"This might explain why analysts overrated the Russian army so much. Russian army lived in a constant positive feedback loop with career officers congratulating other career officers with their amazing performance. Its weaknesses were unnoticed until the Ukrainian war started."
Das verstehe ich nicht. Wenn die russische Armee so schlapp ist, wozu dann die 100 Milliarden für unsere Bundeswehr? Wir können das Geld an vielen anderen Stellen gut gebrauchen, zum Beispiel in den Schulen oder im Gesundheitssystem.
Mein Kenntnisstand ist, dass die russische Armee die Fähigkeit hat, die Ukraine in die Steinzeit zu bomben. Wie viele große Städte hat die Ukraine? Zehn? Zwanzig? Russland verfügt über 1.588 atomare Sprengköpfe. Ein einziger davon reicht wahrscheinlich, um den Krieg zu beenden.
Die entscheidende Frage ist aus meiner Sicht nicht, was Putin kann, sondern was er zu tun bereit ist. Unterschätzen sollte man ihn lieber nicht.
Das verstehe ich nicht. Wenn die russische Armee so schlapp ist, wozu dann die 100 Milliarden für unsere Bundeswehr? Wir können das Geld an vielen anderen Stellen gut gebrauchen, zum Beispiel in den Schulen oder im Gesundheitssystem.
Mein Kenntnisstand ist, dass die russische Armee die Fähigkeit hat, die Ukraine in die Steinzeit zu bomben. Wie viele große Städte hat die Ukraine? Zehn? Zwanzig? Russland verfügt über 1.588 atomare Sprengköpfe. Ein einziger davon reicht wahrscheinlich, um den Krieg zu beenden.
Die entscheidende Frage ist aus meiner Sicht nicht, was Putin kann, sondern was er zu tun bereit ist. Unterschätzen sollte man ihn lieber nicht.
Was genau hätte er davon, "die Ukraine in die Steinzeit zu bomben"?
Er hätte damit exakt nichts gewonnen, da die Ukraine nie eine Bedrohung war und auch keine geworden wäre.
Aber er und Russland wären zumindest für seine restliche Lebens-/Regierungszeit geächtet. Gut, ist auch jetzt schon so, aber dann noch krasser.
Deswegen hätte er sich und der ganzen Welt natürlich am besten den ganzen Scheiß erspart. Der Angriff wirkt wirklich nur halbwegs plausibel, wenn man den Ausführungen von Kamil Galeev folgt, dass es ein einfacher Einmarsch mit unwesentlichem Widerstand werden sollte.
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AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
Fahrrad for future!
Die entscheidende Frage ist aus meiner Sicht nicht, was Putin kann, sondern was er zu tun bereit ist. Unterschätzen sollte man ihn lieber nicht.
Das ist die Frage.
Chodorkowsky hat das in einem Interview kürzlich gesagt: Entweder Putin eskaliert (Atomschlag), oder er beschränkt sich auf einen kleinen Teil im Osten und geht den Verhandlungsweg. Das wird sich in den nächsten 1-2 Wochen zeigen.
Er sagte auch, Putin verstehe nur die harte Hand, entschlossenes Kontra (des Westens).
Eine Veränderung in Russland sieht er nur sehr langfristig.
Eine Entmachtung Putins sieht er nur (möglicherweise) durch das Militär.
Was genau hätte er davon, "die Ukraine in die Steinzeit zu bomben"? Er hätte damit exakt nichts gewonnen, da die Ukraine nie eine Bedrohung war und auch keine geworden wäre.
Aber er und Russland wären zumindest für seine restliche Lebens-/Regierungszeit geächtet. Gut, ist auch jetzt schon so, aber dann noch krasser.
Er hätte den Krieg gewonnen. Ist das "exakt nichts"? Er bräuchte dazu vermutlich nur eine oder zwei Atombomben. Die erste könnte er vor der Küste Mariupols über dem Meer zünden, damit gut zu sehen ist, was so eine Bombe macht. Das würde vielleicht reichen. Zur Erinnerung: Bei einem mittleren atomaren Sprengkopf würde die Innenstadt der getroffenen Stadt auf einen Schlag verdampfen.
Zur weltweiten Ächtung: Wurde Harry S. Truman, Präsident der Vereinigten Staaten, von der Welt geächtet, als er unnötigerweise eine Atombombe auf die Bürgerinnen und Bürger zweier japanischer Städte werfen ließ? Keineswegs. Wurde George W. Bush geächtet oder der chinesische Machthaber, der die Kultur der Tibeter zerstört hat? Oder die Verantwortlichen des Vietnamkrieges?
