wenn ich so in meine Nachbarschaft umherschaue: stimmt
Da lobe ich mir die Tätigkeit als Nachhilfelehrer auf Honorarbasis ;-)!
Mehr als 4,5 Zeitstunden sind pro Tag normalerweise nicht drin und fürstlich bezahlt ist es auch noch (12 € die Zeitstunde) ;-).
Zu Jens Kleve: Schon mal am Elternsprechtag mit dem Lehrer geredet. Oder einfach mal einen Termin machen.
Aber es gibt bestimmt eine Gesetzesgrundlage auf deren Basis man mit Rechtsanwaltlichem Beistand ein richtig tolles Fass aufmachen kann.
Wir hatten etwas ähnliches in Mathe. Nach einem freundlichen Gespräch konnten wir das klären.
Aber genau das ist es ja. Jeder wünscht den Lehrern mehr Autorität oder Respekt, sobald es aber das eigene Kind trifft zählt das nicht mehr. Da wird dann das Zweithandy rausgerückt und anstatt der vereinbarten Taschengeldsumme noch ein 50er draufgelegt bei der Klassenfahrt.
Nein damit will ich nicht sagen, dass man sich alles gefallen lassen muss.
Ich kenne meine Tochter, die kann manchmal sehr sehr schnippisch schauen. Damit kommt auch nicht jeder (Lehrer) klar.
Schön, dass du meine Antwort abgewartet hast. Ja, natürlich war ich beim Elternsprechtag, übrigens zusammen mit meiner Ex und dem Kind. Es wurde an dem Tag alles besprochen, ich sollte mit ihr zusammen Arbeitsblätter bearbeiten, und sie sollte sie abgeben - wurde alles erledigt. Wir sind dem alten Herrren in den Hintern gekrochen. Naja hat alles nichts genutzt, wie gesagt - die 5 ist halt so, aber dann noch eine Bemerkung auf ein Bewerbungszeugnis - das geht zu weit.
__________________
OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Heutzutage sind es doch fast nur noch die ganz Alten Leute die nicht ständig am Handy hängen.
Jede deutsche Kleinfamilie hat doch mindestens 5 gebrauchte Handys in der Schublade. Sammelt sich an wegen Vertragsabschluss und weil es doch eh jedes zweite Jahr ein neues gibt. "kostenlos".
Zum Glück hast du "fast" geschrieben, denn so ganz alt bin ich dann doch nicht.
Soso, also da liegt der "Elektronik-Schrott" dann so einfach rum.
Schön, dass du meine Antwort abgewartet hast. Ja, natürlich war ich beim Elternsprechtag, übrigens zusammen mit meiner Ex und dem Kind. Es wurde an dem Tag alles besprochen, ich sollte mit ihr zusammen Arbeitsblätter bearbeiten, und sie sollte sie abgeben - wurde alles erledigt. Wir sind dem alten Herrren in den Hintern gekrochen. Naja hat alles nichts genutzt, wie gesagt - die 5 ist halt so, aber dann noch eine Bemerkung auf ein Bewerbungszeugnis - das geht zu weit.
Das mit der Bemerkung und auch noch in einem Bewerbungszeugnis finde ich auch schlimm.
Ich meine, es gibt ja auch eine Zeugniskonferenz und ich nehme an, da wird darüber geredet, ob und welche Bemerkungen in den Zeugnissen erscheinen.
Also dürfte der Widerstand unter der Lehrerschaft entweder nicht besonders groß gewesen sein oder wirkungslos.
Manche Menschen sind ja wirklich krass.
Ein Kollege meines Vaters hat mal versucht zu verhindern, dass meine Schwester einen Ausbildungsplatz bekommt im gemeinsamen beruflichen Umfeld.
Von den Noten her war es nicht zu rechtfertigen und sonst, da bin ich mir eigentlich sehr sicher, auch nicht.
Zum ersten Punkt. Man kann sich ja mal z.B. die gemeinsame Unternehmung Erwachsener z.B. Abendessen mit Freunden von aussen betrachten und wieviele Handys da am Tisch liegen oder gerade "nur mal ganz kurz" in Benutzung sind. Komischerweise finden die Erwachsenen das normal. Nur bei ihren lieben Kleinen wollen sie es reglementieren.
Heutzutage sind es doch fast nur noch die ganz Alten Leute die nicht ständig am Handy hängen.
