Limmer ist weiterhin bei mir geplant, auch wenn die Form aktuell arg daneben ist. Radeln erwartungsgemäß megabescheiden, von nichts kommt nichts, aber selbst Laufen erweist sich aktuell als altersgerecht...
Weniger, dass ich 30 km Laufen kann, auch die Zeit von 3.09 Std. ist nicht so schlecht, aber ab km 20 zwackte und zwickten alle möglichen und unmöglichen Stellen meines Körpers, gefühltes Verfallsdatum....
...
Dankeschön, früher warnten alle vor der magischen 50, aber die 55 scheint tatsächlich nicht ohne zu sein. Das Davonlaufen vor dem Alter fällt immer schwerer.....
Herrlich, willkommen im Club - die 50 war gar nicht so schlimm, aber seit der 55 wird es richtig hart
Eigentlich gibt es zumindest beim Training keinen Tag, wo nichts zwickt oder zwackt
Ziele 2020:
Ultra-Rodgau 50 km - 30 km gepackt
Altweilnauer Waldcrosslauf - 1. Platz in der AK 👍
Saison-Aus
HM Frankfurt - abgesagt
Marathon Deutsche Weinstraße - abgesagt
diverse RTFs - abgesagt
IM FRANKFURT - ABGESAGT
Wer immer das tut was er kennt, wird immer bleiben was er ist.
Ich habe mir gerade sehr viel Mühe mit einem Beitrag hier gegeben, der dann durch einen Klick verschwand. Jetzt bin ich genervt. Vielleicht schreibe ich ihn morgen noch mal.
LG
J.
Schade
Zitat:
Zitat von wutzel
Limmer wäre klasse.
Die Ausdauer beim Laufen scheint ja vorhanden zu sein, auch wenn's hintenraus noch wehtut.
Der Rest wird sich geben, wenn der Frühling das Training draußen wieder angenehmer werden lässt.
Eine schöne Woche wünsche ich!
Dankeschön
Zitat:
Zitat von rennmaus4444
Herrlich, willkommen im Club - die 50 war gar nicht so schlimm, aber seit der 55 wird es richtig hart
Eigentlich gibt es zumindest beim Training keinen Tag, wo nichts zwickt oder zwackt
Aber davon lassen wir uns nicht abhalten
CiaoCiao rennmaus4444
Zitat:
Zitat von Schlumpf2017
Ja, stimmt: optisch, mental und körperlich. Ich begegne dem mit cool gucken und den scharfen Hasen markieren. Und Disziplin, wie Ihr auch alle
Ja, Disziplin hilft. Nur Kuchen ist erlaubt .
Das Leben ist zu kurz für Wartezimmer
Aktuell bin ich zu oft wieder genervt und gehetzt. Ich muss aufpassen, dass ich nicht zu negativ schreibe. Aber eigentlich geht es mir gut, die MS muckt nicht, ich darf mich gesund fühlen und Sport ist weiterhin erlaubt.
Die Hallux-OP bei Herzblatt ist heute gut verlaufen, jetzt darf sie 6 Wochen kein Auto fahren, Rest scheint zu passen. Krücken und Rollstuhl stehen bereit.
Außersportlich gibt es einige heikle Hürden, aber mit Anstrengung kommen wir rüber.
Die ältere Generation macht leider Sorgen, das Leben ist irgendwann arg schwer.
Unitymedia Umstellungen hinterlassen bei uns leider immer Mega-Choas. War diesmal vorgeschrieben, mittlerweile funktioniert das Meiste, bis auf Telefon und Kleinerem. Trotz Ferndiagnose, dass alles zu passen scheint, wurde der Fehler nicht gefunden. Morgen geht es vor Ort weiter.
Ein Arztbesuch schmälerte ebenso meine Laune, 2 neue Baustellen .
