Sorry, mir fehlt das Verständnis für solche Weltuntergangsvisionen, die alles Gute, was die Menschheit auf dieser Welt erreicht hat, und alle guten Entwicklungen (wneiger Hunger, bessere medizinische Versorgung, längere Lebenserwartung, mehr Wohlstand, u.v.a.m.) weitgehend ausblendet. (...)
Ja, im Vergleich zu früher haben wir all das, was du aufzählst: "weniger Hunger, bessere medizinische Versorgung, längere Lebenserwartung, mehr Wohlstand". Nur leider halt nur auf einem kleinen, privilegierten Teil der Welt.
Es sind keine Weltuntergangsvisionen die oftmals beschrieben werden:
Zunahme von Extremwetterereignissen
Zunehmnde Knappheit von Trinkwasser
Erreichen von Kippunkten
usw.
Sorry, mir fehlt das Verständnis für solche Weltuntergangsvisionen, die alles Gute, was die Menschheit auf dieser Welt erreicht hat, und alle guten Entwicklungen (wneiger Hunger, bessere medizinische Versorgung, längere Lebenserwartung, mehr Wohlstand, u.v.a.m.) weitgehend ausblendet. ....
Es geht ja auch nicht darum das Eine oder das Andere zu tun, sondern beides. Was haben also die geschafften Errungenschaften der Vergangenheit damit zu tun, die neuen Herausforderungen die vor uns stehen, nicht ebenfalls zum Besseren zu führen?
Ja, im Vergleich zu früher haben wir all das, was du aufzählst: "weniger Hunger, bessere medizinische Versorgung, längere Lebenserwartung, mehr Wohlstand". Nur leider halt nur auf einem kleinen, privilegierten Teil der Welt.
Das ist glücklicherweise falsch. Dazu haben wir hier sehr viele Daten zusammengetragen. Und insbesondere China hat hier einen mega Job gemacht. Es gibt unglücklicherweise immer noch einen weniger privilegierten Teil der Welt. Diese ist aber deutlich kleiner geworden.
Sorry, mir fehlt das Verständnis für solche Weltuntergangsvisionen
Sorry, darf ich Dich bitten, klimatologische Fakten nicht als "Weltuntergangsvisionen" zu framen? Das wird der Sachlage nicht gerecht. Niemand hier rechnet mit dem baldigen Weltuntergang. Aber dass sich die Lebensbedingungen durch die weltweite Erhitzung verschlechtern, ist doch jetzt schon evident. Wer das nicht anerkennt, leugnet Tatsachen.
Und keine ernsthafte Argumentation benutzt Zitate oder Artikel aus der Springerpresse.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Die Welt gehört zur Springerpresse und zählt im weiteren Sinne zu den Leugnern des menschengemachten Klimawandels.
Sich selbst verstärkende Prozesse des Klimas gehören zum wissenschaftlichen Konsens. Viele davon sind auch für Laien gut verständlich. Zum Beispiel das sich selbst verstärkende Abschmelzen des polaren Eises oder das Auftauen der Permafrostböden.