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Alt 22.12.2018, 17:25   #13209
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Der Lehrer hat den Imperativ auf verschiedene Art umschrieben.
Er wollte wohl, dass wir ihn (besser) verstehen können.
Den Satz "Verhalte dich stets so, dass aus deiner Handlunsgweise eine allgemeine Regel abgeleitet werden könnte" oder so ähnlich erwähnte er auch.
Ich muss mal recherchieren.
Es ist halt schon so lange her.

Nachtrag: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorischer_Imperativ)
Das ist wohl die ursprüngliche Version.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.12.2018, 18:41   #13210
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 8.898
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Den Kant`schen Imperativ hat uns mal ein Religionslehrer in meinen Augen ganz sympathisch näher gebracht.
"Was du nicht willst, das man dir tut, das füg` auch keinen anderen zu!".
Leider is das halt falsch. Der kategorische Imperativ bedeutend das genau nicht. Das ist nicht kategorisch sondern hypothetisch. Er ist auch keine Regel, sondern eher ein Prüfkriterium. Im Wesentlichen geht es darum eine Handlung daraufhin zu prüfen ob sie denkbar ist. Denkbar bedeutet aber hier etwas anderes, als das was man intuitiv annehmen würde. Es bedeutet ohne Widerspruch denkbar. Kant formuliert diesen Aspekt des KI in einer Variante (es gibt mehrere) so: „...von dem du wollen kannst..“ Er meint: Wenn etwas einen Widerspruch erzeugt, „kann man es nicht wollen...“. Vereinfacht gesagt ist er sowas wie ein Widerspruchsbeweis. Entsteht ein Widerspruch, ist die Handlung als unmoralisch zu betrachten. Kann man sie wollen ist sie ohne Widerspruch, ist die Handlung moralisch.

Aber auch das ist etwas vereinfacht. Kant unterscheidet zwischen Handlungen aus Pflicht und pflichtgemäßen Handlungen. Der moralische Wert einer Handlung hängt davon ab. Auch hier wieder vereinfacht hat eine Handlung aus Pflicht den höchsten moralischen Wert. Die Pflicht leitet sich aus der Vernunftbegabung ab. Kant konnte aber m.E. nie zeigen, dass der Mensch vernunftbegabt ist. Soweit ich mich erinnere gibt es diesbezüglich einen Zirkelschluss in der GMS. An der Stelle verlässt mich aber das Verständnis für Kant.

Evtl. finde ich Zeit über die Feiertage noch was zur Moral aus philosophischer Sicht zu schreiben. Es gibt ja nicht nur die „Kantsche Ethik“. Arne hat einen „philosophisch mindestens schwierigen“ (unklar ob so einfach) Satz geschrieben („moralische Errungenschaften“) dessen differenzierte Analyse interessant sein könnte und Keko erliegt mit der Einschätzung des Wesens der Moral recht wahrscheinlich einem Missverständnis (er schrieb „moralische Dinge“).

Jetzt geh ich zwiften

Peace
Helmut S ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 22.12.2018, 18:52   #13211
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Danke , würde mich sehr freuen, wenn Du etwas zur Moral aus philosophischer Sicht schreiben würdest .
Bis es soweit ist, sehe ich mal zu, dass ich zumindest grob über den kategorischen Imperativ Bescheid weiß.
Es kann gut sein, dass unser Reli-Lehrer es nicht so dargestellt hat, wie ich es beschrieben habe.
Das war schon ein bisschen ein Freak.
Er hat mit uns z.B. meditiert und ein paar von uns haben dann versucht ihn ein bisschen zu verar..., indem sie ganz dick aufgetragen haben z.B..
Einmal hatte er eine Meditationskassette dabei.
Der Redner führte uns gewissermaßen durch einen Fluß.
Also mich hat das zwar sehr entspannt, aber gespürt hab` ich eher nix :-( ;-).
Manche meinten, sie hätten total die Kälte und Feuchte körperlich wahrgenommen und so was halt.
Ich habe es nicht absichtlich anders oder möglicherweise "verfärbt" beschrieben.
Mir kam es so einfach spontan in den Sinn.
Viel Spaß beim Radfahren :-)!