Weniger der Bluthochdruck, bei dem ganzen Stress und Sorgen die letzten Monaten nachvollziehbar und passt auch zu meinen weiterhin relativ häufigen unbewussten Muskelanspannungen - hier will ich eh gegensteuern und hoffe ab Mitte März auf etwas mehr Entschleunigung.
Herber ist Diagnose Nummer 2. Zwar glaube und hoffe ich auch hier, dass sich die Anzeichen letztlich als relativ harmlos erweisen, aber besonders im Rückblick auf die letzten Monate kann ich in trüben Zeiten die "Was wäre wenn" Gedanken nicht ganz ausklammern. Mindestens stehen einige eher unangenehme und langwierige Untersuchungen an, immerhin jetzt geballt Anfang Mai. Zuerst befürchtete ich schon, dass die Triathlonssaison rum wäre, so bleibe ich im Rennen.
Erfreulich sind immer wieder neuer Zuspruch für mein Buch , ob privat oder als Schmankerl ein Artikel auf der Homepage des Badischen Schachverbandes oder ein großer Artikel mit Bild in unserer Samstagszeitung.
Sorry, wenn das Gecshriebene etwas gehetzt und gestückelt rüberkommt, aber ich wollte wenigstens kurz eine Wasserstandsmeldung abgeben.
Allen eine wartungsfreie Zeit.
Herber ist Diagnose Nummer 2. Zwar glaube und hoffe ich auch hier, dass sich die Anzeichen letztlich als relativ harmlos erweisen, aber besonders im Rückblick auf die letzten Monate kann ich in trüben Zeiten die "Was wäre wenn" Gedanken nicht ganz ausklammern. Mindestens stehen einige eher unangenehme und langwierige Untersuchungen an, immerhin jetzt geballt Anfang Mai. Zuerst befürchtete ich schon, dass die Triathlonssaison rum wäre, so bleibe ich im Rennen....
Sorry, wenn das Gecshriebene etwas gehetzt und gestückelt rüberkommt, aber ich wollte wenigstens kurz eine Wasserstandsmeldung abgeben.
Allen eine wartungsfreie Zeit.
Ach Mensch, halte durch, es kommen auch wieder einfachere Zeiten
CiaoCiao rennmaus4444
Ziele 2020:
Ultra-Rodgau 50 km - 30 km gepackt
Altweilnauer Waldcrosslauf - 1. Platz in der AK 👍
Saison-Aus
HM Frankfurt - abgesagt
Marathon Deutsche Weinstraße - abgesagt
diverse RTFs - abgesagt
IM FRANKFURT - ABGESAGT
Wer immer das tut was er kennt, wird immer bleiben was er ist.
Ach Mensch, halte durch, es kommen auch wieder einfachere Zeiten
CiaoCiao rennmaus4444
Vielen Dank Euch
Aktuell ist es nicht einfach, deswegen wieder nur ganz kurz. Liegestützen klappen wieder die 20er Serien(der Körper erinnert sich), ein HM daheim im Training am Samstag auch überraschend gut in 2.00 Std. (war halt der eine gute Tag im Monat ), dafür gestern neu Fersensporn . Auto steht einsam im Odenwald. Panne nach Familienfeier. Zum Glück konnten wir mit anderen heimfahren.
Eigentlich klappte das Meiste gut, aber einzelne Hürden bringen mich aktuell an oder über die nervliche Grenze.
Am Freitag wieder Arzttermin, sollte (toi, toi, toi) aber eher harmlos verlaufen.
Ausgerechnet nach dem Vereinsschwimmen passen meine Bluthochdruckwerte, sonst etwas zu hoch.
Allen eine narrenfreie Zeit.
Ich lese hier immer gerne mit, auch weil der Sohn einer guten Freundin auch MS hat.
Limmer habe ich auch ganz grob auf dem Plan, aber auch ich starte dieses Jahr in der AK55 und so langsam frage ich mich, ob ich mich wirklich 12 Stunden schinden will. Oder das Ding touristisch angehen. Das kann ich gut.
