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Ermüdungsbruch Mittelfuß heilt nicht... (Erschwernisfaktor Amenorrhoe?) - Seite 9 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 14.02.2014, 22:55   #65
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ~anna~ Beitrag anzeigen
Danke Hafu! Ja, wir haben jetzt hier viel über die hormonellen Probleme geredet - einfach weil da viel Rückmeldung kam. Danke dass du jetzt noch direkt auf die Sache mit dem Ermüdungsbruch eingehst. .
Nichts zu danken. Ich hab zufällig Zeit, weil ich im ICE auf dem Weg nach Weimar zu einem DTU-Treffen sitze.

Zitat:
Zitat von ~anna~ Beitrag anzeigen
Nun, ob Bruch oder nicht - im spanisch-lateinischen Radiologenbericht heißt es, wenn ich es richtig verstehe dass ich (sorry für die wortwörtlichen Übersetzungen, die vielleicht/vermutlich nicht die deutschen Fachbegriffe sind )
- Knochenödeme in den proximalen + distalen Phalangen des 1. Zehs und proximalen Phalangen des 2+3+4 Zehs habe und im Kopf des 5. Metatarsals
- mit kleinen Spuren zugrundeliegender "fractura trabecular" (was heißt trabecular??)

Also mit "Signalanhebung" meinst du wohl, dass man das Ödem sieht (also die weißen Spuren am MRT)? Anscheinend sehen sie aber auch einen Bruch... Im Röntgenbild (gemacht ca. 8 Wochen nach der Verletzung) sah man nichts (laut Hausärztin + deren Kollegen).
"Fractura trabecular" wäre dem Wortsinne nach eine Fraktur im trabekulären Bereich des Knochens (das ist der eher weiche knochen im Inneren). Allerdings ist das Kernspin keine Methode, um die Trabekel korrekt darzustellen, denn die enthalten praktisch kein Wasser und liefern damit kein Signal, das man zur Beurteilung nutzen kann. Um den Knochen selbst darzustellen müsste man ein CT machen oder eben ein normales Röntgenbild, aber direkt gesund wirst du davon auch nicht.

Was mich irritiert, ist dass die Signalanhebung nicht im Schaftbereich ist, wie sie bei einer klassischen Ermüdungsfraktur zu erwarten wäre, sondern wie du es beschreibst in den Zehen-Knöchelchen und im Kopf (d.h. am Ende) des 5. Metatarsal. Hast du nicht im Eingangspost etwas vom 2. und 3. Mittelfußknochen geschrieben?

poste eventuell mal die Bilder, die der Radiologe markiert hat, oder die am auffälligsten aussehen.

Zitat:
Zitat von ~anna~ Beitrag anzeigen
...
Bzgl. Ruhigstellen bin ich halt weiterhin unsicher. Jeder sagt was anderes... Es stimmt, dass ich mit meinen stabilsten Schuhen (Asics DS Trainer) recht weit ohne Schmerzen gehen kann... Aber perfekt ist es nicht...

Gut möglich. Ich bin durch die Schlüsselbeinfraktur der Radkollegin und den hormonbedingten Heilungsproblemen bei ihr halt auf die Idee gekommen... Es stimmt, dass ich wohl zu viel mit dem Fuß gemacht habe... Nicht absichtlich (also jedenfalls keine Laufversuche, claro) - aber halt was sich im Alltag anhäuft... mal die 6 Stockwerke zum Büro hoch (barfuß/Socken), mal wieder runter, hier das Rad die Stiegen rauftragen, barfuß rumstehen, Familienspaziergänge zu Weihnachten... einfach Dinge, die ich nicht so als Belastung wahrnehme, es aber vielleicht für den geschwächten Fuß sind...

Wegen Radschuhen: Die sind eigentlich vorne gar nicht eng (Specialized Expert Road).

Tja, keine Ahnung was jetzt das Beste ist bzgl. Ruhigstellen... 4 Leute 5 Meinungen wie immer . Ich bin ja normalerweise ein Fan von eher minimalistischem Hilfsmaterial und will natürlich nicht unnötig viele Strukturen degenerieren lassen...

