daraus: Wie schwer die vierte Welle wird, ist im Moment nicht abzusehen, aber sicher ist: Nach der Welle ist vor der Welle, Impfungen hin oder her. Sars-CoV-2 wird nicht wieder verschwinden. Damit aber fangen die wirklich spannenden Fragen erst an. Endemisch bedeutet nämlich keinesfalls, dass wir Sars-CoV-2 demnächst ignorieren können. Dass das Pandemievirus endemisch wird, sagt uns wenig darüber, wie die Zukunft mit Sars-CoV-2 tatsächlich aussehen wird.
Bis ein langfristig stabiler endemischer Zustand erreicht ist, kann es auch noch eine Weile dauern – und durchaus turbulent werden, wie wir an den Fallzahlen gerade sehen. Ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung in Deutschland, und weltweit ohnehin, ist nach wie vor ungeimpft und hatte keinen Kontakt mit dem Virus. In dieser Gruppe bleibt die pandemische Dynamik natürlich noch eine Weile erhalten.[1] Deswegen gibt es kein schnelles Ende der Pandemie, sondern ein langes Herantasten an eine neue Corona-Normalität.
.... Dazu gehört m.M.n. zwingend, möglichst viele an Corona verstorbene Geimpfte zu obduzieren, um daran objektiv zu belegen, daß es nicht oder extrem selten vorkommt. Vorstöße in dieser Richtung gab es in Heidelberg vor Monaten - nur Finanzierung dafür gab es keine. Man überließ es einer obskuren Gruppe....
Wovon redest du da? Bitte belege die indirekte Behauptung, es würden zu wenig Corona Tote obduziert. Bist du Fachkollege, Mitglied in meinem Berufsverband oder woher nimmst du diese Behauptungen?
Freundliche Grüße.
...
daraus:
...Deswegen gibt es kein schnelles Ende der Pandemie, sondern ein langes
Herantasten an eine neue Corona-Normalität.
Von Inflation, gebrochenen Lieferketten, Rohstoffknappheit usw. noch gar nicht gesprochen. All dem also, was die Maßnahmen nach sich ziehen und was sowieso kommt: Digitalisierung + Automatisierung, Umstrukturierung der Automobilbranche in Deutschland.
Zum Glück bleibt mir die kaputtte Bananenrepublik einer mir sehr nahestehenden Person. Wenn alle Stricke reißen, zieh ich dorthin. Dort gibt es nach wie vor auch kein Corona.
Der Herr Fuelmilch hatte vor geraumer Zeit ja angekündigt, er sammle groß Spenden / Geschenke um vor Gericht die Pandemie zu beenden. Ich war ja schon seit Beginn ein Befürworter, dass die Gerichte genutzt werden, um Sachverhalte zu klären.
Nun:
Zitat:
FUELLMICH VERLIERT (ERSTMAL) GEGEN DROSTEN VOR GERICHT
Wenn es mir wirklich um einen Sieg vor Gericht gehen würde, dann würd ich die Maske aufziehen, vor Gericht gewinnen und mich hinterher feiern lassen, der Anwalt hat da wohl eine andere Taktik.
Zum Glück bleibt mir die kaputtte Bananenrepublik einer mir sehr nahestehenden Person. Wenn alle Stricke reißen, zieh ich dorthin.
Schreibe dann auf jeden Fall einen Blog, keko#. Vom gut bezahlten Schreibtischarbeiter in einer der wirtschaftlich blühendsten Regionen der Welt zu einem Leben in einem der ärmsten Länder der Erde.
Ob die Person, die das Leben dort aus eigener Erfahrung kennt, mit Dir gemeinsam dorthin zurückkehren will? Oder ob sie das Vorstadtleben hier doch vorzieht? Das wird spannend!
Schreibe dann auf jeden Fall einen Blog, keko#. Vom gut bezahlten Schreibtischarbeiter in einer der wirtschaftlich blühendsten Regionen der Welt zu einem Leben in einem der ärmsten Länder der Erde. Weil’s bei uns so kaputt ist.
Ob die Person, die das Leben dort aus eigener Erfahrung kennt, mit Dir gemeinsam dorthin zurückkehren will? Oder ob sie das Vorstadtleben hier doch vorzieht? Das wird spannend!
Wollte auch grad schreiben, dass ich lieber hier bleibe.
Übrigens wird Pfizer in der mir, zugegebenermassen sehr gering bekannten, Komplottistenszene äußerst, nennen wir es skeptisch ; argwöhnisch betrachtet ("alles eine einzige Verarsche!"), angesichts der neuesten Impfempfehlungen jetzt "nur noch mit BiontechPfizer" nicht mal sehr verwunderlich.