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Alt 20.06.2023, 11:48   #705
Matthias75
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Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Übergewicht und körperliche Defizite im sportlichen Bereich sind tatsächlich ein ernstzunehmendes Problem. Auch der Rückgang der Vereinsmitglieder in vielen Sportvereinen.
Mein Beileid hält sich allerdings in Grenzen:
Das sind dich zwei verschiedene Punkte. Natürlich hat Corona einige Entwicklungen beschleunigt oder eben die Defizite deutlicher offengelegt. Die Probleme und deren Ursachen bestehen aber schon viel länger und waren auch sichtbar, wenn man sie den sehen wollte.

Dass man sich gerne auf das Ehrenamt verlässt, wenn nicht sogar ausnutzt, dieses aber nicht ausreichend gefördert bzw. unterstützt wird, ist ein Kritikpunkt, den es schon lange vor Corona gab. Teilweise sind die Belastungen während Corona deutlich angestiegen, weil z.B. Hygienekonzepte organisiert und umgesetzt werden mussten. Eine ausreichende Unterstützung gab es nicht. Corona hat vielen Ehrenamtlichen gezeigt, wie sehr sie ausgenutzt werden.

Dass der Breitensport keine ausreichende Lobby hat, ist auch nicht er seit gestern bekannt. Gefördert (und gefordert) wird Leistungs- und Spitzensport. Das fängt, um nur mal ein Beispiel zu nennen, schon in der Grundschule an, wenn die Ehrenurkunden der Bundesjugendspiele vor der gesamten Schule (aufsteigend nach Punktzahl) überreicht werden, die Siegerurkunden „nur“ in der Klasse, aber dafür dann mit dummen Sprüchen der Lehrer. Motivation für Sport sieht anders aus.

Corona hat vermutlich dazu beigetragen, dass sich Kinder mangels Möglichkeiten noch weniger bewegt haben. Das Problem bestand aber schon deutlich länger!

M.
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2023, 12:33   #706
trina
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Beiträge: 1.324
Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
Das sind dich zwei verschiedene Punkte. Natürlich hat Corona einige Entwicklungen beschleunigt oder eben die Defizite deutlicher offengelegt. Die Probleme und deren Ursachen bestehen aber schon viel länger und waren auch sichtbar, wenn man sie den sehen wollte.

Dass man sich gerne auf das Ehrenamt verlässt, wenn nicht sogar ausnutzt, dieses aber nicht ausreichend gefördert bzw. unterstützt wird, ist ein Kritikpunkt, den es schon lange vor Corona gab. Teilweise sind die Belastungen während Corona deutlich angestiegen, weil z.B. Hygienekonzepte organisiert und umgesetzt werden mussten. Eine ausreichende Unterstützung gab es nicht. Corona hat vielen Ehrenamtlichen gezeigt, wie sehr sie ausgenutzt werden.

Dass der Breitensport keine ausreichende Lobby hat, ist auch nicht er seit gestern bekannt. Gefördert (und gefordert) wird Leistungs- und Spitzensport. Das fängt, um nur mal ein Beispiel zu nennen, schon in der Grundschule an, wenn die Ehrenurkunden der Bundesjugendspiele vor der gesamten Schule (aufsteigend nach Punktzahl) überreicht werden, die Siegerurkunden „nur“ in der Klasse, aber dafür dann mit dummen Sprüchen der Lehrer. Motivation für Sport sieht anders aus.

Corona hat vermutlich dazu beigetragen, dass sich Kinder mangels Möglichkeiten noch weniger bewegt haben. Das Problem bestand aber schon deutlich länger!

M.
bisschen offtopic zu der Pechstein-Rede...
Ich helfe seit mehreren Jahren bei den Bundesjugendspielen in der Grundschule mit. Und jedes Jahr auf´s Neue frage ich mich, ob das so das richtige Konzept ist. Einige Kinder leiden da richtig, einmal an dem Tag und dann wie Du es beschreibst vor versammelter Mannschaft, wenn die Ehrenurkunden gefeiert werden. Für manche ist das der schlimmste Tag im Jahr, ich habe auch Zweifel, ob es damit gelingt, Kinder zu mehr Bewegung zu motivieren.
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trina ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2023, 12:41   #707
sybenwurz
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Beiträge: 37.722
Zitat:
Zitat von trina Beitrag anzeigen
Und jedes Jahr auf´s Neue frage ich mich, ob das so das richtige Konzept ist. Einige Kinder leiden da richtig, ....
Da geb ich dir recht. Die Frage ist aber halt auch, was die Ursache dafür ist, dass die leiden. Ok;- Leichtathletik muss nicht jedermanns Sache sein, aber vielleicht schreit entweder auch der Sportunterricht mal nach ner Erneuerung wie so vieles, so dass auch die eher nicht so sportlichen abgeholt werden,, eventuell liesse sich das Bewertungsschema ändern oder mindestens etwas diskreter gestalten, an anderer Stelle nehmens die Schulen ja auch mit 'Privacy' etwas genauer (wenngleich ich mir sicher bin, dass auch andere Bewertungen (aka Noten) mehr oder weniger der ganzen Klasse bekannt gemacht werden) oder ist eventuell in Zeiten grösserer Bewegungsdefizite verpflichtender Sportunterricht generell nicht mehr zeitgemäss?

