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Alt 11.03.2023, 11:30   #9849
MattF
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Beiträge: 8.771
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Und ja, ich mache mir mehr Sorgen um die gesellschaftliche als um die klimatische Entwicklung in meiner verbleibenden Lebenszeit.
Ich auch, z.b. wenn wir in wenigen Jahren Millionen Klimaflüchtlinge aufnehmen müssen.
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Alt 11.03.2023, 16:58   #9850
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
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Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.934
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Welche Hoffnung bzgl. der Lösung des Problems „Klimawandel“ hast du?

Ich denke, dass die Chancen sehr schlecht stehen. Ich halte für wahrscheinlich, dass die Menschen den Klimawandel nicht in den Griff bekommen werden.

Es handelt sich um ein schnell zunehmendes Problem. Jahrzehnt um Jahrzehnt verschlechtern sich die Chancen, diese komplexen Prozesse in den Griff zu bekommen. Wie wollten wir beispielsweise die Abholzung des Amazonas verhindern, der sich erkennbar einem irreversiblen Kipppunkt nähert (Quelle)? Die Waldflächen werden gebraucht, um Soja-Tierfutter für die westliche Massentierhaltung zu gewinnen. Sind wir politisch in der Lage, einen weitgehenden Verzicht auf Fleisch durchzusetzen? Meine Meinung: klares Nein. Das schaffen wir nicht.

Dieser Kipppunkt ist uns also sicher. Und es kommen weitere dazu.

Ich sehe außerdem nicht, wie wir aus dem Zwang zu permanentem Wirtschaftswachstum herauskommen könnten. Wir haben dafür keine Konzepte. Während wir über Maßhalten und Nachhaltigkeit schwafeln, brechen wir auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sämtliche Rekorde. Im globalen Maßstab wird uns der Kapitalismus den Rest geben. Ich bin ein Fan des Kapitalismus, aber er hat eine entscheidende Schwäche: Eine kapitalistische Wirtschaft kann nicht schrumpfen. Sie kann nur wachsen und daran gehen wir früher oder später zugrunde.

Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass der Klimawandel das größte Problem der Menschen sein wird. Diesen Spitzenplatz wird nach meiner Überzeugung das Artensterben übernehmen, das sich bereits jetzt in rasendem Tempo vollzieht und uns aktuell noch herzlich am Gesäß vorbei geht. Hier sägen wir ganz konkret an dem Ast, auf dem wir sitzen.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 11.03.2023, 20:43   #9851
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
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Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.211
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Welche gesellschaftlichen Entwicklungen fürchtest Du da konkret?
Mir machen viele Entwicklungen zusammen Sorgen. Z.B. wie im Laufe der letzten 10 - 15 Jahre in vielen früher sehr liberalen Staaten die Atmosphäre zunehmend durch einen moralisierendem Druck auf die Mitmenschen geprägt wurde, was immer mehr Menschen dazu verleitet, ihre Meinung nicht mehr öffentlich auszusprechen (in Deutschland über 50 %). Dazu kommt ein massiver Vertrauensverlust der Menschen in die politische Führung, sichtbar sowohl in sinkenden Wahlbeteiligungen und in Zuwachs von extremen Anteilen im politischen Spektrum. Der Umgang mit Krisen wie z.B. Flüchtlinge 2015 (bis heute), Corona, Gesundheit und Pflege hat die polarisierte Spaltung von den politischen Positionen auf die Gesellschaft übertragen, Zwischentöne werden kaum noch gehört oder akzeptiert, man muß immer bedingungslos für oder gegen etwas sein. Die Politik der Energiewende verstärkt diese Tendenzen der Polarisierung, besonders durch den hohen finanziellen Druck auf die ärmeren Menschen, die ihre Interessen bei keinem der etablierten Parteien vertreten sehen.

Ich fürchte, daß diese Entwicklungen, wenn nicht umgeleitet, sich im schlimmsten Fall in Form von zunehmender Aggression und Gewalt entladen, wie sie ansatzweise schon zu beobachten ist (Gelbwesten in F, Einheimische gegen Zuwanderer, zwischen politisch unterschiedlich Denkenden, Radler gegen SUV-Fahrer, Arm gegen Reich, u.a.m.), oder darin, daß die Hypermoralisierung auch ohne staatliches Zutun zunehmend zu einer be- und erdrückenden Atmosphäre führt (wie z.B. im Genf des Johannes Calvin, oder in der Gegenreformation des Habsburgerreiches, u.ä.m.), oder darin, daß die Wahlen entweder keine repärsentative und regierungsfähige Mehrheiten mehr zustande bringen, oder gar völlig illiberale Regierungen an die Macht spülen, oder....
Jede dieser Möglichkeiten wäre ein Sargnagel der freiheitlichen Gesellschaft, in der ich das Glück hatte, 40 Jahre zu leben, und die für mich die menschenwürdigste Form dess Zusammenlebens dargestellt hat. Und jede der obigen Entwicklungen würde zu einer weniger handlungsfähigen Gesellschaft führen, die auch weniger resilient und handlungsfähig bzgl. der Herausforderungen des Klimawandels (oder anderer Probleme) wäre, als eine freiheitliche, offene, in Meinungen und Lösungen vielfältige und tolerante Gesellschaft.

