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Alt 24.08.2020, 21:58   #7641
qbz
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Beiträge: 10.349
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Ich würde mal einfach (neutral) sagen: die USA unterhalten einen riesigen Militärapparat (den mit Abstand größten der Welt).

Wenn es in erster Linie eine Angriffsarmee wäre, wie du schreibst, dann müsste es der USA in den letzten 70 Jahren gelungen sein, ihr Territorium messbar durch Eroberung und Einverleibung angegriffener Staaten auszudehnen. Das sehe ich so nicht.
Wegen Offtopic nur in aller Kürze:
Schau Dir mal die Liste der weltweiten Basen der USA-Armee an, welche die USA nach Ende des 2. Weltkrieges bis dato konstant vergrösserte. Zu jedem liegen natürlich strategische Überlegung der USA vor. Dazu kommen die Flugzeugträger auf allen Weltmeeren und die Langstreckenraketen incl. Weltraumbeherrschung.

Die Weltmacht USA braucht doch zur Durchsetzung ihrer Interessen keine Annektion von Land und anderen Völkern. Viel geschickter: Bündnisse wie die NATO und Stellvertreterkriege, wo Verbündete Armeen durch die USA ausgerüstet und unterstützt werden sowie Regierungen, notfalls Diktaturen, welche mithelfen, die Rohstoffe an die USA und Verbündete zu liefern.

Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Bei den meisten später geführten Kriegen, in die die USA involviert waren (Korea, Vietnam, Irak, Afghanistan etc.), war die Frage von Sieger und Besiegten meist deutlich unklarer. Meist bestanden beim Ende der Kampfhandlungen eher irgendwelche Pattsituation oder tendenziell Niederlagen für die USA.
Stichwort: Asymmetrische Kriegsführung

Geändert von qbz (24.08.2020 um 22:16 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2020, 23:04   #7642
merz
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Registriert seit: 10.11.2006
Beiträge: 6.450
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Wenn alle Nationen ihre Armee abschaffen, dann gewinnt ein aufkommender Aggressor jeden militärischen Konflikt. Das wiederum zwingt die vormals pazifistischen Nationen dazu, wieder aufzurüsten.

Eine Entwaffnung aller Länder stellt daher keinen dauerhaften Zustand dar, weil dieser Zustand leicht von einem Aggressor unterwandert werden kann. Er zwingt die entwaffneten Länder zu einer Wiederbewaffnung, ob einem das jetzt gefällt oder nicht.

Dauerhaft ("stabil") sind nur wehrhafte Systeme.

Das gilt auch für andere Konfliktfelder und Kooperationen. Zum Beispiel entwickeln wir auf dem Feld der Wirtschaft ausgeklügelte und sehr wirksame Methoden, die uns vor Übervorteilung durch Kooperationspartner schützen sollen. Sie stellen aber ebenfalls eine Form von Gewalt (Durchsetzungsfähigkeit) dar.
Interessant nicht, warum dreht sich das nicht bis zu einer Spirale des totalen kalte „Verteidigungskriegs“ wo es nur noch darum geht rein theoretisch „wehrhafter“ als der Gegner zu sein, vielleicht haben wir das in den 60 bis 80-Jahren erlebt?

m.
merz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2020, 23:20   #7643
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
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Beiträge: 23.021
Zitat:
Zitat von merz Beitrag anzeigen
Interessant nicht, warum dreht sich das nicht bis zu einer Spirale des totalen kalte „Verteidigungskriegs“ wo es nur noch darum geht rein theoretisch „wehrhafter“ als der Gegner zu sein, vielleicht haben wir das in den 60 bis 80-Jahren erlebt?
Wegen des unverhältnismäßigen Aufwands. Eine Gesellschaft, die zu viele Ressourcen auf Angriff oder Verteidigung verwendet, kommt in anderen gesellschaftlichen Bereichen ins Hintertreffen. Denn man könnte mit den aufgewendeten Mitteln auch Schulen bauen und Handelsbeziehungen zu Nachbarländern knüpfen.

Mit anderen Worten: Eine Gesellschaft, die zu viel ins Militär investiert, läuft Gefahr, von anderen Gesellschaften überholt zu werden, welche stärker in Schulen, Forschung, Handelsbeziehungen und sozialen Frieden investieren. Andersherum läuft eine Gesellschaft, die sich nicht wehren kann, Gefahr, erobert zu werden.

Es bildet sich eine Balance zwischen Kooperation und Aggression heraus, die ein wenig hin und her pendelt. Der Antrieb dazu ist jeweils der Eigennutz einer Gesellschaft, einer Gruppe oder der Individuen.

