Wozu überhaupt Radpros als Windschutz engagieren, man kann auch einfach einen Bus vorne fahren lassen, dann ist das problemlos möglich. Für den sportlichen Wert macht das auch keinen Unterschied mehr.
Oder einfach bei Zwift, Laufband, und Schwimmen im Strömungskanal.
wie die meisten hier sehe ich die Sache sehr kritisch. Allerdings ist im Tri-Mag nur die Rede von [b]Pacemakern[b] (was immer das auch heißen mag), aber nicht von Windschattenfahren/laufen
Schade, dass diese abfeierei dieser Veranstaltung, gerade im Tri-Mag, so unreflektiert statt findet. Simon Müller hatte sich ja mal ausgiebigst mit dem Thema Bahrain13 befasst. Und auf der Männerseite + McCormack ist es ja „zufällig“ wieder genau die Truppe.
Und mit jedem positiven Beitrag auch zu dem Thema jetzt setzt man die Marketingstrategie des whitewashings fort.
+1.
Das Geschreibe von "Grenzen der menschlichen Leistungsfähigkeit auszutesten" ist doch etwas lächerlich und für ein Fachmagazin fast schon peinlich. ich gehe davon aus, dass - wenn überhaupt - lediglich Zeitgrenzen ausgetestet werden, aber keine Leistungsgrenzen.
wie die meisten hier sehe ich die Sache sehr kritisch. Allerdings ist im Tri-Mag nur die Rede von [b]Pacemakern[b] (was immer das auch heißen mag), aber nicht von Windschattenfahren/laufen
danke - das sehe ich genaus SO! Das hat nun überhaupt nichts mehr mit dem Triathlongedanken zu tun...
Nun ja - zumindestens haben sie mit Brownlee genau den richtigen, erfahrenen Windschattenexperten
Zitat:
Zitat von Estebban
Schade, dass diese abfeierei dieser Veranstaltung, gerade im Tri-Mag, so unreflektiert statt findet. Simon Müller hatte sich ja mal ausgiebigst mit dem Thema Bahrain13 befasst. Und auf der Männerseite + McCormack ist es ja „zufällig“ wieder genau die Truppe.
Und mit jedem positiven Beitrag auch zu dem Thema jetzt setzt man die Marketingstrategie des whitewashings fort.