Ich bin jetzt beileibe nicht so ein marktwirtschaftliches Genie wie du... aber
wenn ich auf einen Schlag 250 Tausend Menschen umsiedel, deportiere (deine Phantasie ist da sicher in der Namensgebung bis hin zur endlösung grenzenlos)... gleichzeitig willst du größere Kapitalgewinne für Wohnungsinvestoren (klar, der Deutschen Wohnen AG gehts brutal schlecht mit der aktuellen Rechtslage, denen muss man unter die Arme greifen), aber auch, dass Kleinverdiener wieder faire Mieten zahlen.. irgendwas passt da doch nicht.
Und zu die falschen Parteien regieren... ja dieses Konzept mit den freien Wahlen ist einfach nur ätzend. Und was das kostet!
Warum möchte ich größere Kapitalgewinne? Wenn das Investieren in Wohnungen durch Mietdeckel unrentabel ist, dann wird es keine Investoren für neue Wohnungen, die man laut Regierung ja braucht, geben. Dann muss die Regierung ran und der nächste Rettungsschirm wird benötigt.
Das mit den falschen Parteien ist doch einfach. Hartzer/Linke/Ausländer wählen Rot/Rot/Grün. Die machen dann Politik für diese Leute. Es entstehen Milliarden-Verluste. Das wäre jetzt ja ein Problem. Aber dadurch, dass in BaWü&Bayern Leute hart arbeiten, werden diese Verluste eben durch diese Deppen übernommen. Bestes Beispiel ist, dass man in BaWü/Bayern für die KiTa Geld bezahlt und Pleite-Berlin verlangt nichts. Die Eltern aus BaWü/Bayern zahlen also die eigenen KiTa-Gebühren und dazu die KiTa-Gebühren der Berliner. So ist das eben in einer Bananen-Republik.
Warum möchte ich größere Kapitalgewinne? Wenn das Investieren in Wohnungen durch Mietdeckel unrentabel ist, dann wird es keine Investoren für neue Wohnungen, die man laut Regierung ja braucht, geben. Dann muss die Regierung ran und der nächste Rettungsschirm wird benötigt.
Das mit den falschen Parteien ist doch einfach. Hartzer/Linke/Ausländer wählen Rot/Rot/Grün. Die machen dann Politik für diese Leute. Es entstehen Milliarden-Verluste. Das wäre jetzt ja ein Problem. Aber dadurch, dass in BaWü&Bayern Leute hart arbeiten, werden diese Verluste eben durch diese Deppen übernommen. Bestes Beispiel ist, dass man in BaWü/Bayern für die KiTa Geld bezahlt und Pleite-Berlin verlangt nichts. Die Eltern aus BaWü/Bayern zahlen also die eigenen KiTa-Gebühren und dazu die KiTa-Gebühren der Berliner. So ist das eben in einer Bananen-Republik.
Du sagst es doch selbst - die Wohnungen müssen ausreichend Gewinne erwirtschaften, damit die armen Investoris ihrer gesellschaftlichen Pflicht nachkommen können und neue Hütten für Besserverdienende bauen können.
Zum zweiten Thema - ich sag’s ja, das Thema Demokratie ist ein überholtes Konzept aus dem 20. Jahrhundert.
Die Bayern sind übrigens nur in der Lage dazu, jetzt netto einzuzahlen, weil sie Jahrzehntelang Geld bekommen haben, womit es überhaupt möglich war so dazustehen wie heute. Wie die BMWs etc aus Bayern so an ihr Geld kamen, lassen wir auch besser unter den Mantel des Vogelschiss der Geschichte fallen.
Also was ist dein Konzept für die Bananenrepublik?
Wahlen abschaffen, klar. Oder zumindest nach Steuerlast Gewichten.
Hartz IV Empfänger, Studenten, Ausländer und alle anderen die dem Volkskapital nicht dienen müssen erstmal weg. Nur wohin... naja, da wird dir sicher noch was kluges einfallen, wie so eine endlösung aussehen könnte?
...
Das mit den falschen Parteien ist doch einfach. Hartzer/Linke/Ausländer wählen Rot/Rot/Grün. Die machen dann Politik für diese Leute. Es entstehen Milliarden-Verluste. ... So ist das eben in einer Bananen-Republik.
Wenn man 250k Hartz4-WOHNUNGEN frei macht, dann bekommen ALLE, die systemrelevant sind, ein Wohnung zu einem fairen Preis. Die Polizisten, Krankenschwestern etc. jammern doch nur, da der Staat ihnen die Wohnungen für die Hartzer, die oft nicht mal deutsch sind, wegnehmen.