Um den Bogen zum Klima zu spannen: Wenn wir es durch gesetzliche Rahmenbedingungen so hinbekommen, dass wir aus Eigennutz in das Gemeinwohl investieren, dann hat der Klimaschutz aus meiner Sicht eine Chance. Sonst nicht.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2020, 02:12   #7644
qbz
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Beiträge: 10.349
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Wegen des unverhältnismäßigen Aufwands. Eine Gesellschaft, die zu viele Ressourcen auf Angriff oder Verteidigung verwendet, kommt in anderen gesellschaftlichen Bereichen ins Hintertreffen. Denn man könnte mit den aufgewendeten Mitteln auch Schulen bauen und Handelsbeziehungen zu Nachbarländern knüpfen.

Mit anderen Worten: Eine Gesellschaft, die zu viel ins Militär investiert, läuft Gefahr, von anderen Gesellschaften überholt zu werden, welche stärker in Schulen, Forschung, Handelsbeziehungen und sozialen Frieden investieren. Andersherum läuft eine Gesellschaft, die sich nicht wehren kann, Gefahr, erobert zu werden.
Die Nachrichtendienste der weltbestimmenden Staaten wissen heute soviel über alle Staaten der Welt und registrieren alles über die Rüstung, dass auch eine Zug-um-Zug Aufrüstungsspirale bis in eine Kriegswirtschaft hinein vorstellbar wäre, was in der Neuzeit bisher 2mal geschah. Die Grenzen der Rüstungswirtschaft liegen meines Erachtens eher daran, dass Menschen aktiven internen und externen Widerstand gegen Kriege und Hochrüstung leisten wie z.B gegen den Vietnamkrieg und dass Menschen kein Kanonenfutter sein wollen für an der Zerstörung profitierende Gruppen und zwar international, über die Ländergrenzen hinweg.

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Es bildet sich eine Balance zwischen Kooperation und Aggression heraus, die ein wenig hin und her pendelt. Der Antrieb dazu ist jeweils der Eigennutz einer Gesellschaft, einer Gruppe oder der Individuen.

Um den Bogen zum Klima zu spannen: Wenn wir es durch gesetzliche Rahmenbedingungen so hinbekommen, dass wir aus Eigennutz in das Gemeinwohl investieren, dann hat der Klimaschutz aus meiner Sicht eine Chance. Sonst nicht.
Wie bestimmt man den "Eigennutz einer Gesellschaft", wenn das Eigentum dieser sich weltweit verteilt in den Händen weniger superreicher Besitzer befindet? Ernsthafte Frage. Kann man den Eigennutz nicht bestimmen oder definieren, bleibt es für mich ein Modell mit leeren Abstraktionen.

Ein formales Modell, das mit wenigen abstrahierenden Attributen wie "Kooperation - Aggression" "Eigennutz - Gemeinnutz" die Kriege der Menschheitsgeschichte formal-abstrakt erklären will, erfüllt aus meiner Sicht vor allem den Zweck, die aktuellen Interessen der Rüstungsindustrie zu legitimieren und als nützlich für die Sicherheit einer Gesellschaft zu deklarien. Nützlich ist es für die Eigentümer dieser Industrieen, ausschliesslich, gefährlich für die Bevölkerung.

Die in dem Modell gezeichnete Vorstellung von Abrüstung würde ich auch hinterfragen, weil Abrüstung eben immer mit Rüstungskontrolle, Aufbau gegenseitigen Vertrauens und Information sowie Sicherheitspolitik einhergeht. Einen hypothetischen möglichen zukünftigen Bedrohungsstaat an die Wand zu malen und aus dem Hut zu ziehen, der als Bösewicht die wehrlosen anderen guten Staaten überfallen könnte, ich finde es offensichtlich, wessen Interessen diese Vorstellung dient.

Die Erfahrungen aus dem 2. WK prägten die UNO-Charta. Ich hoffe, sie dient wieder als anerkannte, verpflichtende Leitlinien der internationalen Politik, nachdem die USA und Willige (z.B. im Irak u. Syrien) und Russland (in der Krim) dagegen verstossen hatten, im Falle der USA leider sanktionslos. Man muss leider zunehmend ein Unterlaufen des Völkerrechts international konstatieren, was mit Aufrüstung und lokalen Stellvertreter-Kriegen parallel einhergeht.

"Das allgemeine Gewaltverbot ist in Artikel 2 Nr. 4 der Charta der Vereinten Nationen festgelegt und verbietet den Mitgliedsstaaten die Anwendung militärischer Gewalt.

„Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt.“

Es konstituiert die wichtigste positivrechtliche Rechtsquelle des Völkerrechts. Ausnahmen sind das Sanktionssystem des UN-Sicherheitsrates nach Kapitel 7 und das Recht zur Selbstverteidigung nach Artikel 51."

