Ich habe mir in Berlin letztes Jahr auch einen Kopf gemacht, das ich am Start gut weg komme, war dann aber überhaupt kein Problem.
Stand links im zweiten Block, nach dem Vorgehen in 4. Reihe. Nach 100m freies Laufen möglich.
Ich war früh da und habe aufgepasst, das ich nicht hinten in den Block geriet, waren aber so wenige dort, das das auch kein Problem gewesen wäre.
Was ich als Zielzeit angegeben hatte weiß ich noch nicht einmal mehr. Glaube aber nicht Bestzeit, sondern 2:40 (die ich ja leider nicht laufen konnte).
Mir wurde heute gesagt, dass die Strecke laut GPS/Laufsensor einiger Läufer 43,7 km lang war. Mir kam zwar auch vor, dass die letzten Kilometer trotz gefühltem hohem Tempo, nicht die entsprechende Zeit hatten, aber dass kann natürlich am späten Zeitpunkt im Marathon liegen ;-)
Ich kann mir das auch nicht wirklich vorstellen, da die Strecke in Wien jetzt doch seit einigen Jahren die Selbe ist und man davor auch nie was gehört hat. Außerdem wären die Spitzenläufer dann ja auf Weltrekordkurs gelaufen.
Mir wurde heute gesagt, dass die Strecke laut GPS/Laufsensor einiger Läufer 43,7 km lang war. Mir kam zwar auch vor, dass die letzten Kilometer trotz gefühltem hohem Tempo, nicht die entsprechende Zeit hatten, aber dass kann natürlich am späten Zeitpunkt im Marathon liegen ;-)
Ich kann mir das auch nicht wirklich vorstellen, da die Strecke in Wien jetzt doch seit einigen Jahren die Selbe ist und man davor auch nie was gehört hat. Außerdem wären die Spitzenläufer dann ja auf Weltrekordkurs gelaufen.
Hat noch jemand was in die Richtung gehört?
ich hatte letztes jahr (die strecke ist ja die gleiche) 42,9 am forerunner stehen, also ~2% abweichung, wobei wohl das meiste auf meine linienwahl zurückzuführen ist, der rest auf den messfehler des gps
Man sollte nicht vergessen, dass es fuer GPS bessere Umgebungen gibt als Haeuserschluchten. Die Strecke wird schon stimmen...
Wenn korrekt vermessen, ist sie sowieso einen Tick länger (1m pro Km IIRC).
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Dieses Promille wird doch nur empfohlen, damit bei kleinen Streckenaenderungen die Strecke nicht zu kurz wird oder? Das ist jedenfalls ne Wissenschaft fuer sich...