Um zur Cause Pechstein zurückzukommen, hatte die ja die Unlust der Jugend, sich zu bewegen, auch mit aufm Zettel und von selbigem abgelesen.
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2023, 13:31   #708
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Auch hier: du kannst deinen Kindern erzählen, was du willst und musst nicht auf das warten, was ihnen die Lehrer oder die Hauptnachrichten erzählen.
Ich kann, und viele tun es auch. Aber für all die Kinder, mit denen nicht so viel geredet wird, sehe ich den Staat und die Medien in der Pflicht, sinnvoll priorisierte Akzente zu kommunizieren, und nicht bereits Kinder mit den Kulturkampf-Themen von Erwachsenen zu überfordern.
__________________
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Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2023, 13:37   #709
Schwarzfahrer
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Beiträge: 6.211
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Da liegst Du doch mit Frau Pechstein auf einer Linie: Den Menschen von Morgen wird die Welt von gestern als Leitbild nahegelegt. Veränderungen werden als Verschlechterungen wahrgenommen und pauschal abgelehnt.

Doch die Welt ändert sich.
Woher kommt eigentlich diese extreme schwarz-weiße Sicht auf die Welt? Sogar Farbfernseher gibt es ja schon seit vielen Jahrzehnten. Konkrete Kritik an der Änderung der Priorisierung von Werten ist keine "pauschale Ablehnung" von Veränderungen. Ebenso ist (wie keko auch richtig feststellt) Änderung nicht grundsätzlich positiv.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Sexuelle Vielfalt ist keine Erfindung der aktuellen Generation, sondern es hat sie schon immer gegeben. Diese Menschen wurden halt einfach von der Gesellschaft diskriminiert.
Natürlich. nur haben solche Themen eben nichts in der Erziehung von Kindern deutlich unter 10 Jahren verloren, bzw. sind gegenüber z.B. der erwähnten Fokus auf die Entwicklung ihrer motorischen Fähigkeiten irrelevant. Auch ist eine überporportionale Präsenz von früher diskriminierten sexuellen Minderheiten in der Kindererziehung kein Beitrag zu einem realistischen, vorurteilsfreiem Weltbild dieser Kinder; bis zu einem gewissen Alter ist m.M.n. ein klares, einfaches Weltbild für Kinder wichtiger, um eine stabile Persönlichkeit zu entwickeln; Ausnahme ist der Fall von den wenigen Kindern, die im persönlichen Umfeld mit einem der Themen konfrontiert werden - damit gehen Kinder aber natürlich unbefangen um, wenn sie ein klares eigenes und offenes Weltbild haben. Ich sah das beim Thema Behinderung während der Kindheit meines Sohnes: Kinder gehen sehr positiv mit Behinderten um, wenn sie sie als Teil des normalen Umfeldes erleben. Wenn die Eltern zu viel darüber reden, egal ob positiv oder negativ, ist beides belastend und kontraproduktiv.

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Hinter dem Begriff "klimafreundlichen Ernährung" geht es um das Eingrenzen der Massentierhaltung. Jedem psychisch gesunden Menschen dürften die Gründe dafür begreiflich sein.
Die Motivation ist nachvollziehbar, aber deswegen nicht für jeden gleich hoch zu werten. Für viele (wie mich eingeschlossen) ist der Weg zur Verbesserung nicht in Fleischverzicht, sondern in Einfluß auf die Tierhaltung selbst - was zwei paar Stiefel sind. Außerdem: eine vielseitige, vorurteilsfreie Ernährung ist für Kinder wichtiger, als moralisch geladene Ernährungsvorgben welcher Art auch immer.
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Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2023, 13:57   #710
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
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Beiträge: 22.934
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Natürlich. nur haben solche Themen eben nichts in der Erziehung von Kindern deutlich unter 10 Jahren verloren, bzw. sind gegenüber z.B. der erwähnten Fokus auf die Entwicklung ihrer motorischen Fähigkeiten irrelevant.
Ebensogut könnte man das Gegenteil behaupten: In einer Gesellschaft, wo viele Familien von nur einem leiblichen Elternteil oder Alleinerziehend aufwachsen, ist es hilfreich, wenn man klarstellt, dass diese Lebensentwürfe und -wege gleichberechtigt und gleichwertig neben anderen existieren. Es ist nicht "irrelevant", sondern relevant, da diese Familienkonstellationen zur Lebenswirklichkeit der Kinder gehören. Damit umzugehen ist wichtiger, als einen geraden Purzelbaum schlagen zu können.

Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Auch ist eine überporportionale Präsenz von früher diskriminierten sexuellen Minderheiten in der Kindererziehung kein Beitrag zu einem realistischen, vorurteilsfreiem Weltbild dieser Kinder; bis zu einem gewissen Alter ist m.M.n. ein klares, einfaches Weltbild für Kinder wichtiger, um eine stabile Persönlichkeit zu entwickeln;
Demnach würden Kinder, die früh mit sexuellen Minderheiten in Kontakt kommen, beispielsweise mit einem lesbischen Paar in der direkten Nachbarschaft, vermehrt eine instabile Persönlichkeit entwickeln?

Das "klare, einfache" Weltbild, welches sich angeblich stabilisierend auf die Persönlichkeitsentwicklung auswirkt: Gilt das nur für sexuelle Themen, oder generell für die Komplexität und Vielfalt in der Welt? Müsste man Deiner Meinung nach vor kleinen Kindern verheimlichen, dass es schwarze Afrikaner, gelbe Asiaten, rote Indianer und weiße Europäer gibt?

Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Woher kommt eigentlich diese extreme schwarz-weiße Sicht auf die Welt?
Das fragst Du mich? Du plädierst doch hier für einfache Weltbilder.
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2023, 14:19   #711
Schwarzfahrer
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Registriert seit: 15.01.2009
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Beiträge: 6.211
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Es ist nicht "irrelevant", sondern relevant, da diese Familienkonstellationen zur Lebenswirklichkeit der Kinder gehören. Damit umzugehen ist wichtiger, als einen geraden Purzelbaum schlagen zu können.
Die Mehrheit der Kinder lebt immer noch in den traditionellen, da für die meisten Menschen normalen Familien. Andere Konstellationen sind nur für die relevant, die dies im Umfeld auch erleben. Für die muß es klar sein, daß es das auch gibt, aber deswegen ist es weder etwas besseres, noch etwas verwerflicheres - es gibt es eben auch. Wenn man kein Aufhebens drum macht, machen sich Kinder auch nichts draus. Mehr nicht. Mir ging es übrigens nicht um Alleinerziehede und Patchworkfamilien, sondern um die Thematisierung der sexuellen Themen für Kleinkinder - Transmenschen u.ä. gibt es nun mal im Umfeld der allermeisten Kinder nicht.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Demnach würden Kinder, die früh mit sexuellen Minderheiten in Kontakt kommen, beispielsweise mit einem lesbischen Paar in der direkten Nachbarschaft, vermehrt eine instabile Persönlichkeit entwickeln?
Völlig mißverstanden, genau anders herum. Eben nur die Kinder,die auch in Kontakt mit solchen Leuten kommen, können damit etwas anfangen. Alle anderen überfordert das Thema und erzeugt unnötige Komplexität und Unsicherheit, mangels Vorstellung, was es eigentlich ist; daher hat das bei kleinen Kindern, die sowas nicht selbst erleben im Umfeld, und die noch weit von eigener sexueller Entwicklung sind, nichts verloren - und das ist die Mehrheit.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Das "klare, einfache" Weltbild, welches sich angeblich stabilisierend auf die Persönlichkeitsentwicklung auswirkt: Gilt das nur für sexuelle Themen, oder generell für die Komplexität und Vielfalt in der Welt? Müsste man Deiner Meinung nach vor kleinen Kindern verheimlichen, dass es schwarze Afrikaner, gelbe Asiaten, rote Indianer und weiße Europäer gibt?
Wiederum Quatsch. Die Existenz von andersfarbigen Menschen ist der Erfahrungswelt von Kleinkindern nicht annähernd so fern, wie sexuelle Zuordnungen, die für sie einfach wegen des Entwicklungsstandes einfach außerhalb der Vorstellungswelt liegen. In den meisten Kindergärten und Grundschulen treffen sie Kinder mit anderer Hautfarbe und für sie merkwürdigen Gesichtszügen, aber keine lesbische oder transsexuelle 6-Jährige. Es gilt für Themen, die eben nicht zur altersgerechten Entwicklung passen.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Das fragst Du mich? Du plädierst doch hier für einfache Weltbilder.
Du siehst in jeder Kritik gleich pauschale Ablehnung. Meine Forderung betrifft die Erziehungkleine Kinder. Aber den Unterschied hast Du sicher auch schon erkannt.
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Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2023, 14:23   #712
TriVet
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Benutzerbild von TriVet
 
Registriert seit: 25.05.2008
Ort: Kraichgau
Beiträge: 4.575
Was ein homophober Schwachsinn.
Jedes(!) Kind versteht, dass zwei Menschen sich lieben.
Mehr braucht es da nicht.
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