Gibt es da mittlerweile einen "sub 2:40" Block, der kontrolliert wird?
Noe, aber man geht einfach nach vorn, bis man das "Ende" sieht. Das hab ich bislang noch immer geschafft und ich fress nen Besen, wenn ich das in Berlin nicht schaffe.
Zitat:
Warum nicht? IMHO ist ein Marathon in Japan absolute Pflicht fuer jeden ambitionierten Marathonlaeufer. Muss man erlebt haben. Und wer die Quali fuer Fukuoka hat, sollte erst recht gehen. Das Olympia der Hobbyjogger, das bessere Boston. Danach geht nur noch Lake Biwa, doch deren cut-offs unterwegs sind boese, boese.
Zum Glueck muss ich mich nicht nach deiner Meinung richten. Mir gefaellt das einfach nicht. Da wuerd ich eher einen der grossen Volksmaras in Japan machen.
Noe, aber man geht einfach nach vorn, bis man das "Ende" sieht. Das hab ich bislang noch immer geschafft und ich fress nen Besen, wenn ich das in Berlin nicht schaffe.
Klar, wenn Du auf Ellenbogen und ewiges Rumstehen stehst, geht es schon.
Zitat:
Zum Glueck muss ich mich nicht nach deiner Meinung richten. Mir gefaellt das einfach nicht.
Warum?
Zitat:
Da wuerd ich eher einen der grossen Volksmaras in Japan machen.
Klar, wenn Du auf Ellenbogen und ewiges Rumstehen stehst, geht es schon.
Keine Sorge, et het noch immer jotjejange...
Zitat:
Warum?
Weil ich keinen Mara mit 400 Leuten laufen will. Jeder kleine Dorfverein kann Laeufe mit ein paar tausend Startern organisieren - wieso sollte ein Lauf der kuenstlich das Angebot verknappt besonders toll sein?
Zitat:
Da gibt es bislang nur Tokyo.
Einer reicht doch. Ausserdem hab ich nicht gesagt, dass ich unbedingt einen in Japan laufen will - steht ziemlich weit hinten auf meine Liste. Aber wenn, dann sicher nicht Fukuoka.
Nevermind, hab's selbst rausgesucht. So Pappnasen wie Du schleichen eben genau aus diesem Block heraus vor der Nase der halbschnellen herum. Berlin, nein Danke.
Nö. Ich stelle mich dahin, wo die anderen Schleicher stehen, damit ich den Halbschnellen, wie Dir, nicht im Weg stehe.
Dass das nicht alle so handhaben, dürfte kein Berlin exklusives Problem sein, aber Du darfst Deine Vorurteile gerne behalten. FuXX scheint mir jedenfalls clever genug sich passend zu platzieren.
Dass das nicht alle so handhaben, dürfte kein Berlin exklusives Problem sein, aber Du darfst Deine Vorurteile gerne behalten. FuXX scheint mir jedenfalls clever genug sich passend zu platzieren.
Nicht exklusiv Berlin, aber in NYC, Boston, Chicago, Fukuoka und vielen anderen Rennen gibt es feinere Einteilungen vorne, sei es Top100, sub 230, sub245 oder sonstwas. Berlin will das halt nicht. Da sind die schlicht zu faul dafuer.
Keine Sorge, et het noch immer jotjejange...
Weil ich keinen Mara mit 400 Leuten laufen will. Jeder kleine Dorfverein kann Laeufe mit ein paar tausend Startern organisieren - wieso sollte ein Lauf der kuenstlich das Angebot verknappt besonders toll sein?
Mehr Leute zum Mitlaufen in Deinem Bereich. Die Startaufstellung erfolgt japanisch exakt. Jeder bekommt seinen genauen Platz zugewiesen:
600 Laeufer und 100.000 Zuschauer, die Marathon als Leistungssport kennen.
Zitat:
Ausserdem hab ich nicht gesagt, dass ich unbedingt einen in Japan laufen will - steht ziemlich weit hinten auf meine Liste. Aber wenn, dann sicher nicht Fukuoka.
Fukuoka ist einer der traditionsreichsten Marathons weltweit. Die Begeisterung in Japan fuer Marathon ist groesser als in jedem anderen Land.
Fukuoka ist einer der traditionsreichsten Marathons weltweit. Die Begeisterung in Japan fuer Marathon ist groesser als in jedem anderen Land.
Das mag alles (Deiner Meinung nach) so sein, jedoch gibt es Millionen von LäuferInnen, die das weder wissen oder wollen. Und wenn Fuxx nu partout nicht will, dann lass ihn doch.
Noe, aber man geht einfach nach vorn, bis man das "Ende" sieht. Das hab ich bislang noch immer geschafft und ich fress nen Besen, wenn ich das in Berlin nicht schaffe.
Viel Spaß! Im ersten Block stehst Du in Berlin neben Läufern mit einem "H" auf der Startnummer (eigentlich letzter Startblock) oder ohne jede Kennzeichnung (Ersttäter ohne Zeitangabe). Wenn Du überhaupt in den ersten Block rein kommst und nicht wie ich vorletztes Jahr ca. 7m vor dem Eingang zum Stillstand kommst und den Start von außerhalb des Startblocks anschauen darfst.
Dem Veranstalter ist das absolut scheißegal, da wird sich auch nichts ändern.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."