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Als Ersatzsport, um die Grundausdauer zu trainieren, fand ich es durchaus geeignet und erstaunlich anstrengend
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Es ist m.E. auch fürs Rad gut.
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4h Aquajogging fände ich aber noch ätzender als 4h laufen
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Hängt von der Umgebung ab. 50 m-Bahn mit Leistungsschwimmern, bei denen man sich was abschauen kann, ist was anderes als 25m-Bahn, wovon 10m Nicht-Schwimmerbereich sind und dann noch voller schreiender Kinder
4h vergehen relativ zügig. Vorteil ist, dass man nicht so kämpfen muss am Schluss. Die Belastung merkt man erst wenn man die Halle verlassen hat.
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Der Vorteil von Aquajogging ist aus meiner Sicht auch der größte Nachteil in einer unmittelbaren Marathonvorbereitung: Du hast keine Stoßbelastung, was ja nach/bei Verletzungen durchaus gut ist. Allerdings wird dadurch der Bewegungs- und Halteapparat auch nicht auf die Stoßbelastung und die erforderliche Stabilisierungsarbeit vorbereitet.
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Dafür kannst aber auch mal 3-4 Tage in Folge eine lange Aquajoggingeinheit machen. Nach ner halben Stunde sind die schweren Beine dank dem Massageeffekts weg.
M.E. eben eine tolle Möglichkeit schnell Kondition aufzubauen.
Nachteil ist m.E. eher, dass man den Puls nicht spürt. Da bekommt man dann draußen am Anfang Probleme. Beine und Herz passen am Anfang nicht zusammen.
M.E. kann man es gut mit dem Schwimmen kombinieren und ist im Winter vllt. sinnvoller als ins Fitneßstudio zugehen oder bei Minus-Graden zu joggen