Die 4 Kilometer Schwimmen zu Beginn sind je vergleichsweise pillepalle. Das Radfahren ist kernig und deutlich anspruchsvoller als der Ötztaler Radmarathon. Falls man als Einzelstarter unterwegs ist, wird man große Teile des Laufs auf den Pilatus gehend zurücklegen. Und zwar nachts.
Bei trockenem und warmem Wetter ist das alles irgendwie machbar. Sollte es hingegen regnen und kalt sein, finde ich das auch etwas gefährlich. In alpinem Gelände geht man andere Risiken ein, als in Roth am Kanal.
Falls man als Einzelstarter unterwegs ist, wird man große Teile des Laufs auf den Pilatus gehend zurücklegen. Und zwar nachts.
Bei trockenem und warmem Wetter ist das alles irgendwie machbar. Sollte es hingegen regnen und kalt sein, finde ich das auch etwas gefährlich. In alpinem Gelände geht man andere Risiken ein, als in Roth am Kanal.
Das Event ist definitiv kein Zuckerschlecken (und auch definitiv nichts für mich), aber dieses alpine Laufen in der Nacht hat man auch bei Events wie dem UTMB oder dem EUT.
Ich habe 7 Jahre am Fuss des Pilatus gewohnt und kenne die Laufstrecke ziemlich gut. Es mag sich pervers anhören, aber den Vorteil der Strecke sehe ich darin, dass es fast nur bergauf geht. Das mindert das Risiko für üble Stürze.
Das Lauf hat ja noch nicht mal Marathon Länge.
Das scheint mir fast etwas zu einfach
Tönt cool, aber schon in der Kategorie die ich wohl nie machen würde.
Inferno würde mich eines Tages mal noch reizen aber das hier ist dann doch etwas zu viel des Guten
Die Frage, die man sich stellen sollte, ist, ob man, falls es nach der Hälfte der Strecke nicht mehr so gut läuft, man sich vorstellen könnte, einen Gang runterzuschalten und wieder locker weitermachen kann.
Für mich ein klares Nein.
Nahtoderfahrung wäre vermutlich die passendere Beschreibung solcher Veranstaltungen für mich.
__________________
Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
WOW!
Da bekommt man ja nur vom Lesen der Streckendaten Muskelkater und Erschöpfungszustände ...
Könnte mir aber vorstellen, das man in epischen Panoramabildern radelt oder läuft, ob man dann dafür noch einen Blick übrig hat, ist eine andere Frage!