Aber das führt weit über den Klimawandel hinaus, daher hier eigentlich OT; wollte nur Deine Frage nicht unbeantwortet lassen.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.03.2023, 21:43   #9852
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 05.01.2007
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Beiträge: 37.721
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen

Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass der Klimawandel das größte Problem der Menschen sein wird. Diesen Spitzenplatz wird nach meiner Überzeugung das Artensterben übernehmen,...
Denkst du nicht, das Eine geht mit dem Andern Hand in Hand?
Gut, wenn man die Probleme in 'Klimawandel' und 'Artensterben' (und weitere) aufsplittet, vielleicht nicht unbedingt.
Benennt man die Misere beispielsweise in 'Menschheitssterben' um, wird die Vielzahl der Baustellen -es sind ja bei weitem nicht die beiden einzigen- , die dazu beitragen werden, vielleicht etwas offensichtlicher.
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.03.2023, 08:47   #9853
qbz
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Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.287
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
"Mir machen viele Entwicklungen zusammen Sorgen. Z.B. wie im Laufe der letzten 10 - 15 Jahre in vielen früher sehr liberalen Staaten die Atmosphäre zunehmend durch einen moralisierendem Druck auf die Mitmenschen geprägt wurde, was immer mehr Menschen dazu verleitet, ihre Meinung nicht mehr öffentlich auszusprechen (in Deutschland über 50 %). Dazu kommt ein massiver Vertrauensverlust der Menschen in die politische Führung, sichtbar sowohl in sinkenden Wahlbeteiligungen und in Zuwachs von extremen Anteilen im politischen Spektrum.
..........
Jede dieser Möglichkeiten wäre ein Sargnagel der freiheitlichen Gesellschaft, in der ich das Glück hatte, 40 Jahre zu leben, und die für mich die menschenwürdigste Form dess Zusammenlebens dargestellt hat."
.......
Welche historischen Tendenzen in den vergangenen 40 Jahren haben denn zu dieser Entwicklung beigetragen wie z.B. zum Vertrauensverlust in Regierungen?

Könnte es nicht sein, dass gerade die im wirtschaftlichen Bereich dominierenden Ideen der neoliberalen Privatisierung von Gemeineigentum bei der Energieversorgung, bei der Wasserwirtschaft, bei der Post, der Telekommunikation, der Bahn, dem Wohnungsmarkt, der öffentlichen Verwaltung, der Daseinsvorsorge, im Gesundheitswesen (sprich Privatisierung der Gewinne, während die Verluste in der Privatwirtschaft wie in der Bankenkrise oder in der Gas- Energiekrise und grosse neue Investitionen der Allgemeinheit aufgebürdet werden), die Deindustrialisierung im Osten Deutschlands, die Globalisierungstendenzen incl. EU-Raum, zu dem Vertrauensverlust und der abnehmenden Compliance mit den jeweils Regierenden und gesellschaftlichen Organisation wie z.B. der Gewerkschaften geführt haben?

Parallel haben sich die sozialen Sicherheiten bei Rente und im Arbeitsleben für die Schwächeren der Gesellschaft und die Lage bei 1/5 aller Kinder deutlich verschlechtert, es bildeten sich massenhaft prekäre Arbeitsplätze, während der Reichtum einiger weniger in der Gesellschaft allerdings überproportional zugenommen hat. Fazit: Die der Politik zugrundeliegenden sozialen Gegensätze in der Gesellschaft vergrösserten sich in den vergangenen 40 Jahren immens. Aufgrund dessen reagieren die Regierungen gegen Kritik mit wachsendem medialem, politischem und normativen Druck, dem sich wiederum zunehmend die Adressaten entziehen, indem sie alternative Medien nutzen.

Beschönigst oder verklärst Du nicht etwas die nahe Vergangenheit, die wie eine Schnellstrasse in die jetzige Situation geführt hat?

Geändert von qbz (12.03.2023 um 09:25 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.03.2023, 09:49   #9854
Stefan K.
Ehemals fleischistmeingemüse
 
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Registriert seit: 12.10.2009
Ort: Schweden, Persberg
Beiträge: 350
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Ich denke, dass die Chancen sehr schlecht stehen. Ich halte für wahrscheinlich, dass die Menschen den Klimawandel nicht in den Griff bekommen werden.