Danke nochmal, dass du dir die Zeit genommen hast!
Orientier' dich an deiner Schmerzgrenze, aber belaste nur die Hälfte von dem, was Schmerzen verursacht, d.h. wenn du bei deinen bisherigen Belastungsversuchen nach 45 min Spaziergang Schmerzen hattest, dann mach die nächsten zwei bis drei Wochen erstmal nur noch Spaziergänge von 20 Minuten. mit den Schuhen, mit denen du dich am wohlsten fühlst. Barfußlaufen oder strumpfsockig macht erst wieder Sinn, wenn du das Fußproblem soweit in den Griff bekommen hast, dass du auch schon wieder ein bisschen Joggen kannst.

Signalanhebungen im MT-5-Köpfchen oder in den Phalangen sind völlig untypisch für eine Ermüdungsfraktur, sondern lassen eher ein Problem in den direkt daneben liegenden Gelenken vermuten, das wiederum bei Sportlern eher durch Überlastung und Fußfehlstatik bedingt ist und damit nicht primär Ruhigstellung, sondern ggf. einer Einlagenversorgung, Fußgymnastik und evt. manuellen Therapie bedarf.
(So eine Ferndiagnose, ohne dass man den Fuß vor sich hat, die Hauptschmerzpunkte lokalisieren kann und ohne die zugrundeliegende Bildgebung ist natürlich mit Vorsicht zu genießen)
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Alt 15.02.2014, 20:10   #66
~anna~
Olympiasiegerin
 
Benutzerbild von ~anna~
 
Registriert seit: 26.03.2011
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Beiträge: 3.685
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Was mich irritiert, ist dass die Signalanhebung nicht im Schaftbereich ist, wie sie bei einer klassischen Ermüdungsfraktur zu erwarten wäre, sondern wie du es beschreibst in den Zehen-Knöchelchen und im Kopf (d.h. am Ende) des 5. Metatarsal. Hast du nicht im Eingangspost etwas vom 2. und 3. Mittelfußknochen geschrieben?
Ja also... ehrlich gesagt habe ich da wohl den Arzt falsch verstanden und einen Blödsinn geschrieben... Im Bericht steht nämlich oben unter "Información clínica": Stressfraktur Metatarsianos II-III, Morton-Neuralgie. Wenn ich mir das Ganze durchlese, macht es nur Sinn, dass das der Verdacht des Arztes war, also er die Radiologen gebeten hat, diese Punkte abzuchecken, und sie dann aber zu der eigentlich anderen Diagnose mit den Signalanhebungen und Bruchspuren in den Zehen gekommen sind...

Es würde insofern auch Sinn machen, als der Schmerz bei mir eigentlich im Vorfuß ist, zwar nicht richtig in den Zehen, aber im vordersten Bereich über dem Ballen zu den Zehen hin. Das wären dann wohl die proximalen Phalangen... (wenn ich das auf Wikipedia richtig sehe setzen die ja schon über dem vorderen Bereich des Ballens an). Trifft's genau...

Deshalb tut auch Radfahren überhaupt nicht weh - hab die Cleats so weit hinten, dass ich den Vorfuß nicht belaste...

Ich hänge hier mal den Diagnosebericht an... Spanisch ist ja eh fast wie Latein .

Über diesen Link ein paar notdürftige Fotos von den MRT-Bildern - ich fürchte, damit ist aber nicht allzu viel anzufangen... Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was am interessantesten ist; und mit dem Durchleuchten und gleichzeitig Fotografieren ist das nicht so easy...
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg P1010817_2.JPG (268,7 KB, 199x aufgerufen)
~anna~ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2014, 20:21   #67
~anna~
Olympiasiegerin
 
Benutzerbild von ~anna~
 
Registriert seit: 26.03.2011
Ort: Lausanne
Beiträge: 3.685
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
(So eine Ferndiagnose, ohne dass man den Fuß vor sich hat, die Hauptschmerzpunkte lokalisieren kann und ohne die zugrundeliegende Bildgebung ist natürlich mit Vorsicht zu genießen)
Klar - allerdings ist überhaupt kein Druckschmerz vorhanden, Schwellung war auch nie; also allzu viel kann man "von außen" nicht erschließen...

