da Sinusvenenthrombosen bzw. Thrombozytopenie auch schon in etlichen Fällen nach mRNA-Impfung aufgetreten sind, allerdings um etwa 10er-Potenz seltener als nach Vektor-Impfstoffen.
Das war mir bisher nicht bekannt.
Wo kann man das nachlesen?
Ich werde mich auch nicht impfen. Das überlasse ich medizinischem Personal statt es selbst zu versuchen
Muss ja jede*r selben wissen ob Impfung oder nicht. Aber der Verzicht auf regelmäßige Testung (ich denke auch in der Schweiz sollte das kostenfrei und ohne große Wege) machbar sein ist schon fahrlässig wenn man sich regelmäßig unter Menschen bewegt.
Oder sitzt du isoliert zu Hause alleine, schaust QAnon Videos und liest Telegram Posts?
Ich bin gerne an der frischen Luft und auch zu Hause. Menschenansammlungen in Räumen habe ich schon immer so oft wie möglich vermieden. Draussen ist die Ansteckungsgefahr gegen 0. Falls es mal für irgendeine Tätigkeit einen Test braucht, werde ich ihn vielleicht machen. Wenn man Menschen treffen will, und Hintergrundgedanken hat, das dies fahrlässig sein soll, sollte man lieber zu Hause bleiben. (oh ich könnte gefährlich sein.......,wie kann man so seinen Mitmenschen nur in die Augen schauen
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2022 Duathlon EM Alsdorf 5. Rang AK 40 Racebericht
Habe mich noch nie testen lassen und werde mich auch nicht impfen.
Laut Drosten gibt es für die nächsten Jahre exakt zwei Möglichkeiten:
1. Impfen
2. Covid19 bekommen.
Da du Variante 2 wählst, kannst du nur hoffen, dass es mild verlaufen wird. Deine sportliche Lebensweise verhindert nicht automatisch einen ungünstigen Verlauf. Jeder Zehnte schlägt sich zudem mit Long Covid rum.
Da du Variante 2 wählst, kannst du nur hoffen, dass es mild verlaufen wird. Deine sportliche Lebensweise verhindert nicht automatisch einen ungünstigen Verlauf. Jeder Zehnte schlägt sich zudem mit Long Covid rum.
Mit dem ersten Teil hat du recht. Der zweite Teil entbehrt bisher jeglicher (Daten-)Grundlage. Die Studien, die es bisher dazu gibt, enden bereits nach wenigen Wochen/Monaten. Jetzt davon zu reden, dass 10% "Long Covid" hätten, ist nicht mehr als Populismus und Anti-Wissenschaftlichkeit. Das hilft niemandem weiter.
Mit dem ersten Teil hat du recht. Der zweite Teil entbehrt bisher jeglicher (Daten-)Grundlage. Die Studien, die es bisher dazu gibt, enden bereits nach wenigen Wochen/Monaten. Jetzt davon zu reden, dass 10% "Long Covid" hätten, ist nicht mehr als Populismus und Anti-Wissenschaftlichkeit. Das hilft niemandem weiter.
Dann formuliere ich es um: Es gibt Hinweise darauf, dass jeder Zehnte Long Covid entwickeln könnte.
Und selbst wenn die Studien nach ein paar Monaten enden: Ich selbst habe, nach 6 Monaten, noch immer Probleme mit meiner Lunge. Ich finde schon, dass das eine Langzeitfolge ist.
Ich arbeite ja nebenbei im Kreisimpfzentrum und höre hier live die Geschichten der Geplagten. Esrt gestern wieder 3 (ehemals sehr sportliche) Esrtimpflinge gehabt. Einer war 3 Monate Intensivpflichtig, die anderen waren auch dem Glauben verfallen, ihr Immunsyste könne mit Covid umgehen. Alle 3 haben immer noch nicht die Ausgangsleistung von vor Covid-Erkrankung. Ich sehe es wie Drosten, entweder geimpft oder über kurz oder lang Covid. Denke auch die Zahlen werden im Herbst wieder ansteigen, vll. Nicht so sehr wie im Frühjahr aber eine Anhebung wird es geben. Wir mussten nun leider wieder unsere verlängerten Impfzeiten kürzen , da zu wenig Zeug kommt. Schade, den der Wille der Leute ist ja da.