Ich könnte mir vorstellen, dass Vladimir Putin nicht viel darauf gibt, was der Westen von ihm hält. Wenn dies die letzte Hürde vor einer atomaren Eskalation sein soll, dann gute Nacht!
Das verstehe ich nicht. Wenn die russische Armee so schlapp ist, wozu dann die 100 Milliarden für unsere Bundeswehr?
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Die entscheidende Frage ist aus meiner Sicht nicht, was Putin kann, sondern was er zu tun bereit ist. Unterschätzen sollte man ihn lieber nicht.
Wieso verstehst Du das nicht? Da steht explizit „overrated“. Die 100 000 Millionen waren noch zu Zeiten als man eben nicht wusste, wie stark die wirklich sind. Zeigt halt mal wieder, man sollte erst eine Analyse der Bedrohung machen und erst danach das Budget aufstellen.
Mit dem zweiten zitierten Teil hast Du vermutlich ungewollt die perfekte Begründung für eine massive Aufrüstung gegeben. Ganz konsistent ist Deine Argumentation hier nicht.
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Deswegen hätte er sich und der ganzen Welt natürlich am besten den ganzen ... erspart. Der Angriff wirkt wirklich nur halbwegs plausibel, wenn man den Ausführungen von Kamil Galeev folgt, dass es ein einfacher Einmarsch mit unwesentlichem Widerstand werden sollte.
Ich finde, du machst es dir mit "halbwegs" monokausalen Erklärungen zu einfach. Wir wissen, dass Herr Scholz 100 Mrd. Euro "locker gemacht" hat. Lockhead Martin hat sicherlich nichts dagegen, dass diese Kampfflugzeuge verkauft wurden? Ich befürchte einen Stellungskrieg, und dass die Sache länger dauert. Die USAF sichert ab (sechs US Jets wurden nach DE verlegt; Pressemitteilung), und die Waffenhändler freuen sich? Nachdem ja in Syrien alles zerbombt ist und keine Infrastruktur mehr besteht auf die man noch weitere Bomben werfen und Raketen feuern könnte von wem auch immer. Jetzt muss anderswo Geld verdient werden? qbz hatte erwähnt, dass die USA nur dann funktionieren, wenn der Waffenhandel gut geht.
Meine Bitte an dich wäre echt ernsthaft multikausale Erklaerungen/ Modellierungen zumindest halbwegs in Erwägung zu ziehen. Ich glaube auch nicht, dass Putin sich an einem Datum festmacht wie dem 9. Mai. Dann wäre er ja echt geisteskrank, sowie der "Typ", der eine Stadt nur deswegen erobern wollte, weil sie den Namen seines "Rivalen" trug (Stalingrad).
Geändert von Trimichi (06.04.2022 um 19:04 Uhr).
Grund: Orthographie.
Das verstehe ich nicht. Wenn die russische Armee so schlapp ist, wozu dann die 100 Milliarden für unsere Bundeswehr? Wir können das Geld an vielen anderen Stellen gut gebrauchen, zum Beispiel in den Schulen oder im Gesundheitssystem.
Mein Kenntnisstand ist, dass die russische Armee die Fähigkeit hat, die Ukraine in die Steinzeit zu bomben. Wie viele große Städte hat die Ukraine? Zehn? Zwanzig? Russland verfügt über 1.588 atomare Sprengköpfe. Ein einziger davon reicht wahrscheinlich, um den Krieg zu beenden.
Die entscheidende Frage ist aus meiner Sicht nicht, was Putin kann, sondern was er zu tun bereit ist. Unterschätzen sollte man ihn lieber nicht.
Russland war nie eine Bedrohung für die NATO, da braucht man nur die Budgets der Länder addieren, das war jedem klar der genau hinschaut. Die Bedrohung für die NATO, nicht die Ukraine, wurde künstlich herbeigeredet um die NATO überhaupt einen Existenzgrund zu geben nach dem Wegfall der Bedrohung des WP, ab da hat sich die NATO ja international aufgestellt und mit dem out of area Einsätzen begonnen.
Es reicht aber immer noch die Nachbarn die nicht bei der NATO sind zu drangsalieren.
(sechs US Jets wurden nach DE verlegt; Pressemitteilung),.
Das sind https://en.wikipedia.org/wiki/Boeing_EA-18G_Growler, die machen Electronic Warfare, das sind nicht bloß irgendwelche Jets, die sind diejenigen die jammen und daher extrem wichtig, ich glaube auber nicht das die von der Grenze aus die russichen Systeme jammen können, dafür ist die Distanz zu groß (so sie das wollen).
Geändert von Koschier_Marco (06.04.2022 um 19:19 Uhr).