Der Schmerzbereich ist wie gesagt vorderer Ballen, eher im Bereich 2.+3. Zeh, ein wenig im 1. Zeh. Beim Gehen schmerzt es wenn ich den Fuß in dem Bereich biege und mich vom Boden abdrücke.

Danke nochmal!

Geändert von ~anna~ (15.02.2014 um 21:39 Uhr).
~anna~ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2014, 21:24   #68
Keksi2012
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Registriert seit: 05.03.2012
Beiträge: 1.232
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Was mich irritiert, ist dass die Signalanhebung nicht im Schaftbereich ist, wie sie bei einer klassischen Ermüdungsfraktur zu erwarten wäre, sondern wie du es beschreibst in den Zehen-Knöchelchen und im Kopf (d.h. am Ende) des 5. Metatarsal. H
Komisch. Mein Orthopäde meinte, dass ein Ermüdungsbruch üblicherweise eher weiter vorne, Richtung Zeh stattfindet, nicht am Spann.

Ach, die Medizin... ein weites Feld
Keksi2012 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2014, 23:47   #69
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Keksi2012 Beitrag anzeigen
Komisch. Mein Orthopäde meinte, dass ein Ermüdungsbruch üblicherweise eher weiter vorne, Richtung Zeh stattfindet, nicht am Spann.

Ach, die Medizin... ein weites Feld

Richtung
Zeh ist nicht ganz verkehrt, aber eben nicht am oder im Zeh.

Der Spann (das mit dem man beim Fußball schießt besteht aus einer ganzen Reihe Fußwurzelknochen (die alle ulkige einzelne lateinische Namen haben, die ich euch hier erspare und daran anschließend 5 Mittelfußknochen und daran anschließend eben die Zehen (=Phalangen).

Die typische Ermüdungsfraktur im Fuß schaut so aus und betrifft i.d.R. den 2. oder 3. Mittelfußknochen:



Von einer Ermüdungsfraktur in den Zehen (span phalanges) habe ich noch nie gehört, was nicht bedeuten muss, dass es sie nicht gibt, aber auch eine Google-Recherche liefert mir hier keinen einzigen echten Treffer, was doch ein starker Hinweis ist, dass sie, wenn es sie überhaupt geben sollte, extrem selten sind.

Auf den verlinkten MRI-Bildern sehe ich keinerlei Hinweis auf einer Ermüdungsfraktur und soweit ich das Spanisch interpretiere ist die wahrscheinlichste Diagnose, das Morton-Neurom, das ja der überweisene Orthopäde schon als alternative Verdachtsdiagnose (neben dem Verdacht auf Ermüdungsfraktur) aufgelistet hat. Das halte ich auch für plausibel.

Therapeutisch würde das bedeuten statt nur Ruhigstellen wie bisher eher funktionelle Therapie mit stützenden, das Fußgewölbe aufrichtenden Einlagen, manueller Therapie , Fußgymnastik, in Extremfällen auch mal OP (aber nicht wie im Fall von Anna nach "nur" 3-monatiger Symptomdauer; da sind die konservative Therapieoptionen längst noch nicht ausgeschöpft.)

Geändert von Hafu (16.02.2014 um 00:08 Uhr).
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Alt 16.02.2014, 07:23   #70
SwimAlex
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Beiträge: 963
Zitat:
Zitat von ~anna~ Beitrag anzeigen
Danke! Dann wird es wohl der Schuh wie von Keksi vorgeschlagen. Wie dick ist denn da die Sohle? Ich überlege nur gerade, ob man - falls die Sohle recht dick ist - dann nicht schief dasteht, was ja für den Körper allgemein nicht so gut wäre...



