Zitat:
Entweder hilft eine bergige Radstrecke oder kleine Starterfelder (-> mehrere Startgruppen). Natürlich können 10 Starter auch draften, aber das ist weitaus schwieriger, als wenn 700 Leute starten.
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sicher hast du damit recht > bei kleineren Startgruppen ist es deutlich schwieriger.. meine Erfahrung ist eben, dass immer gelutscht wird egal wie groß das Feld ist.
Ich denke das jede Veranstaltung immer ein gewisser Konsens darstellt. Beispiel Heinerman: der Veranstalter will ein gewisses "Ironmanfeelig" leben lassen und dazu gehört eben ein Massenstart, die Folge ist ein ziemlich dichtes Feld auch auf der Radstrecke.
Beispiel Wiesbaden: riesen Gebirge und viele Startgruppen, spätestens am ersten Anstieg bildeten sich "Leidensgruppen"
und auf dem Weg zur Platte konnte man aus Kilometerweiter Entfernung die "Pelontons" erkennen.
Beispiel Lampertheim (SD mit Windschattenverbot): Minidorftriathlon super kleines Feld und noch in Startgruppen unterteilt, ein nahezu geschlossener Verband auf der Radstrecke.
In Frankfurt (City Triathlon) wird es bei 2300 Startern extrem eng werden, ich glaube aber, dass es die Masse geben muss um ein solches Event zu finazieren ohne Startgebühren von mehreren Hundert Euro zu verlangen. So wird hier der Konsens aussehen.
ich bleib dabei: gelutscht wird immer und es liegt meißtens an den Sportlern selbst (ausnahmen gibt es natürlich immer).
nenn mir einen Wettbewerb bei dem die Windschattenproblematik nicht auftaucht.
Zitat:
Du hättest ihn auch dezent auf die Sportordnung, § G2, Punkt j hinweisen können.
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Klar hätte ich das, sorry ich hatte vor lachen leider keine Möglichkeit etwas sinnvolles von mir zu geben.
stell dir vor du quälst dich einen Bereg hoch, hörst aus einer Tasche Musik und bekommst zu hören .."wenn du ein bischen wartest gibts eye of the tiger"...