Es handelt sich um ein schnell zunehmendes Problem. Jahrzehnt um Jahrzehnt verschlechtern sich die Chancen, diese komplexen Prozesse in den Griff zu bekommen. Wie wollten wir beispielsweise die Abholzung des Amazonas verhindern, der sich erkennbar einem irreversiblen Kipppunkt nähert (Quelle)? Die Waldflächen werden gebraucht, um Soja-Tierfutter für die westliche Massentierhaltung zu gewinnen. Sind wir politisch in der Lage, einen weitgehenden Verzicht auf Fleisch durchzusetzen? Meine Meinung: klares Nein. Das schaffen wir nicht.

Dieser Kipppunkt ist uns also sicher. Und es kommen weitere dazu.

Ich sehe außerdem nicht, wie wir aus dem Zwang zu permanentem Wirtschaftswachstum herauskommen könnten. Wir haben dafür keine Konzepte. Während wir über Maßhalten und Nachhaltigkeit schwafeln, brechen wir auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sämtliche Rekorde. Im globalen Maßstab wird uns der Kapitalismus den Rest geben. Ich bin ein Fan des Kapitalismus, aber er hat eine entscheidende Schwäche: Eine kapitalistische Wirtschaft kann nicht schrumpfen. Sie kann nur wachsen und daran gehen wir früher oder später zugrunde.

Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass der Klimawandel das größte Problem der Menschen sein wird. Diesen Spitzenplatz wird nach meiner Überzeugung das Artensterben übernehmen, das sich bereits jetzt in rasendem Tempo vollzieht und uns aktuell noch herzlich am Gesäß vorbei geht. Hier sägen wir ganz konkret an dem Ast, auf dem wir sitzen.
Ich denke, dass der Kapitalismus viele Anhänger hat. Kann jedoch nicht nachvollziehen warum, wenn man doch die Schwächen erkannt hat.
Was aus Schwächen wird wenn man weiter dran festhält ist doch kein Geheimnis.
Vielleicht sollte man Fan einer neuen Form des Kapitalismus werden. Von mir aus eines begrenzten oder reglementierten Kapitalismus. Wenn man denn diesen Begriff überhaupt beibehalten möchte.
Stefan K. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.03.2023, 10:09   #9855
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Welche historischen Tendenzen in den vergangenen 40 Jahren haben denn zu dieser Entwicklung beigetragen wie z.B. zum Vertrauensverlust in Regierungen?
Ich habe bewußt nur auf Arnes Frage geantwortet, ohne mich über mögliche Ursachen auszulassen, um nicht zu weit OT abzuschweifen.
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Könnte es nicht sein, ....
Beschönigst oder verklärst Du nicht etwas die nahe Vergangenheit, die wie eine Schnellstrasse in die jetzige Situation geführt hat?
Ich teile nur weniges von Deinen Erklärungsansätzen. Wenn wir das ausdiskutieren wollen, braucht es aber einen anderen Thread. Andererseits glaube ich, daß Ursachenforschung nur begrenzt hilft, Lösungsansätze sind wichtiger, und die findet man nicht unbedingt in einer Rückkehr in die Vergangenheit, dafür hat sich die Welt zu sehr verändert.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.03.2023, 10:49   #9856
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Mir machen viele Entwicklungen zusammen Sorgen. Z.B. wie im Laufe der letzten 10 - 15 Jahre in vielen früher sehr liberalen Staaten die Atmosphäre zunehmend durch einen moralisierendem Druck auf die Mitmenschen geprägt wurde, was immer mehr Menschen dazu verleitet, ihre Meinung nicht mehr öffentlich auszusprechen (in Deutschland über 50 %).
Du sagst, es würden zunehmend moralische Argumente in die Debatte eingeführt, und das sei einem Teil der Gesellschaft unangenehm. Es schränke subjektiv die Meinungsfreiheit ein führe in der Folge zu Konflikten.

Ich stimme Dir zu. Das ist auch aus meiner Sicht der Fall. Wie bei allen gesellschaftlichen Entwicklungen. Das sind eben meistens auch moralische Fragen.

Welche Verantwortung tragen wir für das Leben der kommenden Generationen? Dürfen wir alle noch lebenden Orang Utans erschlagen, um Anbauflächen für Palmöl zu gewinnen, oder haben auch Menschenaffen ein Recht auf ihren Lebensraum? Dürfen 70 Jahre alte Männer in Parlamenten beschließen, 10.000 Jahre lang giftigen Atommüll in der Erde zu vergraben? Das sind moralische Fragen.

Die moralische Debatte zwischen Verantwortung und Egoismus müssen wir führen.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
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