Interessant auch, wie anscheinend Foren von den Journalisten frequentiert werden...
Scheinbar wird einfach nach einer Abnormalie gesucht. Komme sie nur dreimal auf der Welt vor
Man könnte das alles umgehen, wenn die Blutwerte der Sportler schon ab Nachwuchsbereich kontrolliert würden (das muss nicht heißen veröffentlicht)...
Ja, könnte man. Und irgendwann muss ein Neugeborenes direkt ein genetischen Profil abliefern, damit es als Jugendlicher/Erwachsener noch am Leistungssport teilnehmen darf.
Medizinisch logisch ist das sicher richtig, aber ich würd meine Kinder nicht durch so ein Netz von Blutkontrollen, Anwesenheitspflicht und sonen Kram jagen, nur damit sie später die 0,1% Chance nutzen können professionellen Leistungssport zu betreiben.
Ja, könnte man. Und irgendwann muss ein Neugeborenes direkt ein genetischen Profil abliefern, damit es als Jugendlicher/Erwachsener noch am Leistungssport teilnehmen darf.
Medizinisch logisch ist das sicher richtig, aber ich würd meine Kinder nicht durch so ein Netz von Blutkontrollen, Anwesenheitspflicht und sonen Kram jagen, nur damit sie später die 0,1% Chance nutzen können professionellen Leistungssport zu betreiben.
Vielleicht hast du Recht...
Ich denke aber, man sollten schon Kindern zeigen, was sie erwartet, wenn sie Leistungssport betreiben wollen. Ansonsten bleibt ja immer noch eine abgeschlossene Schulausbildung und Sport in der Freizeit...
Dass Experten sich dazu herablassen, ein Radforum als Plattform zu nutzen, ist mir auch völlig neu.
Ich sehe das nicht als Herablassung, wenn er sich an einer Debatte beteiligt vor einem Publikum, das an den Details des Falls interessiert ist.
Sind die Leser des Tour-Forums nicht gut genug für den Experten? Sind die Leser der Süddeutschen besser und der Meinung des Experten würdiger?
Ich denke, dass man in vielen Fällen durch das Mitlesen in einem Fachforum besser informiert ist, als durch eine Tageszeitung. Die öffentliche Meinung wird mehr und mehr im Web gemacht, vor allem bei den jungen Leuten.