Yup, und eigentlich ist es viiiel erstrebenswerter, mit 50+ Ironman als wenige Jahre ganz oben... Das sagt zumindest die Vernunft. Blöderweise bin ich so ein alles-oder-nichts-Mensch... Wettkämpfe bestreiten ohne mich mit voller Konzentration und Konsequenz vorbereitet zu haben... irgendwie reizlos... Das soll jetzt nicht arrogant klingen, aber wenn ich "für uns Otto-Normalverbraucher-Hobbysportler" lese, dann jault mein innerer Kämpfergeist. Ich wollte immer "mehr". Nicht normal sein. Abnormal hohe Ziele stecken und erreichen. Sorry dass das so arrogant klingt; ich schreibe unverblümt und ohne viel zu denken.
Tja, ich werde mir etwas überlegen müssen, um in Zukunft reizvolle aber weniger gesundheitsgefährdende Ziele verfolgen zu können... Das wird verdammt schwer für mich alles-oder-nichts-Menschen, in Zukunft ein Ziel zwischen "alles" und "nichts" anzuvisieren...
ANNA: gute Besserung! Du sprichst mir aus der Seele und ich kann Dich total verstehen! Auch schön, dass wir beide grad gemeinsam so gesehen erden. Alles Gute für Dich und viele Grüße nach Spanien!
__________________
"Die Grenzen deiner Gedanken, sind die Grenzen deines Erfolges."
SwimAlex ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2014, 07:43   #71
~anna~
Olympiasiegerin
 
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Registriert seit: 26.03.2011
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Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Von einer Ermüdungsfraktur in den Zehen (span phalanges) habe ich noch nie gehört, was nicht bedeuten muss, dass es sie nicht gibt, aber auch eine Google-Recherche liefert mir hier keinen einzigen echten Treffer, was doch ein starker Hinweis ist, dass sie, wenn es sie überhaupt geben sollte, extrem selten sind.

Auf den verlinkten MRI-Bildern sehe ich keinerlei Hinweis auf einer Ermüdungsfraktur und soweit ich das Spanisch interpretiere ist die wahrscheinlichste Diagnose, das Morton-Neurom, das ja der überweisene Orthopäde schon als alternative Verdachtsdiagnose (neben dem Verdacht auf Ermüdungsfraktur) aufgelistet hat. Das halte ich auch für plausibel.

Therapeutisch würde das bedeuten statt nur Ruhigstellen wie bisher eher funktionelle Therapie mit stützenden, das Fußgewölbe aufrichtenden Einlagen, manueller Therapie , Fußgymnastik, in Extremfällen auch mal OP (aber nicht wie im Fall von Anna nach "nur" 3-monatiger Symptomdauer; da sind die konservative Therapieoptionen längst noch nicht ausgeschöpft.)
Hmmmm... Ja keine Ahnung... Der Schmerz ist halt eher im 2. / 3. Zeh, das Morton-Neurom soll zwischen 3. und 4. sein (wie es ja soweit ich das gelesen habe auch am verbreitesten ist).
Kann das Neurom so plötzlich zu Schmerzen führen? Es war ja am Ende eines bestimmten Laufes, dass die Schmerzen plötzlich da waren (also während des Laufes wurden sie mehr und mehr...), davor hatte ich eigentlich keine Schmerzen, nur manchmal ein komisches Gefühl (weiß leider nicht mal mehr, ob es die selbe Stelle war), das aber immer wieder verschwand...

Mist, ich fang mir ja auch immer die abnormalen Sachen ein
~anna~ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2014, 08:01   #72
Keksi2012
Szenekenner
 
Registriert seit: 05.03.2012
Beiträge: 1.232
Guten Morgen,

das gezeigte Bild vom Zeh hatte ich auch bei Google gefunden und das sieht auch deutlich anders aus als mein Röntgenbild. Da war der Riss deutlich weiter Richtung "hinten" (also Knöchel), und dort meinte der Arzt, sei es eher unüblich.
Aber dann sind wir uns einig, ich meinte genau den Bereich.

@Anna: Ich bin auch ein alles-oder-nichts-Mensch, bzw. ich war es früher auch. Da muss man von weg kommen und ich weiß, dass das extrem schwer ist.
Ich empfand es immer als aufgedeckte "Schwäche", wenn ich verletzt war, oder nicht so konnte wie ich wollte. Es geht mir heute noch oft so.
Aber - das bringt einen nicht weiter. Ich denke, ganz ablegen kann und muss man diese Eigenschaft nicht, sie bringt einen ja auch irgendwie weiter im Leben.

Aber ab und zu inne halten und sich überlegen, wie es trotz Hindernissen, und vielleicht nicht mit 150%, weitergehen kann. Du schaffst das
Keksi2012 ist offline   Mit Zitat antworten
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