Eigentlich unspektakulär. Aber was der Moderator dort nicht auszusprechen wagt, leitet sie im Buch ein mit den Worten: And don't underestimate the use of urine as a weapon.
Sie scheint bei Charlotte Roche Nachhilfe genommen zu haben und hat dort gelernt, dass eklige Aussagen über Körperflüssigkeiten ungemein helfen, die Aufllage zu steigern.
Ich kann mich an kein Rennen von Wellington in den letzten 5 Jahren erinnern, in denen es sie notwendig gehabt hätte, ihre Ausscheidungen als Waffe einzusetzen. Abgesehen davon, dass solche Methoden auch nicht zu ihrer standardisierten "everybodies-darling-Masche" passen würden.
Ich kann mich an kein Rennen von Wellington in den letzten 5 Jahren erinnern, in denen es sie notwendig gehabt hätte, ihre Ausscheidungen als Waffe einzusetzen.
[...]
Kaufst du ihr die Andeutung ab, Lidlracer?
Ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass sie es nötig hat, irgendwas zu erfinden, um sich interessanter zu machen, als sie ohnehin schon ist.
Gegen Profi-Frauen musste sie das höchstwahrscheinlich nicht einsetzen, die sind zu langsam.
Aber es ist doch nicht ganz ungewöhnlich, dass schnelle Agegroup-Männer sich bei Profifrauen dran hängen. Gibt zwar nicht viele, die dafür schnell genug sind, aber gerade auf Hawaii kann ich mir das gut vorstellen ...
Ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass sie es nötig hat, irgendwas zu erfinden, um sich interessanter zu machen, als sie ohnehin schon ist.
Gegen Profi-Frauen musste sie das höchstwahrscheinlich nicht einsetzen, die sind zu langsam.
Aber es ist doch nicht ganz ungewöhnlich, dass schnelle Agegroup-Männer sich bei Profifrauen dran hängen. Gibt zwar nicht viele, die dafür schnell genug sind, aber gerade auf Hawaii kann ich mir das gut vorstellen ...
Interessant zu sein innerhalb der peer-group, zu der wir ja in diesem Forum zweifellos gehören und ein Buch in der Masse also auch an Nichtsportler zu verkaufen,so wie es Armstrong z.B. mit seiner cancer-survivor-Story gelungen ist, das sind marketingtechnisch schon zwei paar Stiefel.
Interessant zu sein innerhalb der peer-group, zu der wir ja in diesem Forum zweifellos gehören und ein Buch in der Masse also auch an Nichtsportler zu verkaufen,so wie es Armstrong z.B. mit seiner cancer-survivor-Story gelungen ist, das sind marketingtechnisch schon zwei paar Stiefel.
Reich wird sie mit dem Buch eh nicht. Amazon.co.uk verramscht es für 8,54 £, was soll denn da für sie übrig bleiben? Wie ich schon anderswo sagte, hat Lance etwa 100 mal so viele Twitter-Follower wie Chrissie (3 Mio zu 30.000). In ähnlicher Größenordnung dürfte es sich mit den Buch-Verkäufen bewegen.
Und Du meinst, durch ein paar erfundene Pipi-Sätze, will und kann sie diese Zahlen signifikant steigern?
Nee, so ist sie nicht gestrickt, behaupte ich mal.
Wenn die dortige Angabe stimmt, war es vom Gewicht her bei ihr nicht sooo extrem (54 kg bei 1,73 m), aber da ihr schon Haare ausgefallen und andere unerwünschte gewachsen sind, war es keineswegs harmlos.
Kann man denn damit leistungsfähig sein?
Ich als Laie würde mal vermuten eine sehr spartanische Ernährung, aber mit den richtigen Lebensmitteln bringt da mehr (weniger Gewicht + mehr Leistung).
So wie die Raelerts aussehen könnte ich mir vorstellen dass es irgendwann Kraftprobleme gibt.
Ich als Laie würde mal vermuten eine sehr spartanische Ernährung, aber mit den richtigen Lebensmitteln bringt da mehr (weniger Gewicht + mehr Leistung).
So wie die Raelerts aussehen könnte ich mir vorstellen dass es irgendwann Kraftprobleme gibt.
LG
Marion
Symptome für die Bulimie sind Heisshungerattacken aus emotionalen Gründen und die "künstliche" Abführung der Nahrung auf unterschiedliche Arten (Erbrechen, Abführmittel, u.a.). Je nach Praxis, Ausmass sowie Dauer unterscheiden sich dann mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen (Nährstoffmangel, "Magen"probleme, Zähne u.a.). Auch ein(e) Übergewichtige(r) oder ein "Kraftprotz" können unter Bulimie leiden.
Die Wikipedia-Autoren sind übrigens der Meinung, dass exzessiver Sport, im Zusammenhang mit Heisshungerattacken betrieben, auch ein Symptom von Bulimie sei. Demnach wäre es u.U. fraglich, ob die Bulimie durch den LD-Ausdauer-Sport "besiegt" ist. Das kann sich u.U. erst später wirklich herausstellen. (Habe das Buch nicht gelesen, mich nie mit C.W.-Privatheit befasst, deshalb bitte nur als allgemeine Bemerkung zu Bulimie auffassen.)
Ebenfalls kommen "Symptomverschiebungen" bei Bulimie sowie ein Wechsel der "Ernährungsstörung" häufiger vor (nach meinen Erfahrungen mit Bulimie-Erkrankten).
Sie scheint bei Charlotte Roche Nachhilfe genommen zu haben und hat dort gelernt, dass eklige Aussagen über Körperflüssigkeiten ungemein helfen, die Aufllage zu steigern.
Wenn sie dann noch die Tipps von CR für ihr Sexleben beherzigt, dann wird sie wohl noch viel mehr grinsen!
Symptome für die Bulimie sind Heisshungerattacken aus emotionalen Gründen und die "künstliche" Abführung der Nahrung auf unterschiedliche Arten (Erbrechen, Abführmittel, u.a.). Je nach Praxis, Ausmass sowie Dauer unterscheiden sich dann mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen (Nährstoffmangel, "Magen"probleme, Zähne u.a.). Auch ein(e) Übergewichtige(r) oder ein "Kraftprotz" können unter Bulimie leiden.
-qbz
Aha, das heißt also es ist nicht ihr Mittel zum Zweck, sondern ein psychisches Problem. Möglicherweise ausgelöst durch den hohen Druck unter dem sie steht?