~3000m oder nen Ticken mehr
Einschwimmen und Steigerungen
8x100 Lagen und Einzelarbeit
Einzelarbeit und Technik
6x50 in 35sec (ab auf60sec)
3x100 in 1:15 (ab auf 2min)
Ausschwimmen
War sehr spaßig. Danach war ich auch nicht besonders platt. Für 2 Wochen Schwimmpause lief es bis auf Schmett ganz gut. Da bin ich nämlich abgesoffen.
Heute dann 4h mit lqw durch die Gegend geradelt. Am Anfang war es bumsekalt, aber wenn man zusammen fährt, geht das bei mir ganz gut. Zudem war der Wind auf dem Rückwind gnädig und hat nur ganz seicht gepustet.
Auf Laufen hatte ich dann keinen Bock mehr, hätte nix gebracht.
Morgen wird's hoffentlich auch wieder was mit dem Radeln, nur dass ich da alleine fahren werde.
Arne hat 4h Radfahren am WE mal als "sportliche Grundversorgung" bezeichnet. Das passt, ich BRAUCH das! Das tut Körper und Seele einfach gut.
Auf Laufen hatte ich dann keinen Bock mehr, hätte nix gebracht.
Morgen wird's hoffentlich auch wieder was mit dem Radeln, nur dass ich da alleine fahren werde.
Ging mir heut auchso! Nur dass bei mir nur 2,5h aufm Plan standen
Peter Reid: "January is not the time to do crazy mileage"
Pass auf, dass Du nicht Dein Pulver verschießt, bevor es richtig losgeht, nur weil Du der Meinung bist, dass Du Deine Marathonform "rüberretten" musst.
Große Lust aufs Bloggen hab ich zur Zeit nicht... Aber ein paar Zeilen schreib ich mal.
Meine Wochen schauen zur Zeit in etwa so aus
Mo: Nix, außer das WE war locker, dann laufen
Di: 1h Schwimmen, evtl kurz laufen
Mi: Laufen GA, sobald mein Ergo hier ist, KA auffem Rad
Do: Hart Laufen
Fr: 1,25h Schwimmen
Sa: Rad GA
So: Rad GA
Bis Mitte März zieh ich das so durch, versuche, Mo oder Sa nen richtig langen Lauf einzuziehen. Morgen mach ich 2,5-3h. Für nen Marathon im April wird's ja langsam Zeit.
Gestern Laufen war geil 1:52h, ~27km. Das meiste so im 4:30min/km Tempo und zwischendurch 5km ein kleines Egoduell gegen nen Trainingskumpel.
hab' das Vaughters Iview gehoert - sehr schoen! Mir gefaellt die amerikanische "can do"-Einstellung. Und wenn's dann doch nicht klappt, hat man es wenigstens versucht. Dazu ist er ein talentierter Mann im Bereich Selbstmarketing. Sehr schoen.
Ich musste aber die ganze Zeit an die italienischen Teams denken. Ich war ja mal ne Zeit in Italien und bin fuer eine Amateurmannschaft gefahren. Die Denke dort ist sowas von anders. Auch bei den Sponsoren. Die VEREHREN den Radsport. Doping? Whatever! Geile Klamotten, bunte Raeder und jeden Monat drei Zeitschriften mit bis zu 250 Seiten RadSPORT. Laber, laber, laber. Ein wahres Fest. Ich liebe es!
Seine Anspielung auf Lancielein machen mich sauer. Man kann ich den auch wowas von nicht leiden. Hab' den Podcast beim laufen gehoert. Mir kam ein Typ entgegen, da haette ich schwoeren koennen, dass es LA ist. Ich seh' schon Geister.
Ich fand dieses "blue is faster than green", "you seemed way to happy" sehr gut. Die Argumentation zum Thema Karriereende ist krass...
Selten hab ich jemand so nüchtern über das ganze Thema Doping reden hören. Der Ansatz im Team, der nicht primär über Kontrolle geht, ist klasse.
Wegen LA:
"I am more than willing to talk about this in a one-on-one conversation. But there are people out there who have lawyers and a lot of money"...
Das unterstützt die Behauptungen von David Walsh, Betsy Andreu und verifiziert das Instant-Messenger Protokoll...
re LA: Absolut. Es gibt ja keinen Zweifel daran, dass er gedopt hat. Schade ist nur, dass es nicht jeder glaubt.
re Karriereende: Man kann sich da voll reinversetzen. 40 von 100 Rennen sind nur Schmerzen am Ende des Pelotons. Dann wirst Du 6. bei Paris-Nice, Vierter bei der Tour Med, weils ausnahmsweise mal laeuft. Du bist Stolz wie Oskar. Und dann heisst es wieder daheim in Colorado Springs: hey, Du haettest Top10 bei der Tour werden koennen. Davon muss man sich erstmal loesen koennen! Ein Hobbyfahrer sollte das koennen, aber ein Pro? Waere er Italiener, haette er die fuers Ego eines Pro wichtige Anerkennung alleine dadurch bekommen, dass er Pro ist.
Ich will das ja nicht mit mir vergeleichen, aber ich hab' teilweise schwerste Amateurrennchen grade so ueberlebt und war Stolz wie Oskar, waehrend ich in anderen Rennen hinten drin hing und mich am Ende mit Glueck platziert habe. Nach letzteren hiess es "Wow, stark gefahren." Ja genau...