Nachtrag:

Unglaublich :-) - eben habe ich das Heftchen gefunden, was wir uns für Reli besorgen sollten.
Der Titel lautet "Alternativen Meditation" (Verlag wahrscheinlich Kösel) und darüber steht noch eine 8.
Da sind sogar noch handschriftliche Aufzeichnungen von mir drin :-).
Auf einem Zettelchen habe ich das Datum vermerkt - 24.9.1986 und auf einem anderen steht was von meinem Training :-O.
Haha - die schaue ich mir mal genauer an nach dem Einkaufen :-).

Noch ein Nachtrag:

Auf einem Zettelchen steht wörtlich u.a. folgendes:
"Kant: "Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu.""

Geändert von ThomasG (22.12.2018 um 20:06 Uhr).
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.12.2018, 20:19   #13212
merz
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.11.2006
Beiträge: 6.414
endlich mal was gutes zu lesen über die Feiertage, ich freue mich mitzulesen

m.

P.S.: die Bemerkungen zu der Passage der GMS finde ich irritierend und interessant, ich nahm immer an, daß Vernunft und Verstand einfach gesetzt ist, sonst braucht man die Kritiken garnicht anfangen (aber natürlich für praktische Vernunft nicht "rein", sonst wäre ja sowieso alles klar, s. dieses schöne Bild des "krummen Holzes")
merz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.12.2018, 23:16   #13213
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.929
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Arne hat einen „philosophisch mindestens schwierigen“ (unklar ob so einfach) Satz geschrieben („moralische Errungenschaften“) dessen differenzierte Analyse interessant sein könnte ...
Ich gehe gerne näher darauf ein, was ich damit genau gemeint habe, falls das hilfreich sein sollte. Gerne lese ich jedenfalls Deine spontanen oder erarbeiteten Gedanken dazu.

Das Christentum hat moralische Standpunkte und Aussagen, aber kein moralisches System. Letzteres bedeutet: Taucht ein neues moralisches Problem auf, lässt es sich mithilfe des Christentums nicht lösen. Außerdem liefert das Christentum keine Begründungen dafür, dass seine Moral besser sein soll als irgend eine andere.

Man erkennt das daran, dass es zu allen großen moralischen Fragen innerhalb des Christentums die unterschiedlichsten Standpunkte gibt. Sollen Frauen Pfarrer werden oder nicht? Schwule heiraten? Menschen einander töten, etwa im Krieg oder bei erwiesenem Schadzauber? Ist Empfängnisverhütung eine schwere Sünde? Ist Ehescheidung möglich?

Diese Vielfalt einander widersprechender Standpunkte innerhalb des Christentums entsteht durch das Fehlen eines moralischen Systems im Christentum. Als unvollkommenes Gegenbeispiel lässt sich der Humanismus anführen: Er entscheidet moralische Fragen aufgrund des entstehenden Leids. Im Zweifel ist diejenige Verhaltensweise moralischer als eine andere, bei der weniger Leid entsteht.

Wenn Frauen arbeiten gehen dürfen und darin den Männern gleichgestellt sind, entsteht wenig oder kein Leid. Also ist es okay. Einen todkranken Menschen mit Sterbehilfe in den Tod zu helfen vermindert Leid, also ist es ein gangbarer Weg. Moral ist das Ergebnis einer vernünftigen Abwägung.

In diesem Sinne haben wir einen Fortschritt hinter uns. Weg von moralischer Willkür, hin zu einem moralischen System, welches Leid vermindert.
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.12.2018, 05:58   #13214
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Als unvollkommenes Gegenbeispiel lässt sich der Humanismus anführen: Er entscheidet moralische Fragen aufgrund des entstehenden Leids. Im Zweifel ist diejenige Verhaltensweise moralischer als eine andere, bei der weniger Leid entsteht.

Wenn Frauen arbeiten gehen dürfen und darin den Männern gleichgestellt sind, entsteht wenig oder kein Leid. Also ist es okay. Einen todkranken Menschen mit Sterbehilfe in den Tod zu helfen vermindert Leid, also ist es ein gangbarer Weg. Moral ist das Ergebnis einer vernünftigen Abwägung.

