Es gibt nur noch wenige hundert Startplätze - was auch immer das heißt...
Zehn-, zwölf-, fünfzehnhundert?
Ja nee, klar.
Mei, wenns wirklich so wenige sind die übrig sind, lässt man halt die andern erstmal zum Testen vor...
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Anscheinend werden konkrete Vorkehrungen getroffen für den Fall, dass sich die Wasserqualität am Rennwochenende als zu schlecht erweisen sollte: Das Rennen wird dann als Duathlon ausgetragen. Die Länge des ersten Laufs soll 5 Kilometer betragen.
Bisher, also bei den Kurzdistanzen der letzten Jahre, war die Wasserqualität aber immer im Rahmen, oder gab es bereits einmal eine Absage des Schwimmteils?
Anscheinend werden konkrete Vorkehrungen getroffen für den Fall, dass sich die Wasserqualität am Rennwochenende als zu schlecht erweisen sollte: Das Rennen wird dann als Duathlon ausgetragen. Die Länge des ersten Laufs soll 5 Kilometer betragen.
Bisher, also bei den Kurzdistanzen der letzten Jahre, war die Wasserqualität aber immer im Rahmen, oder gab es bereits einmal eine Absage des Schwimmteils?
Also war mein Szenario zu Anfang dieses threads garnicht so weit hergeholt.
Wobei 5 km laufen als Ersatz zu einem 3,8 km Schwimmen m. M. zu kurz ist und die Gruppenbildung auf der Radstrecke dann nur fördert.
Anscheinend werden konkrete Vorkehrungen getroffen für den Fall, dass sich die Wasserqualität am Rennwochenende als zu schlecht erweisen sollte: Das Rennen wird dann als Duathlon ausgetragen. Die Länge des ersten Laufs soll 5 Kilometer betragen.
Bisher, also bei den Kurzdistanzen der letzten Jahre, war die Wasserqualität aber immer im Rahmen, oder gab es bereits einmal eine Absage des Schwimmteils?
Man könnte meinen, Arne hat seine Kommentarfunktion im Rookieprogramm gewonnen.
Jeder Veranstalter, an jedem Ort, bei jedem Outdoor Event hat doch einen Plan "B" für eventuelle Unwägbarkeiten (Sturm, Gewitter, Erdrutsch oder sonst irgend etwas). Das betrifft im Regelfall übrigens alle Disziplinen. Gerade weil bestimmte Situationen eben nicht immer weit vorhersehbar sind, sollte ein vorausschauender Veranstalter mit einer solchen Problematik rechnen. Praktisches Beispiel gefällig; sollte das Thema "Vogelgrippe" in 08/2017 noch aktuell sein, sehe ich mit einem Schwimmen in der Alster tatsächlich schwarz. Das gleiche gilt allerdings auch für den "Guggi", wenn dort eine verendete Wildgans gefunden wurde.
Bei den Hamburger Kurzdistanzen gab es nach meinem Kenntnisstand allerdings bisher nie Wasserprobleme, ich persönlich trinke "Alsterwasser" allerdings auch erst nach dem Wettkampf