Willst du einen WK machen oder ein Event mit einer 180km Sightseeingtour?
Scheint einfach zwei Gruppen Athleten zu geben. Die einen die grosse Events wollen und der kleine Teil der gezielt kleinere Veranstaltungen sucht. Solange ich nicht um die Quali kämpfen will bleib ich jedenfalls bei schönen kleinen Veranstaltungen.
Willst du einen WK machen oder ein Event mit einer 180km Sightseeingtour?
Scheint einfach zwei Gruppen Athleten zu geben. Die einen die grosse Events wollen und der kleine Teil der gezielt kleinere Veranstaltungen sucht. Solange ich nicht um die Quali kämpfen will bleib ich jedenfalls bei schönen kleinen Veranstaltungen.
Gruß Meik
Einen Wettkampf ! Die Stassen sollten aber gut befahrbar sein, und keine Schlaglöcher in dennen du dich verlaufen kannst. Daran mache ich eninen Guten WK auch aus.
Einen Wettkampf ! Die Stassen sollten aber gut befahrbar sein, und keine Schlaglöcher in dennen du dich verlaufen kannst. Daran mache ich eninen Guten WK auch aus.
Offensichtlich hat Köln da noch Verbesserungspotential
Vielleicht kriegen die das ja in den nächsten Jahren besser hin
Wenn man in der Gegend einen wirklich herausragenden Wettkampf machen wollte, dann sollte man in die Eifel gehen. Schwimmen im Rursee, Rad in der Eifel und zum Abschluss der Rursee Marathon. Da ist dann zwar kein Anstieg wie in Embrun dabei, aber insgesamt kommt man wohl auf ähnliche Höhenmeter. (3500-4000 gehen auf 180 locker) Das Trirad kann man dann auch gleich zu Hause lassen, geht eh nur rauf oder runter Dem Rennen würde es aber möglicherweise so gehen wie dem am Bodensee - niemand kommt zum spielen. Die Vorstellung hier durch die grüne Eifel zu kacheln, zaubert mir aber selbst jetzt im kalten Dezember ein Lächeln auf die Lippen - erst recht die Idee einige Abfahrten mal bei voll gesperrter Strecke zu erleben - omfg!
Wobei ich manchmal das Gefühl habe am 2.9. in einem anderen Köln gewesen zu sein. Zwei Bodenunebenheiten, ein paar engere Kurven und ein grosser Teil der Trias ist auf dem Rad überfordert.
Zitat von FuXX;54044Wenn man in der Gegend einen wirklich herausragenden Wettkampf machen wollte, dann sollte man in die Eifel gehen. Schwimmen im Rursee, Rad in der Eifel und zum Abschluss der Rursee Marathon. Da ist dann zwar kein Anstieg wie in Embrun dabei, aber insgesamt kommt man wohl auf ähnliche Höhenmeter. (3500-4000 gehen auf 180 locker) Das Trirad kann man dann auch gleich zu Hause lassen, geht eh nur rauf oder runter ;)
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PS: Eine weitere Idee wäre, dass man irgendwo Richtung Köln oder Aachen die 2te Wechselzone aufbaut und dann von dort in eine der Innenstädte läuft. Aber da wird der Orga Aufwand nur noch größer.
mhm ... also wir hätten ja noch das "Bergische Land" zum Hügelreiten (bekannt aus "Rund um Köln") ... Problem ist halt nur- wie kommt man auf die andere Rheinseite ohne eine Brücke zu sperren ... schwimmen tun wir ja lieber in der Badewanne am Fühlinger See ... aber da simma ja widder
Zum Thema: Ich könnte mir so TriaVeranstaltungen unter dem Aspekt des "Natur&KörperErlebnisses" vorstellen ... kleine Startfelder, Teuer mit RundumSorglos-Paket (unterkunft, verpflegung, massage ...) - ohne extra abgespeerte Strecken ...
__________________ Ein Lächeln ist der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ...
... und ich habe noch mehr vom Triathlon-Szene Workshop mitgenommen
Zum Thema: Ich könnte mir so TriaVeranstaltungen unter dem Aspekt des "Natur&KörperErlebnisses" vorstellen ... kleine Startfelder, Teuer mit RundumSorglos-Paket (unterkunft, verpflegung, massage ...) - ohne extra abgespeerte Strecken ...
Wer soll da die Zielgruppe sein?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."