In diesem Sinne haben wir einen Fortschritt hinter uns. Weg von moralischer Willkür, hin zu einem moralischen System, welches Leid vermindert.
Ich bewundere Menschen, die sich darum bemühen humanistisch zu handeln und zu leben .
So möchte ich im Prinzip auch sein.
Menschliche Schwächen bringen mich ab und zu ein ganz klein wenig ;-) von diesem Pfad der Tugend ab.
Möglichst wenig Leid erzeugen!
So wenig wie möglich Leid erzeugen!
Solche Maximen imponieren mir sehr .
Wer solchen Leitsätzen nichts abgewinnen kann bzw. sie überhaupt nicht beachtet oder gar missachtet, den akzeptiere ich nicht als eine elitäre Person.
Da kann er ansonsten machen, können und wissen, was er will.
Menschen neigen dazu sich selbst zu sehr in den Mittelpunkt zu stellen, sich selbst zu wichtig zu nehmen und sich zu viel auf ihre eigenen Fähigkeiten und Eigenschaften einzubilden.
Diese Prinzipien sollte man auf die Tier- und Pflanzenwelt bzw. die Natur ausweiten.

Geändert von ThomasG (23.12.2018 um 06:22 Uhr).
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.12.2018, 13:35   #13215
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 8.898
Sers!

Zitat:
Zitat von merz Beitrag anzeigen
[...] ich nahm immer an, daß Vernunft und Verstand einfach gesetzt ist, sonst braucht man die Kritiken garnicht anfangen [...]
Die Schwierigkeit ist wohl der logische Zusammenhang zwischen reiner Vernunft quasi als Moralgesetz und Freiheit. Irgendwie scheint mal das eine vom anderen und dann mal wieder umgekehrt abgeleitet zu sein. Einerseit meint er ja, dass das Moralgesetz keiner Herleitung bedarf, aber eigentlich wollte er genau das doch tun

Aber um dazu was gehaltvolles beitragen zu können muss ich auf den Dachboden, die GMS aus der Kiste holen und brauche Zeit und Ruhe zum nachdenken. Ich hoffe das gelingt über Weihnachten. Interessiert mich jetzt selbst, denn möglicherweise ist das wichtig für Arnes Satz.

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Ich gehe gerne näher darauf ein[...].
Danke für die Erläuterungen. Was mir impulsiv in den Sinn kam, waren die Fragen, ob es „moralische Errungenschaften“ überhaupt gibt? Sind nicht nur Handlungen moralisch/unmoralisch? Errungenes aber nicht? Das Erringen, dass Streben auf ein Ziel zu jedenfalls könnte moralisch/unmoralisch sein. Ob das nicht ein „besser als/schlechter als“ bedingen würde? Und auf Basis welchem Maßstabes? Bedeutet Errungenschaft nicht, es gibt ein „moralisches Ziel“, dass der Mensch erreichen will oder gar soll? Und wenn „soll“ welche Instanz gibt diesen Imperativ? Die Vernunft? Und dann die Fragen ob z.B. die Gleichstellung der Frau kategorisch von der (welcher?) Moral gefordert wird? Ist das eine Pflicht? Und was ist der Unterschied zwischen zivilisatorischer Errungenschaft und moralischer Errungenschaft?

Darüber muss ich nachdenken.

Mich Überholen diese Threads hier regelmäßig. Über manche Beiträge müsste ich wohl wochenlang nachdenken .... zwischenzeitlich sind aber zich Seiten hinzugekommen und ebensoviele nachdenkenswerte Beiträge. Einige wären wohl sogar wert sich in ganzen Aufsätzen zu beschäftigen

