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Alt 10.09.2008, 18:09   #65
backy
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von backy
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 2.065
Zitat:
Zitat von dude Beitrag anzeigen
Er schrieb "direkte Konkurrenten" und "ueberwiegend".
Dem wuerde ich mich anschliessen.
Ja, ja lesen kann ich.

Vielleicht habe ich da eine unberechtigte verdachtspyramide im hinterkopf: je weiter "oben" die leistung anzusiedeln ist umso tendenziell verdächigter wird man...

man mag aus "treu und glauben" oder aus purer sympathie da einige bekannte Gesichter ausnehmen die weiter oben stehen...
__________________
..nur noch aus Spass....
backy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.09.2008, 18:10   #66
Danksta
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von Danksta
 
Registriert seit: 13.10.2006
Ort: LE
Beiträge: 4.178
Ich lande in meiner Altersklasse meist relativ weit vorne. Zu glauben, die meisten vor mir wären voll, halte ich für vermessen.
Das würde ja bedeuten, dass ich toptalentiert wäre und ganz toll trainieren würde (so dass man mich nur mit Dope schlagen kann). Was ja Schwachsinn ist.

@Backy
Dude hat's ja gesagt. Ich bin sicher kein Naivling - die Aussage ist wohlüberlegt.

EDIT:
Wenn ich Leute schlage, die sich was einwerfen, find ich das brutal komisch.
__________________
Danksta ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.09.2008, 20:01   #67
run_oli
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.10.2006
Beiträge: 87
Irgendwie kann ich Hugo verstehen. Die ewige Diskussion über Doping ist ermüdend. Es gibt einfach keinen Ausweg. Sofern nicht alle Sportler in Einzelzellen gehalten werden und nur noch kontrollierte Nahrung zugeführt bekommen, wird es immer Doper geben. Den Anreiz zu Dopen kann man m. E. nur mit so drakonischen Strafen nehmen, dass sie unserem allgemeinen Rechtsverständnis zuwiderlaufen. Auch sollte man sich nicht der Illusion hingeben, gedopt würde nur bei Profis. Die sporadischen Proben bei AKlern zeichnen ein anderes Bild. Zudem glaube ich nicht, dass Triathleten grundsätzlich andere Menschen sind als Bodybuilder. Das Ideal des fairen sportlichen Wettkampfs unter Gentleman ist doch reine Utopie (Windschattenfahren, Abkürzen beim Volkslauf etc.).

Aus meiner Sicht wäre eine Freigabe konsequent und die einzig ehrliche Option. Man kann natürlich auch, wie bei Olympia gesehen, konsequent mit veralteten Testverfahren arbeiten und sich hinterher über die geringe Anzahl an Dopingfällen freuen. Kommt halt drauf an, wie sehr man sich selbst veräppeln kann und will.

Und ob beim Lauf um die goldene Annanas jemand vor mir gedopt war, ist mir völlig schnuppe. Was zählt ist meine Freude am Training und der "Grenzbelastung" Wettkampf. Bin ich schnell genug, um vorne mitzulaufen, muss mir klar sein, dass betrogen wird. Alles andere ist naiv.

Grüße
Oli
run_oli ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.09.2008, 20:54   #68
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von drullse
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Zitat:
Zitat von Danksta Beitrag anzeigen
Das würde ja bedeuten, dass ich toptalentiert wäre und ganz toll trainieren würde (so dass man mich nur mit Dope schlagen kann). Was ja Schwachsinn ist.
Oder das Du auch voll bist.

Zitat:
Zitat von run_oli Beitrag anzeigen
Das Ideal des fairen sportlichen Wettkampfs unter Gentleman ist doch reine Utopie (Windschattenfahren, Abkürzen beim Volkslauf etc.).
Jep!

