Nee, in diesem Forum habe ich mal gelernt, dass das hauptsächlich Metahn ist
ot:
seit wann bist du in S?
kühe pupsen doch methan.
(ich erinnere mich heute noch gut an eine stunde sozialkunde in der 11. klasse. anno dazumal, aber damals ging auch schon um klimawandel usw. irgendwie hatte ich gepennt oder das ganze inhaltlich nicht verstanden. mein sitznachbar manfred hat es mir dann nochmal extra erklärt: "also pass auf, wenn die kühe einen fahren lassen..." - göttlich! )
OT: noch nich so lange, seit januar
__________________ Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser.
Wenn bestimmte Aspekte der wirtschaftlichen Tätigkeit unerwünschte Effekte auf den Rest der Gesellschaft haben, dann muß man etwas an den Grundlagen des Marktes ändern. Zum Beispiel in dem man CO2-Emmisionen durch Steuern sanktioniert. Internalisierung der Kosten nennt man das dann. Der CO2-Zertifikate-Handel ist ein gutes Beispiel dafür.
Naja, also der Emissionshandel in Dt. ist zur Zeit ein ziemlich schlechtes Beispiel, wenn man bei Unternehmen ein Umdenken hin zu neuen Technologien/umweltschonendere Produktion entwickeln will.
Vor einigen Jahren hatte so ein einziges Zertifikat 30€ gekostet, heute 1€, da ist der Anreiz für Unternehmen, auch nur irgendwas zu verändern, verdammt gering.
Der Staat müsste mM um einiges mehr die Forschung alternativer Energien subventionieren, anstatt bsp. den Bergbau erstmal weiterhin zu unterstützen.
Ein Freund von mir hat beruflich in nem Elektroniklabor zu tun, entwickelt Steuerungen und Schaltungen und ist privat Hobbyfunker.
Der meint, das HAARP-Projekt sei sehr beängstigend, da, wie in dem Artikel beschrieben, realistisch.
Ich halte prinzipiell nix von solchen "Verschwörungstheorien", weiss aber auch, dass die Dummheit der Menschen grenzenlos ist und kann mir gut vorstellen, dass solcherlei Manipulationen bzw Versuche dazu stattfinden und auch, dass dies geschieht, ohne die gesamten Folgen absehen zu können.
Das Tesla vor rund 100 Jahren daran gescheitert ist, grosse Energiemengen drahtlos zu übertragen, beruhigt mich dabei wenig bis gar nicht.
Das Regierungen, die an einem solchen Projekt arbeiten, dies nicht an die grosse Glocke hängen, wäre verständlich und auch, dass sie schiefgelaufene Versuche vertuschen.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
es gibt natürlich eine fülle von theorien, die für sich allein stehend auch meist was für sich haben.
eine sehr populäre (und durchaus ebenfalls in erwägung zu ziehende) theorie stammt von einem stanford professor, dessen name mir gerade nicht einfällt. er hat nach eigenen angaben bewiesen, daß es rein rechnerisch möglich ist, daß die erderwärmung, die ja besonders in der letzten dekade größere schritte macht, auf die verringerung des ozonloches in der stratosphäre seit 1995 zurückzuführen sein kann.
der anstieg an CO2 sei zu marginal um allein verantwortlich sein zu können. das ozonloch wurde irgendwann mitte der 80er jahre erst entdeckt. berechnungen zufolge kann es nicht erst seit nutzung von fluorchlorkohlenwasserstoffen als treibgasen entstanden sein, sondern muß schon länger existiert haben.
besagter professor hat dann näher ausgeführt, daß die ozonlochschwankungen maßgeblich an erdklimatischen änderungen beteiligt sein müßten. änderungen in der struktur der oberen stratosphäre haben seiner ansicht nach erheblich größere auswirkungen aufs klima als "relativ" geringe schwankungen im gashaushalt der erde.
was davon nun stimmt oder nicht, weiß ich nicht. ich bin aber skeptisch was die einfachen problemlösungen angeht. die meteorologie ist noch so jung und viele zusammenhänge sind nicht klar herausgearbeitet. schon die fülle an unterschiedlichen, teils gegensätzlichen theorien anerkannter wissenschaftler ist doch ein indiz dafür, daß es mit "CO2 ausstoß senken" allein nicht getan sein kann.
was davon nun stimmt oder nicht, weiß ich nicht. ich bin aber skeptisch was die einfachen problemlösungen angeht. die meteorologie ist noch so jung und viele zusammenhänge sind nicht klar herausgearbeitet. schon die fülle an unterschiedlichen, teils gegensätzlichen theorien anerkannter wissenschaftler ist doch ein indiz dafür, daß es mit "CO2 ausstoß senken" allein nicht getan sein kann.
Zustimm!
Ich denke halt, unabhängig davon, was nu genau die Zusammenhänge wirklich sind (wenn man sie kennt), wird halt heute das CO2 vorgeschoben, weil man grad nix besseres hat.
Die Feinstaubdiskussion wäre vor 15 Jahren auch schon angebracht gewesen, aber wiedermal richtig Kohle rausschlagen geht halt erst heute...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Fast jeder. Man hat nach dem Verbrauch gefragt. Und das ist quasi das gleiche. Ein verbrannter Liter Sprit produziert immer die gleiche Menge Kohlendioxid (außer er wird unsauber verbrannt, aber dadurch wird's nicht besser).
nein es istn icht das selbe....wenn man nach CO2 ausstoß fragen würde, dann mit dem Hintergedanken sich um die umwelt zu sorgen...jemand der nur nach dem spritverbrauch fragt will seinen geldbeutel schonen, sch*** egal ob das für die umwelt gut ist oder nicht...bestes beispiel die ganzen dieselrußschleudern. Rußfilter sind erst gefragt seit dem eine zwangsabgabe für nichrt gefilterte fahrzeuge im gespräch ist...vorher wusste jeder dass die zwar weniger sprit brauchen(also weniger geld kosten) deren schadstoffausstßo aber um ein vielfaches höher ist(gibt auch noch anderes als nur CO2)