Zitat:
Zitat von keko
Ich würde die New Yorker in 3 Gruppen einteilen: 1. Die Leute die es geschafft haben und das alles um sie herum toll finden (da zähle ich dude zu) -- die Gewinner. 2. Die Leute, die nichts sehnlicher wollen, als diese Stadt zu verlassen, weil sie den Job und das Leben dort hassen -- die Verlierer 3. Die Irren, Gestörten und Geisteskranken, die schon sehr lange dort wohnen und gar nicht mehr blicken, wie ihnen die Stadt zugesetzt hat.
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Kann diese Unterteilung nicht nachvollziehen. Natürlich hast du die Dudes die es geschafft haben

aber dann ist da noch der ganze Rattenschwanz von Menschen der unten steht aber noch mit der Hoffnung lebt nach oben zu kommen. Die Gruppe 2 gibt es meiner Meinung nicht, natürlich gibt es die Illegal Aliens etc. aber es muss ja auch einen Grund geben warum sie ihre Heimat verlassen haben und es zwingt sie auch keiner in NYC zu bleiben.
Dann gibt es halt die ganzen nicht-weißen die den Laden am Laufen halten, finde es irgendwie unfassbar, in der Woche in der ich hier bin, bin ich nur ein oder zwei mal in nem Laden oder sonstwo von nem weißen bedient worden. Und jetzt sitzte ich gerade mit dem sympoathischen Multi-Kulti Volk im Chinatown-Bus der über kostenloses W-Lan verfügt auf dem Weg nach DC.
Achja, und Penner gibt es auch, meiner Meinung nach wesentlich mehr als 2005. Ebenso wirken die Menschen in der U-Bahn wesentlich unglücklicher als 2005, kann mir das aber nur einbilden.
@dude: war heute übrigens in der bronx, bin nicht überfallen worde. wobei es teilweise schon sehr armselig aussieht. dann wollte ich mir in nem deli ne flasche wasser für nen dollar holen und der konnte mir nicht mal auf einen 20er rausgeben..