Ebenso wie in Afrika mehr Leute durch die Angriffe von Nilpferden oder Büffeln gestorben sind als durch Attacken von Löwen. Dummerweise ist das nicht so griffig, wie der Toastervergleich.
Ob nun Toaster, Haie, Krokodile, ICE oder sonstige gleichartige Todesursachen. Alle haben eines gemeinsam. Es sind Unfälle. Also Dinge die man nicht, oder nur in ganz geringem Umfang hervorsehen kann.
Was ich überhaupt nicht verstehen kann, dass nach solchen Unfällen wie eben z.B. mit dem Hai eine riesen Lawine von Vorsorgeinfos kommt. Da stirbt ein Mann duch einen Haibiss. Nach 50 Jahren das erste mal. Und schon werden Strandabschnitte gesperrt. In allen Medien werden Tips gesendet, wie man sich vor Haien schützen kann usw. usw..
Aber hat schonmal irgendeiner durch die Medien Vorsorgeinfos bekommen, wie man sich vor Herzinfarkt schützt, den man bekommen kann, weil man sich vor Angst um Jobverlust mit Angina zur Arbeit quält. Oder wie man sich vor Magenkrebs schützt, weil man sich aus Angst vor Jobverlust ausserordentlichem Stress aussetzt. Oder wie wichtg es ist Krankheiten auszukurieren, anstatt sich halbgesund zur Arbeit zu quälen, damit der Chef noch mehr Kohle scheffelt?
Sind die Menschen wirklich so dumm dass sie lieber ne AntiHaifischversicherung abschließen, anstatt Ihre Gesundheit im täglichen Berufsleben zu schonen?
P.S. ich find übrigends auch, dass Haifische schützenswerte Tiere sind.
Naja, die von Dir gesuchten Tips gibt es doch auch zuhauf.
So wie ich es verstanden habe, lohnt es sich durchaus auf die Jagd eines einzalnen weissen Hais in Naehe von Badestraenden zu gehen, da diese dort nicht so oder so haufenweise unterwegs sind. Der Hai in der Story unten (NZ) war dann ja in der Folge auch laenger "vor Ort".
Rational ist selbstredend das Wenigste von dem, was in einer Folgepanik gemacht wird. Aber war das jemals anders?
Edith meint noch, dass das amerikanische Recht dafuer sorgt, dass sich nachher niemand Vorwuerfe gefallen lassen will. Dies fuehrt zu manch absurder Handlung.
Naja, die von Dir gesuchten Tips gibt es doch auch zuhauf.
So wie ich es verstanden habe, lohnt es sich durchaus auf die Jagd eines einzalnen weissen Hais in Naehe von Badestraenden zu gehen, da diese dort nicht so oder so haufenweise unterwegs sind. Der Hai in der Story unten (NZ) war dann ja in der Folge auch laenger "vor Ort".
Rational ist selbstredend das Wenigste von dem, was in einer Folgepanik gemacht wird. Aber war das jemals anders?
Edith meint noch, dass das amerikanische Recht dafuer sorgt, dass sich nachher niemand Vorwuerfe gefallen lassen will. Dies fuehrt zu manch absurder Handlung.
Hat ja recht.
Ich find's halt manchmal nur zum Kot..., dass Haie, Bären usw. als das Synonym des Bösen herhalten müssen. Anstatt den "wahren Feind des eines langen Lebens" auszumerzen. Nämlich die ungesunde Lebensweise.
Aber wie intelligent kann der Mensch schon sein, wenn er sein Auto hegt und pflegt, eincremt und vor zu starker Sonneneinstrahlung schützt und putzt, alle Vorsorge- (Service)termine einhält, niemals Fastfood in Form von schlechten Sprit tankt usw. Ein Auto was man höchstens 5 Jahre hat und dann abgibt.
Aber den eigenen Körper, denn der Mensch ja mindestens 80 Jahre haben will, behandelt er wie Schei..
Der Gemeinderat meines Heimatdorfes überlegt auch schon ob es sich lohnt alle zehn Meter auf die Stolpergefahr an den Kanntsteinen hinzuweisen....*grins*
@Toby, habe das erst jetzt gelesen, aber ich gebe dir ohne wenn und aber recht, leider ist das politisch nicht korrekt, aber wenn man mal Menschen elendlich am Krebs verrecken gesehen hat, dann ist die Vorstellung von einem Hai zu Tode gebissen zu werden die bessere Lösung.
Ich selber hatte zwei Erlebnisse, wo ich sagenwirmal dicht am Tode war, das erste , da hing es buchstäblich an einem Grasbüschel das ich nicht in die ewigen Jagdgründe ging, das war mir damals ziemlich klar, aber bei beiden Erlebnissen war ich relativ ruhig und keinesfalls in Panik.
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Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht der Unfähigen