichter Regen setzt ein. Wie vorhergesagt. Naja, nicht so tragisch. Mit etwas Regen komme ich klar. Der Regen wird stärker. Innerhalb von Sekunden bin ich komplett nass und das Wasser steht auf den Straßen . Darauf bin ich nicht vorbereitet. Auf die Wetterapps ist einfach kein Verlass. Jetzt vorsichtig fahren. Und aufpassen, dass Du nicht auskühlst. Ich steigere die Trittfrequenz etwas. Mist, zu viel. Aus 235 W werden 250 - 260 W. Wieder etwas rausnehmen. Dann hört es endlich auf zu regnen.

Km 61 - 90: Die Sonne kommt raus. Die Beine sind mittlerweile aufgewacht. Weiterfahren, die Leistung pendelt sich bei ca. 240 W ein. Verpflegung passt, mir wird langsam wieder etwas wärmer. Perfekt .

Km 91 - 100: Es fängt wieder an zu regnen. Quasi sofort bin ich komplett nass. Dreck, ich bin doch nach dem letzten Schauer noch gar nicht wieder richtig aufgewärmt. Gefühlt dauert es nur Sekunden, bis ich komplett ausgekühlt bin. Ich habe kein Gefühl mehr in den Fingern, meine Zähne klappern, die Beine bewegen sich total unkoordiniert. Ich habe Probleme, das Rad auf der Straße zu halten. Dann die Kreuzung. Links abbiegen und auf die letzte Schleife? Oder rechts und sofort nach Hause? Die Vernunft siegt. Die letzte Schleife würde ich nicht überstehen. In meinem Zustand kann das nur in einem Unfall enden. Also ruhig nach Hause, Hauptsache, ich kann das Fahrrad sicher auf der Straße halten. Verpflegung und Leistung egal.

Zu Hause angekommen. Mist, nur ca. 03:00 h, 245 W . Was machen? Erstmal was trockenes anziehen. 5 Minuten später wieder auf der Straße. 20 km laufen. Heute geht aber auch alles schief. Beim Wechsel keine Kohlenhydrate zugeführt.

Km 1 - 5: Das wird nichts. Mir ist eiskalt, die Beine bewegen sich wie Stelzen. Ich muss mich darauf konzentriere, mir mit den klappernden Zähnen nicht auf die Zunge zu beißen. Pace egal (um 04:30/km, wie ich mittlerweile weiß).

Km 6 - 10: Die Sonne kommt raus. Mir wird langsam warm. Pace konstant bei 04:25/km, die Beine sind aber schon schwer.

Km 11 - 15: Es wird langsam leichter. Pace wird etwas besser, die Beine fühlen sich gut an. Langsam macht es richtig Spaß.

Km 16 - 20: Läuft, Verpflegung passt, Pace um 04:20/km. So macht es Spaß.

Ende, oder? Irgendwo muss ich ja noch die fehlende Belastungszeit vom Rad herkriegen. Dann laufe ich heute mal 30 km .

Km 21 - 25: Warum hast Du noch gleich dein Langes Laufshirt angezogen? Langsam wird es richtig warm. Im Laufen die Ärmel hochkrempeln. Ansonsten noch alles bestens, außer dass die Verpflegung nur für 20 km vorgesehen war.

Km 26 - 30: Puh, jetzt wird es zäh. Einen kleinen Schluck von meinem Kohlenhydratmix habe ich noch. Das muss reichen. Naja, es ist ja bald geschafft. Ich kämpfe. Egal, weiterlaufen. Letzter km. Dann ist es geschafft. 30 km, 04:22/km.

Fazit:
Rad: Nach dem Warmwerden alles wie geplant, 245 W haben sich gut angefühlt, 5 - 10 W mehr als geplant, ABER: Was wäre in den letzten 50 Minuten passiert? Hätte ich die Leistung halten können? Wie hätte sich das Laufen dann angefühlt?
Lauf: Schon recht zäh zwischendurch. So kenne ich es gar nicht von mir. Vielleicht etwas zu viel Power auf dem Rad? Oder die vernachlässigte Verpflegung auf den letzten 10 km und beim Wechsel?
Verpflegung: 80 g KH mit ordentlich Koffein gehen gut rein.

Insgesamt: Irgendwie unbefriedigend . Rad dem Wetter geschuldet abgebrochen, Laufen recht zäh. Da ist wohl noch Potenzial. Auf jeden Fall sind weitere lange Race-Pace Trainings notwendig. Eigentlich ist nur noch eins Ende Juli vorgesehen. Reicht das?
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Alt 16.06.2024, 16:37   #91
FMMT
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Ab und zu ist es trotzdem besser, nicht mit den Kopf durch die Wand zu wollen .
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Alt 12.07.2024, 07:06   #92
J.W.
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Seven Weeks to go

Ich melde mich zurück. Ganz schön lange her, dass ich hier (oder generell im Forum) etwas geschrieben habe. Es war viel zu tun. Anfang Juli bin ich umgezogen. Gesucht habe ich zwar schon seit ich Anfang des Jahres zurück nach Deutschland gekommen bin, die Wohnung habe ich dann aber doch sehr spontan gekauft (gerade mal 6 Wochen zwischen Besichtigung und Übergabe). Gestern war dann noch die Abschlussprüfung meines berufsbegleitenden Masters (zum Glück bestanden o:-)). Außerdem musste ich alles vorbereiten, um bald mit einer Industriepromotion starten zu können.

Jetzt steht aber erstmal eine Woche Urlaub an. Noch ein paar Kleinigkeiten in meiner Wohnung erledigen und GANZ VIEL TRAINIEREN

Es sind noch sieben Wochen bis Podersdorf und zumindest theoretisch sollte jetzt ein guter Zeitpunkt sein, um mit dem spezifischen Training für Podersdorf zu beginnen. Was ist also geplant?

Ab morgen 9 Tage hoher Umfang mit einem Ruhetag. In den beiden Wochen danach jeweils sehr ruhig unter der Woche und dafür am Wochenende eine lange Race Pace Einheit.

Und dann sind es nur noch vier Wochen. Erfahrungsgemäß vertrage ich zu viel Race Pace in den Wochen vor dem Wettkampf nicht. Deshalb dann nochmal zwei Wochen hoher Umfang und dann zum Schluss das Schwerste . Zwei Wochen Tapering. Die Balance finden zwischen Erholung und Training.

Zumindest ein Plan. Hoffen wir, dass es funktioniert und in Podersdorf dann die 09:00 Stunden fallen .
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Alt 27.07.2024, 13:43   #93
J.W.
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Frage Theoretisch kann es klappen, aber ….

So, eine Woche Urlaub ist rum. Ca. 1300 km Rad, nicht ganz 100 km laufen und sogar 14 km schwimmen in acht Tagen. Highlight wohl der letzte Samstag. Mal wieder aufs TT und 150 km mit 238 W im Schnitt. Unerwartet viel und schon nahe am geplanten Race Pace. Auch die 22 km laufen danach gingen noch recht locker mit 04:19/km weg.

Diese Woche dann wie geplant sehr ruhig. Ein wenig die Rennwoche simulieren. Gestern Abend dann eine etwas heftiger Schwimmeinheit. 2,5 km nahe am Race Pace und 1 km locker mit einigen technischen Übungen. Insgesamt fast genau eine Stunde im Wasser. Mit der Vorermüdung ging es dann heute Morgen los. Alles wie am Race Day. Ca. 01:30 h vorher essen, 01:00 h und 00:30 h vorher nochmal Koffein und Zucker und dann um Punkt 07:00 Uhr der Start.

150 km Rad und danach 20 km laufen war geplant.

Ziel: ~245 W auf dem Rad und laufen schauen, was einigermaßen komfortabel geht.
Ergebnis: 253 W auf dem Rad (39,9 km/h) und 24 km mit 04:14/km und es war nicht mal so anstrengend wie erwartet

Fazit: Wenn die Bedingungen in Podersdorf ähnlich gut sind und mit einem einigermaßen akzeptablen Schwimmen kann das für Sub 9 reichen, wenn ich die Leistung da auf die Straße bringen kann

Dem stehen leider 2 Probleme im Weg

1. Ich habe keine Hoffnung auf ein akzeptables Schwimmen. Das Wasser im See ist aktuell ca. 26 Grad Celsius warm und ohne Neo werde ich vermutlich um 01:10 h schwimmen. Außerdem weiß ich nicht, wie sich die drei Australian Exits auswirken
2. Ich kann eventuell erst am Mittwoch anreisen. Obwohl ich schon Anfang des Jahres Urlaub eingetragen habe, hat mein Vorgesetzter gefragt, ob ich eventuell Montag und Dienstag kurzfristig noch arbeiten kann. Mit der Anreise am Mittwoch bliebe eigentlich nur der Donnerstag, um sich die Radstrecke mal anzuschauen. Viel zu wenig für einen technisch schlechten Radfahrer wie mich .