Geändert von qbz (25.08.2020 um 09:30 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2020, 07:08   #7645
Cogi Tatum
Gesperrt
 
Registriert seit: 21.07.2020
Beiträge: 275
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
... Andersherum läuft eine Gesellschaft, die sich nicht wehren kann, Gefahr, erobert zu werden.

Um den Bogen zum Klima zu spannen:
Um den Bogen zum Klima zu spannen: Stelle mir gerade die Gesichter und Reaktionen vor, wenn die Verpflegung in der Armee an Land und auf See wegen Bekämpfung des Klimawandel auf vegane Ernährung umgestellt wird.

Im Kopfkino läuft der Film "Meuterei auf der Fregatte Bayern"
Cogi Tatum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2020, 09:28   #7646
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
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Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 23.021
[OFFTOPIC]
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Wie bestimmt man den "Eigennutz einer Gesellschaft", wenn das Eigentum dieser sich weltweit verteilt in den Händen weniger superreichen Besitzer befindet? Ernsthafte Frage. Kann man den Eigennutz nicht bestimmen oder definieren, bleibt es für mich ein Modell mit leeren Abstraktionen.
Der Eigennutz einer Gesellschaft ist einfach ihr Fortbestand. Nimm’ als Beispiel Saudi Arabien ab dem Tag, an dem dort die Ölquellen versiegen. Dann hört auch die dortige Gesellschaft in ihrer derzeitigen Form auf zu existieren.

Wo erwartet man am ehesten eine gesellschaftliche Revolte innerhalb der nächsten 50 Jahre: Saudi Arabien, Nordkorea, Russland, Brasilien, Dänemark, Schweiz, Australien?

Unsere Einschätzung hat wahrscheinlich weniger etwas mit dem Bruttoinlandsprodukt zu tun, als mit Frauenrechten, Meinungsfreiheit, Demokratie und sozialem Ausgleich. Eine Gesellschaft, die große Teile ihrer Mitglieder stark benachteiligt, ist nach meiner Einschätzung weniger stabil als eine, in der es gerechter zugeht.

Dass der Kapitalismus die Ungleichverteilung der Gewinne fördert, ist seine große Schwäche. Es ist eine Chance für die sozialen Marktwirtschaften.
[/OFFTOPIC]
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2020, 10:03   #7647
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.349
Offtopic:

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
[OFFTOPIC]
Der Eigennutz einer Gesellschaft ist einfach ihr Fortbestand. Nimm’ als Beispiel Saudi Arabien ab dem Tag, an dem dort die Ölquellen versiegen. Dann hört auch die dortige Gesellschaft in ihrer derzeitigen Form auf zu existieren.
weil die USA, welche im Golf England als Kolonial- und "Schutz"macht ablösten, ab dann kein Interesse mehr an der mordenden Monarchenclique haben.

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Unsere Einschätzung hat wahrscheinlich weniger etwas mit dem Bruttoinlandsprodukt zu tun, als mit Frauenrechten, Meinungsfreiheit, Demokratie und sozialem Ausgleich. Eine Gesellschaft, die große Teile ihrer Mitglieder stark benachteiligt, ist nach meiner Einschätzung weniger stabil als eine, in der es gerechter zugeht.

Dass der Kapitalismus die Ungleichverteilung der Gewinne fördert, ist seine große Schwäche. Es ist eine Chance für die sozialen Marktwirtschaften.
Zustimmung.
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2020, 14:01   #7648
Körbel
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Nur gibt es halt zu wenig Kleinvieh. Ein Dilemma ist es ja, dass diejenigen, die den größten Ökologischen Fußabdruck hinterlassen, grün wählen. Das sind die mobilen Gutverdiener, die reisen, Sport machen, mehrere Autos fahren, (alleine) in großen Wohnungen leben. (Ich schließe mich da gar nicht aus).
Gibt mehr als du denkst und alle die Umweltschweine die ich kenne, wählen eher die Partei die schon seit mehr als 16 Jahren am Ruder sitzt.

Klar stimmt, es gibt grün angehauchte die zum Yoga-Kurs nach Thailand fliegen oder Wildcamping in der kasachischen Steppe machen oder den Sternenhimmel in der Sahara bewundern.

Gibt aber auch viele, die daheim nur für sich mal so "richtig grün leben".

Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Wenn es in erster Linie eine Angriffsarmee wäre, wie du schreibst, dann müsste es der USA in den letzten 70 Jahren gelungen sein, ihr Territorium messbar durch Eroberung und Einverleibung angegriffener Staaten auszudehnen. Das sehe ich so nicht.
Naja sie waren in mehr als 220 Kriege eingebunden, die meisten selbst angezettelt und alle, wirklich alle, nur auf fremden Territorium geführt.

Das ist ein sehr trauriger Rekord.

Für mich sind sie der Kriegstreiber "Nummer Eins" auf dieser Welt und werden es wohl auch in Zukunft bleiben.
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