Ich lese hier immer gerne mit, auch weil der Sohn einer guten Freundin auch MS hat.
Limmer habe ich auch ganz grob auf dem Plan, aber auch ich starte dieses Jahr in der AK55 und so langsam frage ich mich, ob ich mich wirklich 12 Stunden schinden will. Oder das Ding touristisch angehen. Das kann ich gut.
Vielen Dank, würde mich freuen, dich zu treffen Liebe Grüße auch an den Sohn deiner guten Freundin. Aufgeben wird aufgegeben.
Es kann jeden treffen. Letzte Woche musste ich einer Bekannten erklären, was auf sie zukommen kann. Sie musste verarbeiten, dass sie laut ärztlicher Diagnose vermutlich auch MS hat. Lediglich die Lumbalpunktion (Entnahme von Rückenmarksflüssigkeit) steht bei ihr noch aus.
Hilflos
So kam ich mir in den letzten Wochen mitunter vor. Getrieben, gehetzt, fremdbestimmt. Gar nicht mein Fall. Die Laune entsprechend. Bezeichnend dass das Auto nach einer Familienfeier urplötzlich seinen Dienst versagte, Eigentlich unwichtig und völlig normal, aber als Symbol deprimierend. Erst Krebs, jetzt Demenz, Herzblatt an Krücken, ich mit Bluthochdruck, Fersensporn, vielleicht Heiklerem(hoffe und glaube ich nicht, aber Gewissheit kommt erst nach eher unangenehmen Untersuchungen Anfang Mai, demnächst mehr), Corona-Panik, allgemeine wirtschaftliche Lage und und und.
Umso wichtiger war für mich, als das Auto repariert war, es im Odenwald selbst abzuholen. Nicht fahren lassen, nicht nur wegen der Ökobilanz, nein für mich.
Es regnete, in höheren Lagen Schnee, stürmischer Wind, Wege verschlammt, einsam, muckt der rechtzeitig beruhigte Fersensporn? Reicht die Zeit bis zur Werkstattschließung, Einbrechen der Dunkelheit? Ich mache kurzfristig Feierabend, baue Überstunden ab, ziehe mich um, meine Schlechtwetterklamotten an, Notfallriegel vergesse ich, trabe los. Atme Freiheit. Laufe. Lebe. Verliere die Sorgen. Ohne Bedauern. Das Leben ist zu kurz. Genieße die Augenblicke.
Ich komme rechtzeitig ohne größere Probleme an, fahre heim, bin wieder mental aufgeladen.
Die letzten Tage liefen endlich, trotz weiterhin grundlegenden Herausforderungen, wieder deutlich nervenschonender.
Nach dem Sport war mein Bluthochdruck oft völlig im grünen Bereich, beim wohl stressbedingten Rest bin ich dran. Ebenso beim Fersensporn. Dehnen, dehnen, Muskelaufbau, richtiges Schuhwerk, dosiert aufbauen.
Am Freitag bestätigte mir mein Hausarzt, dass ich ansonsten hervorragende Blutwerte und eine ausgezeichnete körperliche Verfassung habe. Auch mein Vitamin D-Spiegel ist mittlerweile einwandfrei.
Gestern schaffte ich meine erste 100 Km Radtour. Zwar selbst für mich und mit dem MTB extrem langsam (5.25 Std.), aber Hauptsache geschafft und ich sorgte oft für gute Laune(nämlich als ich an Spaziergängern vorbei fuhr und sich kaum einer ein Grinsen über den von oben bis unten mit Schlamm vollbespritzten Radler verkneifen konnten. Die ersten Pfützen fuhr ich noch langsam durch, aber durch die Überschwemmungen wurden sie immer mehr und länger. Irgendwann war es mir dann egal. Dreckiger als dreckig geht nicht )
Allen einen sauberen Sonntag