Was machen? Anderen Wettkampf suchen? Almere ist eigentlich die einzige Alternative und das ist zu spät. Als ich heute so daher fuhr, habe ich glatt überlegt, ob ich es einfach bei uns im Emsland mache. Meine Hausrunde mit dem TT geht direkt am Kanal entlang und eine Runde ist fast exakt 30 km lang. Schwimmen im Kanal, 6 mal meine Hausrunde und dann noch laufen. Das wäre doch was. Aber irgendwie auch nicht das gleiche, wie ein Wettkampf, oder?

Was meint ihr? Arbeiten am Dienstag (und am besten auch Montag) absagen und doch nach Podersdorf? Oder bei uns einfach spontan was organisieren? Hat vielleicht jemand Lust, mitzumachen? Würde das dann als Sub 9 Langdistanz zählen? Aber ärgert man sich dann nicht irgendwann, dass man nicht bei einem offiziellen Wettkampf war?

Ich werde wohl nochmal überlegen müssen . Rat ist jederzeit willkommen.
J.W. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.07.2024, 14:12   #94
FMMT
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Registriert seit: 28.12.2007
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Beiträge: 9.290
Auch wenn ich gerne mal besondere Aktionen durchführe, ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall einen echten Wettkampf absolvieren. Ich würde auch bei Podersdorf bleiben. Die Form stimmt und wer weiß, was sonst noch kommt.
Irgendetwas ist eh immer.
Klar wären vorher 1-2 Tage mehr Urlaub schön, aber aus meiner Sicht nicht entscheidend.
Viel Erfolg
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Alt 27.07.2024, 14:23   #95
sabine-g
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Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 12.464
Zitat:
Zitat von J.W. Beitrag anzeigen
253 W auf dem Rad (39,9 km/h)
ich hoffe das bist du mit Jeans und T-Shirt gefahren
Weil mit der Leistung würde ich 43 oder 44km/h fahren

Zitat:
Zitat von J.W. Beitrag anzeigen
wenn ich die Leistung da auf die Straße bringen kann
s.o.


Zitat:
Zitat von J.W. Beitrag anzeigen
Was machen? Anderen Wettkampf suchen?
Almere ist schick hat aber Wetterpotential.
Italien ist auch nett.

Ich würde mir einen anderen Chef suchen.
Allerdings hatte ich noch nie das Problem, dass mir jemand die Jahresplanung 3 Tage vorher über den Haufen wirft.


PS: Schwimmen : kauf dir einen SwimSkin damit holst du auch noch ein paar Sekunden raus.
sabine-g ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.07.2024, 18:25   #96
Nepumuk
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Benutzerbild von Nepumuk
 
Registriert seit: 30.12.2009
Ort: 64560 Riedstadt
Beiträge: 3.552
Zitat:
Zitat von J.W. Beitrag anzeigen

Was machen? Anderen Wettkampf suchen? Almere ist eigentlich die einzige Alternative und das ist zu spät. Als ich heute so daher fuhr, habe ich glatt überlegt, ob ich es einfach bei uns im Emsland mache. Meine Hausrunde mit dem TT geht direkt am Kanal entlang und eine Runde ist fast exakt 30 km lang. Schwimmen im Kanal, 6 mal meine Hausrunde und dann noch laufen. Das wäre doch was. Aber irgendwie auch nicht das gleiche, wie ein Wettkampf, oder?

Was meint ihr? Arbeiten am Dienstag (und am besten auch Montag) absagen und doch nach Podersdorf? Oder bei uns einfach spontan was organisieren? Hat vielleicht jemand Lust, mitzumachen? Würde das dann als Sub 9 Langdistanz zählen? Aber ärgert man sich dann nicht irgendwann, dass man nicht bei einem offiziellen Wettkampf war?

Ich werde wohl nochmal überlegen müssen . Rat ist jederzeit willkommen.
Auf jeden Fall nach Podersdorf fahren. Das mit deinem Chef musst du selber entscheiden. Ich kenne die Situation in deiner Firma nicht. Da müsste es schon sehr gute Gründe geben, warum man einen langfristige genehmigten Urlaub absagen will.
Ansonsten reicht die Zeit aber doch völlig aus. Mittwoch Anreise, Donnerstag Bike-Streckenbesichtigung, Freitag Testschwimmen und dann Samstag den Wettkampf. Das ist doch völlig ausreichend. Verstehe das Problem jetzt nicht.

Irgendeine private Aktion ist zwar nett, zählt aber letztendlich gar nichts.
Nepumuk ist offline   Mit Zitat antworten
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