Wieviel Menschen wechseln von Hartz IV in einen Job? Es handelt sich bei arbeitsfähigen Personen um einen vorübergehenden Status zwischen Jobs, d.h. eine Hartz IV Bezieherin bekommt z.B. durch das Arbeitsamt ihre Umschulung zur Erzieherin in einen Mangelberuf finanziert. Da wir in einer Gesellschaft leben, wo sich die Arbeitsanforderungen schnell umstrukturieren, kommt es auch zu vorübergehenden Entlassungen, prekären Arbeitsverhältnissen etc, wo eben staatlich finanzierte Umschulungen den Menschen wieder zu einem Berufsfeld verhelfen. Ich kenne einige, welche diese Hilfen in Anspruch nahmen und in Mangelberufe umgeschult wurden und auf preiswerten Wohnraum in Berlin angewiesen sind, egal ob system(ir)relevant. ;-)
Zitat:
Zitat von pschorr80
Nebenbei kann man Wohnungen nicht regulieren. Macht man das, dann findet man keine Investoren mehr, die welche bauen Das raffen nur manche Linken nicht so ganz. Stimmt die Rendite für das Kapital nicht, so wird keines investiert. Das Kapital floss nach Berlin, da Berlin inzw. auf einem Level wie Paris oder London ist, und somit noch viel zu günstig vom Mietniveau.
Natürlich kann man Mieten regulieren, z.B. dadurch dass der Staat über Genossenschaften eine relevante Anzahl von Wohnungen und Grundstücken besitzt und damit auf dem Markt preisbildend sein kann sowie eine relevante Anzahl von Sozialwohnungen vorhält. Erst der Verkauf der gemeinschaftlichen Wohnungen und Grundstücke nach der Wende in Berlin (Ausverkauf) und der Abbau der Sozialwohnungen ermöglichte die riesige Spekulation auf dem Berliner Wohnungsmarkt.
Nimm Wien als Beispiel, das zeigt, was Genossenschafts- und Sozialwohnungen für den Markt bedeuten, hier in einem Bericht der konservativen Welt: Das Geheimnis der bezahlbaren Mieten
Zum Glück erreicht man heute in den Städten mit sozialdarwinistischen Vorstellungen wie den Deinigen keine demokratischen Mehrheiten wie alle Wahlen und Mietinitiativen / Abstimmungen deutlich zeigen. Auf was hoffst Du stattdessen?
Zum Glück erreicht man heute in den Städten demokratisch mit sozialdarwinistischen Vorstellungen wie den Deinigen keine Mehrheiten wie alle Wahlen und Mietinitiativen / Abstimmungen deutlich zeigen. Auf was hoffst Du stattdessen?
Automobil-Wirtschaft pleite ==> weniger Steuergeld für Bayern/BaWü ==> weniger Geldtransfer nach Berlin ==> Berlin muss wirtschaften ==> weniger sozial zu den Hartzern ==> schlecht für die Linken, SPD und Grünen
Sobald wir es uns nicht mehr leisten können, werden sich Dinge ändern.
Nebenbei dürfte auch viele Berliner Hartzer sicher nicht umgeschult werden. V.a. die, die einen lukrativen Drogenhandel in Parks betreiben. Bei dem unser Polzei-Staat nicht annährend die Härte der Corona-Überwachung zeigen kann.
Automobil-Wirtschaft pleite ==> weniger Steuergeld für Bayern/BaWü ==> weniger Geldtransfer nach Berlin ==> Berlin muss wirtschaften ==> weniger sozial zu den Hartzern ==> schlecht für die Linken, SPD und Grünen
Sobald wir es uns nicht mehr leisten können, werden sich Dinge ändern.
....
Also, du hoffst auf eine noch schlimmere Krise wie jetzt und dann, wie ändern sich die Dinge?
…wenn ich auf einen Schlag 250 Tausend Menschen umsiedel, deportiere (deine Phantasie ist da sicher in der Namensgebung bis hin zur endlösung grenzenlos)...
Bitte lasse diese persönlichen Angriffe und Unterstellungen weg. Es ist nicht angemessen, wenn Du pschorr80 Gedanken wie Deportation und Endlösung unterstellst. Bitte bleibe bei einer sachlichen Auseinandersetzung.
Bitte lasse diese persönlichen Angriffe und Unterstellungen weg. Es ist nicht angemessen, wenn Du pschorr80 Gedanken wie Deportation und Endlösung unterstellst. Bitte bleibe bei einer sachlichen Auseinandersetzung.
der ist ja noch besser.
Sachliche Ausseinanderseztung mit Pschor80s AfD Parolen.