Na danke auch, jetzt zählt man mich schon zu den ganz alten Leuten...
Quod licet jovi - non licet bovi fällt mir da grad ein. Das wollen zwar die Halbstarken nicht gerne hören, war zu meiner Zeit aber noch normal. Als Kind durfte man halt nicht alles, auch wenn es Erwachsenen erlaubt ist. Ich könnte mir auch vorstellen, dass Kinder die bewußt erzogen werden, was die ganzen neuen Medien betrifft, auch später nicht so suchtanfällig sind, als wenn sich das in der Pupertät (oder früher) schon einschleift.
Was dagegen spricht, sind natürlich die ganzen Eltern, die ihren Kindern in nichts nachstehen...
Schön, dass du meine Antwort abgewartet hast. Ja, natürlich war ich beim Elternsprechtag, übrigens zusammen mit meiner Ex und dem Kind. Es wurde an dem Tag alles besprochen, ich sollte mit ihr zusammen Arbeitsblätter bearbeiten, und sie sollte sie abgeben - wurde alles erledigt. Wir sind dem alten Herrren in den Hintern gekrochen. Naja hat alles nichts genutzt, wie gesagt - die 5 ist halt so, aber dann noch eine Bemerkung auf ein Bewerbungszeugnis - das geht zu weit.
Sorry ich kenne deine Tochter nicht, dich nicht, deine Ex nicht und auch den Leher und die Schule nicht.
Ich kenne nach eigenen Aussagen nur brave schlaue KInder, tolle Papas, verständnissvolle Mamas und super Pädagogen. Handys werden von allen nur ganz ganz selten genutzt und alle haben super Manieren und sagen Danke und Bitte und popeln auch nicht in der Nase.
Was weiß ich was deine Tochter gemacht hat um den Lehrer so gegen sich aufzubringen, oder der Lehrer. Sie wird dir sagen sie hat nichts gemacht. Logisch du glaubst es ihr.
Wenn es dir ein Bedürfnis ist gegen die Bemerkung im Zeugnis irgendwie vorzugehen tue es. Ich kann nicht beurteilen ob es richtig oder falsch ist. Als aussenstehender sehe ich nur ein Kind mit einer schlechten Note und einen Vater der am liebsten Anwälte berauftragen will.
Wenn der Lehrer diese Bemerkung so nicht ins Zeugnis schreiben darf dann beauftrage einen Anwalt der es ihm mitteilt wenn der Lehrer dir nicht glaubt.
Zitat:
Zitat von Campeon
Zum Glück hast du "fast" geschrieben, denn so ganz alt bin ich dann doch nicht.
Soso, also da liegt der "Elektronik-Schrott" dann so einfach rum.
Wenn es dir ein Bedürfnis ist gegen die Bemerkung im Zeugnis irgendwie vorzugehen tue es. Ich kann nicht beurteilen ob es richtig oder falsch ist. Als aussenstehender sehe ich nur ein Kind mit einer schlechten Note und einen Vater der am liebsten Anwälte berauftragen will.
Wenn der Lehrer diese Bemerkung so nicht ins Zeugnis schreiben darf dann beauftrage einen Anwalt der es ihm mitteilt wenn der Lehrer dir nicht glaubt.
Du irrst dich, es war nie geplant einen Anwalt für so etwas einzuschalten, dein Diskussionsstil ist ziemlich platt. Ich habe sehr sachlich aufgelistet, warum diese Bemerkung nach meiner Ansicht unzulässig ist. Du kannst gerne ein Gegenargument bringen, wenn du dich mit der Thematik auskennst. Ich werde Montag das Problem persönlich ansprechen, ohne Anwalt. Wenn mir da etwas erklärt wird, was ich vorher nicht bedacht habe, hake ich das ab. Wenn ich mir verarscht vorkomme, werde ich zum Schulamt gehen. Einen Anwalt brauche ich auch dafür nicht. Rat holen werde ich mir vorher bei meiner eigenen Schulleitung, die kennen sich nämlich sehr gut aus, haben sehr viele Jahre Erfahrung und sehen die Angelegenheit ziemlich neutral.
Gegen die Note werde ich nichts machen, das ist halt manchmal so im Leben und gehört zum Erwachsenwerden dazu, aber nicht doppelt gemoppelt - ich denke das ist wohl nachvollziehbar.
__________________
OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen