@the grip: P2SL wäre wohl das Rad der Wahl. Rahmen mit Gabel 1050. Die "Farbe" ist allerdings Geschmackssache und hat mich damals vom Kauf abgehalten...
@the grip: P2SL wäre wohl das Rad der Wahl. Rahmen mit Gabel 1050. Die "Farbe" ist allerdings Geschmackssache und hat mich damals vom Kauf abgehalten...
Nicht zu vergessen Merida Warp6-1700 Euronen-habs mir bestellt und knall nen anderen Laufradsatz drauf.
das schnellste rad unter x €, da bin ich mal gespannt.
meiner ansicht nach verlassen sich viel zu viele auf solche empfehlungen, zusammenstellungen oder "tests" und kaufen dann was "schnelles", das ihnen leider nicht passt.
ich durfte letztes jahr ja ausgiebig testen und habe mich von meinem traumrad p3sl verabschiedet. auch die nummer zwei der liste (qr lucero) war es nicht. beide mögen ja für andere schnell sein, sie passten mir nur nicht bzw ich konnte sie nicht sinnvoll auf meine körpermaße einstellen.
rausgekommen ist dann ein p2sl (ich will kein carbon), die alternative wäre ein litespeed blade gewesen. die vernunft hat ausnahmsweise über die gier gesiegt :D
dank auch an den beratenden händler
mit easton tempest II (alu) laufrädern, easton vorbau/lenker/auflieger und pedalen sowie da/ulterga gemisch lag ich dann bei ca. 2500€. ehrlich gesagt: das bequemste und schnellste was ich bisher gefahren bin. ich würde heute nur nen anderen auflieger wählen. und ein arione tri kommt mir nie wieder ans rad
wichtiger wäre für viele vermutlich eine erläuterung, was aus einem "schnellen rahmen" ein "schnelles rad" macht.
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Die schönste Zeit bei der Mitteldistanz sind die 5 Minuten zwischen
"Warum tue ich mir das nur an?"
und
"Wann ist das nächste Rennen?"
Das Problem bei der Geschichte ist halt, dass es keinen Königsweg gibt.
Wer ein wenig flexibel ist, der findet auf ebay, in Zeitungsannoncen oder über Räumungsverkäufen ein Toprad zum Superpreis.
Problem wieder dabei: Man muß sich auskennen, Geduld haben und so einiges am Rad selber machen können. Einen gewissen Überblick was so ca. wie teuer ist, sollte man schon mitbringen. Auch sollte man im Auge behalten, wie ein solches Rad den eigenen Bedürfnissen angepassst werden kann, und was das letztendlich kosten könnte.
Kompromisse eingehen, spart sicher manchen Euro, man muß nur wissen was man sich damit eventuell einhandelt. Ein normales Rennrad ist für eine extreme Aerohaltung nicht gebaut worden, auch wenn man mit gewissen Teilen diese hinbekommt. Letztendlich ändert sich das Handling damit aber deutlich (nervös, Gewichtsverteilung Richtung VR). Ein Triathlonrad ist darauf abgestimmt (längerer Radstand, längeres Oberrohr im Vergl. zum Sattelrohr, flacherer Steuerrohrwinkel, kurzer Abstand Hinterrad zum Tretlager).
Räder gehören nicht in irgendeinen Keller... sondern ins Schlafzimmer oder zumindest die Wohnung! Aber das ist ein anderes Thema.
Logo! Bei mir steht nur der Alltags-Dreckpanzer im Keller, der Rest wohnt selbstredend in der Wohnung.
Und das Yeti kommt an die Wand...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ich seh schon.. das artet wieder in einer Materialschlacht der Cracks aus :-(
Meine Frau dreht mir den Hals rum, wenn ich mir ein Rad von 3000,- leisten würde. Ne ne .. die Schmerzgrenze liegt so bei knapp 2000,- und da muss dann auch schon der Laufradsatz drin sein. Ob die Ding dann 7kg oder 9kg wiegt ist mir dann schon egal. Ich bin kein Ligastarter; ich will nur nach 16 Jahren mal wieder ein neues Rad haben, womit ich meine Radzeiten verbessern kann und in Immenstadt etwas effizienter die Berge hochkomme.