In Verbindung mit dem anderen Thread z.B. Die Frage, ob es eigentlich eine moralische Pflicht gibt, den nachfolgenden Generationen einen intakten Planeten zu hinterlassen? So klar scheint mir das nicht, wie auch ich impulsiv annehmen würde.
Helmut S ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 23.12.2018, 18:25   #13216
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.929
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Was mir impulsiv in den Sinn kam, waren die Fragen, ob es „moralische Errungenschaften“ überhaupt gibt? Sind nicht nur Handlungen moralisch/unmoralisch? Errungenes aber nicht? Das Erringen, dass Streben auf ein Ziel zu jedenfalls könnte moralisch/unmoralisch sein. Ob das nicht ein „besser als/schlechter als“ bedingen würde? Und auf Basis welchem Maßstabes? Bedeutet Errungenschaft nicht, es gibt ein „moralisches Ziel“, dass der Mensch erreichen will oder gar soll? Und wenn „soll“ welche Instanz gibt diesen Imperativ? Die Vernunft? Und dann die Fragen ob z.B. die Gleichstellung der Frau kategorisch von der (welcher?) Moral gefordert wird? Ist das eine Pflicht? Und was ist der Unterschied zwischen zivilisatorischer Errungenschaft und moralischer Errungenschaft?

Darüber muss ich nachdenken.
Du gehst da auf sehr grundsätzliche Weise dran. Du möchtest ein moralisches System auf absolute Weise begründen. Das ist jedoch nicht möglich. Wenn man beispielsweise fragt, warum Mord "schlecht" sei, findet man keine absolute Begründung.

Das Christentum, der Islam und das Judentum lösen dieses Problem, indem sie als letzte Begründung den göttlichen Willen anführen. Moral begründet und legitimiert sich allein durch Gottes Wille. Gut ist, was er als gut bezeichnet. Deines Nächsten Weib zu begehren ist genau und nur deshalb schlecht, weil Gott es verbietet.

Tatsächlich besteht jedoch keinerlei Notwendigkeit, Moral auf eine höchste (göttliche) Instanz zurückzuführen, deren Aussagen sich nicht in Zweifel ziehen lassen. Es genügt aus meiner Sicht, wenn wir bei miteinander konkurrierenden moralischen Systemen angeben können, warum das eine besser sei als das andere. Und worin dieses "Besser" besteht, zu wessen Vorteil es sich auswirkt. Etwa zugunsten der Menschen, oder zugunsten der Götter usw.

Beim Humanismus wäre beispielsweise das Leid ein Kriterium. Zwei moralische Systeme kann ich dahingehend untersuchen und entscheiden, welches das Bessere ist. Besser im Sinne von: Vermindert das Leid für die Menschen/Tiere/etc.

Nehmen wir als Beispiel die hier bereits diskutierte Frage, ob Gentechnik an Pflanzen in Ordnung ist. Vom humanistischen Standpunkt aus wäre zu prüfen, welche Risiken und Chancen für die Lebensqualität der Menschen und Tiere bestehen. Nach Abwägung beider Möglichkeiten kommt man zu einer Entscheidung. Gegenüber einem anderen Moralsystem, das zum gegenteiligen Schluss kommt, hat man gute und nachvollziehbare Argumente, nämlich die Verminderung von Leid.

Eine religiöse Moral argumentiert aus dem Jenseits heraus: Dort befinde sich ein Gott, und der habe den Menschen X und Y vorgeschrieben. Leider widersprechen sich göttliche Botschaften und ihre Auslegung regelmäßig. Für das obige Beispiel: Soll der Mensch nun Demut vor der Schöpfung haben, oder sie sich untertan machen? Der göttliche Wille, der hier anstelle des Leid-Kriteriums wirkt, ist unklar. Außerdem gibt es viele verschiedene Götter, die unterschiedliche Dinge fordern.


Wir sind bereit, moralische Standpunkte oder moralische Systeme gegenüber anderen Menschen durchzusetzen, notfalls mit Gewalt. Wer gegen unsere Gesetze verstößt, wird bestraft. Wir sind sogar bereit, gegen ein Regime in den Krieg zu ziehen, wenn es unsere Auslegung der Menschenrechte ignoriert.

Daraus folgt, dass moralische Standpunkte und Systeme begründet sein müssen. Es genügt nicht, zu sagen, ich hätte privilegiertes Wissen über den Schöpfer des Weltalls, und der habe mir mitgeteilt, wie wir alle zu leben hätten. Damit ließe sich jeder beliebige moralische Standpunkt legitimieren, und deshalb legitimiert es überhaupt nichts.
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
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