Ich zitier das Papier mal:
Quelle:
http://athleten.gemeinsam-gegen-dopi...ingsubstanzen/
Wenn man etwas rückwärts sucht, wird man festellen, dass dieses Papier nahezu unverändert schon mehrere Jahre existiert, einem im Rahmen der regelmäßigen Informationen also irgendwann einmal über den Weg gelaufen sein MUSS!
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Dopingfallen lauern mitunter da, wo man sie nie vermuten würde: in einem Stück Kuchen zum Beispiel oder in einer Tasse Tee.
Immer wieder kommt es vor, dass Athletinnen und Athleten positiv auf Doping getestet werden, obwohl sie ihre Unschuld beteuern. Und manchmal stellt sich tatsächlich heraus, dass sie völlig ahnungslos in eine Dopingfalle getappt sind.
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Ein weiteres Risiko bergen manche asiatischen Tees: Sie können Beimengungen von Ephedrin enthalten, einer verbotenen Dopingsubstanz aus der Gruppe der Stimulanzien.
Informiertsein ist Pflicht
Wer positiv auf Doping getestet wird, dürfte es in aller Regel schwer haben, seine Unschuld zu beweisen. Abgesehen davon sind Athletinnen und Athleten verpflichtet, sich jederzeit selbst um aktuelle Informationen über verbotene Substanzen und deren Vorkommen zu bemühen. Denn prinzipiell gilt: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.