Zitat:
Aus meiner Sicht wäre eine Freigabe konsequent und die einzig ehrliche Option. Man kann natürlich auch, wie bei Olympia gesehen, konsequent mit veralteten Testverfahren arbeiten und sich hinterher über die geringe Anzahl an Dopingfällen freuen. Kommt halt drauf an, wie sehr man sich selbst veräppeln kann und will.
Sehe ich mittlerweile ganz genau so.
__________________
„friendlyness in sport has changed into pure business“

Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
drullse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2008, 06:53   #69
Hafu
 
Beiträge: n/a
Guten Morgen,

sind gerade erst aus England zurückgekommen und bin daher erst jetzt dazu gekommen, den diesem Thread zugrundeliegenden Artikel "Wieviel Doping verträgt der Triathlon?" zu lesen.
Im Grundtenor stimme ich Arne voll zu. Der Triathlon steht am Scheideweg. Noch einige (prominente) Dopingskandale und wir erreichen in der öffentlichen Wahrnehmung das verdorbene Image der Leichtathletik oder der Radprofis und das wird eine Abwärtsspirale in Gang setzen.

Natürlich, eine Möglichkeit wäre, den Kopf in den Sand zu stecken und nichts mehr zu tun (sprich: Dopingfreigabe). Diese Situation hatten wir im Radsport in den 80er und 90er-Jahren. Alle Insider wusssten, was intern abgeht, jeder (Athleten, Trainer v. a. aber auch die Veranstalter) haben das Dopingproblem ignoriert. Das Publikum, die Sponsoren haben sich noch eine gewisse Zeit lang belügen lassen, so dass dieses System rein aus finanzieller Sicht betrachtet eine gewisse begrenzte Zeit lang funktioniert hat, aber jetzt steht der Radsport komplett in der Sackgasse. Publikum und Sponsoren wenden sich ab. Eine Veranstaltung nach der anderen stirbt oder kämpft ums Überleben. Rennställe werden aufgelöst.

Wollen wir dahin
? Irgendjemand hier im Thread hat das Beispiel Wrestling genannt. Natürlich hat auch eine solche Freakshow als Nische ihre Zuschauer. Aber kennt jemand irgendeinen seriösen Sponsor, wie Sparkasse, Post, Quelle, Comerzbank, Erdinger, der einen Wrestler oder eine Wrestling-Veranstaltung unterstützt?

Wrestling ist eine Nische und bietet kein tragfähiges Geschäftsmodell. Wieviel Leute können denn vom Wrestling weltweit leben? Wieviele Amateure betreiben Wrestling in ihrer Freizeit als Hobby? Soll das die Zukunft des Triathlons sein?


Doping-Freigabe ist ganz sicher keine Lösung
. Die Idee des Sportes basiert auf der Einhaltung von Regeln. Die Faszination des Triathlons basiert zu einem Großteil darauf, dass Amateure und Profis gleichzeitig an der Startlinie ein und desselben Wettkampfes stehen und das einzige, was sie voneinander unterscheidet und den Unterschied in den Finisherzeiten begründet ist Talent und Trainingsaufwand.

Es kommt doch auch niemand auf die Idee, im Fußball den Schiedsrichter abzuschaffen, weil es dort immer mehr versteckte Fouls und immer mehr Härte gibt! Stattdessen hat die Fifa sogar das Regelwerk verschärft und den nachträglichen Videobeweis zur zusätzlichen Abschreckung eingeführt. Das Publikum, die Sponsoren wollen sich eben nicht betrogen sehen und haben kein Interesse, eine Freakshow zu unterstützen.

Den Kampf gegen Doping wird man niemals wirklich gewinnen, so wie es niemals ein Fußballspiel ohne Fouls geben wird, aber man muss ihn immer (mit den jeweils modernsten Methoden) weiterkämpfen, um die Zahl der Betrüger auf einem gewissen, hoffentlich gerade noch erträglichen Level zu halten, um saubere Athleten nicht zu restlos chancenlosen Außenseitern verkommen zu lassen und auch damit der Sport seine Vorbildfunktion für die Jugend aufrecht erhalten kann.

Just my 2 1/2 Cents.

Geändert von Hafu (11.09.2008 um 07:01 Uhr).
  Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2008, 07:40   #70
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.654
Hallo Harald!

Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Wrestling ist eine Nische und bietet kein tragfähiges Geschäftsmodell.
Für ein funktionierendes Geschäftsmodell ist es nicht entscheidend, wieviele davon leben können. Ein "funktionierendes Geschäftsmodell" ist keine volkswirtschaftliche Sichtweise sondern eine Betriebswirtschaftliche. Es gibt 1000 Geschäftsmodelle, die nur(!) in Nischen funktionieren und nur für kleine Unternehmen mit überschaubaren Kostenstrukturen, da Nischen oft nicht stärker tragfähig sind. Im Wrestling wird gut Geld verdient. Der größte Anbieter WWE ist börsennotiert. http://www.shareholder.com/wwe/stock.cfm


Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Den Kampf gegen Doping wird man niemals wirklich gewinnen, so wie es niemals ein Fußballspiel ohne Fouls geben wird, aber man muss ihn immer (mit den jeweils modernsten Methoden) weiterkämpfen, um die Zahl der Betrüger auf einem gewissen, hoffentlich gerade noch erträglichen Level zu halten

Also ein Foul ist ja nicht gleich ein Foul aber Doping ist Doping. Gewisse Fouls gehören zum Fußball dazu - das ist Teil des Sports, auch wenn es nicht regelkonform ist. Oder in einer anderen Sportart - Basketball: Das Foulen des Gegners um ihn an die Freiwurflinie zu holen und dann Ballbesitz zu erlangen. Das ist halt Taktik und macht Endphasen spannend.

Ein Kopfstoß, eine Schwalbe, eine Tätlichkeit oder so ist was anderes. Und das man Doping nicht in den Griff kriegen wird halte ich schlicht für reinen Pessimusmus. Du unterschätzt die Kraft der Zukunft. Die Gentechnologie (oder welche Technologie auch immer) wird uns da noch Methoden an die Hand geben. Wer hätte denn an die Geschwindigkeit der Sequenzierung geglaubt? Es wird eine methode geben, die es ermöglicht einen Musterabgleich zu fahren. man wird dann sehen, dass dieser Athlet seinen Körper "irgendwie" verändert hat. Zwar nicht wie, aber das ist ja egal.

Triahtlon erlebt "gerade" einen Boom. Freuen wir uns doch darüber, dass dem so ist. Einfach ist es mit Triathlon im Sponsorenumfeld heutzutage eh nicht. Das hat aber viele Gründe. Schwimmen, Radfahren und Laufen sind als Dopersportarten bekannt. Sowohl die Fußball WM2006 als auch die EM in A/CH hat viele Sponsorengelder verschlungen. Die fehlen in anderen Sportarten.

Ein gedopter Stadler oder Al-Sultan oder wer auch immer die Protagonisten in der allgemeinen Wahrnehmung der Bevölkerung sind, würde in Deutschland einen Super-Gau für diese Entwicklung bedeuten. den Sport würde es aber weiter geben.

Auch der Radsport wird wieder kommen. Radsport ist grundsätzlich (im Moment wohl erh nicht) ein tragfähiges Geschäftsmodell. Als solches ist er identifiziert und bekannt. Sollte Armstrong tatsächlich bei der TdF fahren, wird es wieder einen Aufschwung z.B. bei den Quoten geben. Die Leute wollen Helden und Rekorde sehen sehen und die Sponsoren wollen Präsenz sehen. Nur keine will vorgehlten kreigen, sein Protagonist gedopt hat. Insofern ist es m.E. ein Irrtum, dass Sponsoren ein interesse an einem sauberen Sport haben. Die haben ein interesse daran, dass keine Erwischt wird und schlechte Publicity mit der Marke assoziiert wird. Hauptsache die Reichweite des Sponsorings und das Image stimmt. Ist doch wirklich sowas von egal ob sich da ein "Werbeobjekt" Epo reoinpfeift oder nicht.

peace Helmut
Helmut S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2008, 08:58   #71
dickermichel
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.08.2007
Beiträge: 2.034
Sitze hier gerade in der Toskana und bin ein wenig überrascht über den Artikel und die Diskussion.
Ich habe 2004 anläßlich Nina Krafts Einsatz von Dopingmitteln geschrieben, daß der Triathlon mit diesem und den anderen Fällen (Zäck etc.) nunmehr dem gleichen Generalverdacht des Dopings unterliegt, wie alle anderen Sportarten auch.
Kurz: Der Sport ist auf dem Weg, erwachsen zu werden (leider mit allen negativen Begleiterscheinungen), nicht mehr und nicht weniger.
Warum immer noch so viele Triathleten der Meinung sind, daß in "IHRER" Sportart nicht gedopt würde, ist mir schleierhaft und evtl. nur mit der sektenähnlichen und sich selbst glorifizierenden Haltung als "gaaaanz harter Sportler" (denn wir können auch Ironman!) zu erklären.

Ich sage es seit Jahren: Im Triathlon wird auf allen Ebenen gedopt - und das muß man erst einmal so wahrnehmen und als Basis des Handelns akzeptieren.
Und dann kommt der nächste und entscheidende Schritt:
Etwas dagegen tun.

Aber das Hauptproblem in "unserem" Sport ist doch, daß von Funktionärsebene bis zum Sportler der Phantasie nachgeträumt wird, daß der Sport sauber sei - mit der verherrenden Logik, daß man deshalb auch keine Kontrollmechanismen bräuchte.

Mich persönlich kotzt es an, daß ich diese Haltung habe, die quasi alle 1.999 Starter bei einer LD zu Dopern macht, aber mein Vertrauen in die Menschheit ist da bei Triathleten nicht größer als bei dem Rest.
Und ähnlich wie bei Drullse ist für mich schon das Lutschen ein Problem, IMO eine Vorform des Dopings (wer sich an mein Geschreibsel erinnert, weiß vielleicht noch, daß ich sogar mit dem Wasserschattenschwimmen ein Problem habe, denn für mich heißt Triathlon, alles alleine machen).

Weils jetzt Frühstück gibt, hier die Kurzform:
Nein, ich glaube überhaupt nicht, daß weitere Dopingfälle dem Triathlonsposrt schaden, denn "da draußen" glaubt ohnehin keiner mehr, daß der Sport als einziger sauber sei.

Ja, ich glaube, daß Doping im Triathlon sowohl von Profis als auch Amateuren betrieben wird.

Und daher gibt es für mich nur eine Möglichkeit:
Das endlich anzuerkennen und massiv dagegen vorzugehen - egal, ob man damit einen unendlichen und nie zu gewinnenden Kampf mit dem "Bösen" initiiert. Das gehört nun mal dazu, denn besiegen wird man das nie können, dafür sind die Protagonisten mal nix anderes als nur Menschen (lese hier gerade ein tolles Buch von einer tollen Historikerin, Barbara Tuchmann, über "Die Torheit der Regierenden", das aufzeigt, daß die Menschen seit Tausenden von Jahren nicht in der Lage sind, so etwas wie politische Intelligenz zu entwickeln).

Mahlzeit: Michel
dickermichel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2008, 09:13   #72
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von drullse
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Wollen wir dahin[/b]? Irgendjemand hier im Thread hat das Beispiel Wrestling genannt. Natürlich hat auch eine solche Freakshow als Nische ihre Zuschauer. Aber kennt jemand irgendeinen seriösen Sponsor, wie Sparkasse, Post, Quelle, Comerzbank, Erdinger, der einen Wrestler oder eine Wrestling-Veranstaltung unterstützt?
Der Radsport hat auch immer noch "seriöse" Sponsoren...

Zitat:
Zitat von turboschroegi Beitrag anzeigen
Insofern ist es m.E. ein Irrtum, dass Sponsoren ein interesse an einem sauberen Sport haben. Die haben ein interesse daran, dass keine Erwischt wird und schlechte Publicity mit der Marke assoziiert wird.
Andy Rihs von Phonak hat doch damals die Dopingfälle sogar positiv gesehen, ebenso Festina - sie bringen Publicity.
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drullse ist offline   Mit Zitat antworten
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