Wobei ich da mal einwerfern möchte, dass ich gerne bei bestem, goldenen Oktoberwetter laufe - aber gerne mittags. Nicht spätnachmittags. An solchen Tagen schwimme ich aber auch eher ungern (vor allem frühmorgens ) und beim biken bin ich auch lieber nur 1-2h in der Mittagszeit unterwegs... Es ist halt einfach kein Sommer mehr
jaja, ich weiss - Schönwettersportler
Geändert von craven (04.05.2020 um 09:23 Uhr).
Grund: Schreibfehler
... dass ich gerne bei bestem, goldenen Oktoberwetter laufe - aber gerne mittags. Nicht spätnachmittags...
Nepumuk schrieb bereits, dass die Geschmäcker diesbezüglich unterschiedlich sind.
Was mich zu einem Kommentar veranlasste war dies: "Also ich habe in den letzten 4 Jahren immer für den Frankfurt Marathon trainiert und daher weiss ich genau (geht auch aus meiner Strava Doku hervor), dass es ab Mitte September bis Ende Okt. im frankfurter Raum eigentlich kein trockenes Wochenende mehr gab ... Zum Teil hat es den ganzen Tag durchgeregnet."
Und ich weiss megagenau, dass ich nach dem Mainuferlauf 2018, Mitte Oktober mit T-Shirt und Shorts bekleidet und Flip-Flops an den Füßen zum Eissalon bin und am Mainufer in der Sonne saß.
Nepumuk schrieb bereits, dass die Geschmäcker diesbezüglich unterschiedlich sind.
Was mich zu einem Kommentar veranlasste war dies: "Also ich habe in den letzten 4 Jahren immer für den Frankfurt Marathon trainiert und daher weiss ich genau (geht auch aus meiner Strava Doku hervor), dass es ab Mitte September bis Ende Okt. im frankfurter Raum eigentlich kein trockenes Wochenende mehr gab ... Zum Teil hat es den ganzen Tag durchgeregnet."
Und ich weiss megagenau, dass ich nach dem Mainuferlauf 2018, Mitte Oktober mit T-Shirt und Shorts bekleidet und Flip-Flops an den Füßen zum Eissalon bin und am Mainufer in der Sonne saß.
Gruß
N.
Mit trockenem Wochenende meine ich auch Samstag und Sonntag. Bei den beiden Mainuferläufen war ich auch dabei und weiss daher, dass es gerade letztes Jahr vor dem Start morgens bitterkalt war. Vom Schwimmen will ich da gar nicht reden.
Aber mal generell: Die Regenwahrscheinlichkeit am letzten Juni-Wochenende liegt m.E. bei 0-20% und Ende September /Oktober eben bei 70-80%.
Jeder hat seine anderen Präferenzen bzgl. Wetter bei Triathlonveranstaltungen.
Meine liegt dabei eher bei trockenen Bedingungen und 20-35 Grad.
Daher habe ich mich auch bei diesem Event angemeldet und nicht beim Norseman oder IM Wales.
Wie ich schon in einem anderen Post schrieb sollte IM daher 3 Optionen anbieten:
1. Meinetwegen die Verschiebung auf Herbst (allerdings neben der Witterung wegen der Untersagung von Großveranstaltungen wg. Corona höchst unwahrscheinlich)
2. Übertragung des Startplatzes auf 2021
3. Rückzahlung des kompletten Startgeldes (ist laut Rechtslage hierzulande ohnehin klar geregelt - kein Zustandekommen des Vertrages -> keine Startgebühr).
Gerade von IM eine Antwort bekommen zwecks meiner Email "Rückerstattung des Startgeldes
"Wir werden die Startplatzverschiebung zum IRONMAN Frankfurt 2021 anbieten. Sobald wir das neue Renndatum bekannt geben, werden wir einen Link zur Verfügung stellen, worüber du die Verschiebung veranlassen kannst. Vielleicht ist dies ja eine passende Option für dich. Weitere gibt es voraussichtlich mit dem neuen Update.
Aktuell gelten die üblichen Stornierungsbedingungen. Solltest du dich in der Zwischenzeit also lieber abmelden wollen, kannst du das Formular auf unserer Website ausfüllen (bitte Europa auswählen, das Formular ist auf der rechten Seite): https://www.ironman.com/transfer-withdrawal
Aktuell ist eine Erstattung von 25% (100% Zusatzkäufe) möglich. "
Fakt ist ich will mein Geld zu 100% zurück.
So Zeugs wie bei Challenge, also 90 Euro Übertragungsgebühr und 80 Euro höheres Startgeld, mache ich nicht mit. Keine Veranstaltung oder ist Übertragung aufs nächste Jahr mit Gebühren verbunden, dann heißt es "Anwalt bitte übernehmen Sie das Eintreiben des Geldes".
Kannst ja gerne einen Anwalt einschalten. Rein rechtlich ist es vermutlich so, dass die Challenge eben das Rennen NICHT abgesagt hat, sondern alle Teilnehmer ihren Startplatz eigenverantwortlich zurückgegeben haben und in dem Fall fallen 90€ Bearbeitungsgebühr an.
Ob das Vorgehen tatsächlich juristisch bestehen würde, ist fraglich.
Aber mach mal. Verklag die Challenge Roth (die ist ja rein rechtlich eigenständig). Wenn es dann nächstes Jahr keine DCR gibt, weil sie gezwungen sind, die ganzen 90€ Zahlungen zurückzuzahlen, dann bist du hoffentlich glücklich.
Kannst ja gerne einen Anwalt einschalten. Rein rechtlich ist es vermutlich so, dass die Challenge eben das Rennen NICHT abgesagt hat, sondern alle Teilnehmer ihren Startplatz eigenverantwortlich zurückgegeben haben und in dem Fall fallen 90€ Bearbeitungsgebühr an.
Ob das Vorgehen tatsächlich juristisch bestehen würde, ist fraglich.
Aber mach mal. Verklag die Challenge Roth (die ist ja rein rechtlich eigenständig). Wenn es dann nächstes Jahr keine DCR gibt, weil sie gezwungen sind, die ganzen 90€ Zahlungen zurückzuzahlen, dann bist du hoffentlich glücklich.
Er soll also die 90 Euro abschreiben damit du nächstes Jahr dort starten kannst? Der Grund warum er das Geld zurück will ist komplett unerheblich.
Ich würde 2021 vllt gerne mit Lufthansa fliegen, mit Aida fahren oder was weiß ich. Ich würde aber nie von anderen Leuten verlangen dass sie ihr bezahltes Ticket abschreiben sollen.
Aufzeichnung meiner Trainings bei Strava der letzten 5 Jahre wo auch die Witterung dokumentiert ist. Ja es ist keine offizielle Studie etc. ( da muss man ja aktuell ohnehin vorsichtig sein ) - aber ich habe es real erlebt.
Und danach war ich an den letzten Juni-Wochenenden immer aktiv und es war immer sonnig und/oder zumindest trocken.
In der Zeit Ende September bis Mitte Oktober hat es bei jeder 2. Aktivität von mir geregnet und dabei muss man berücksichtigen, dass es Tage gab an denen ich wegen Regens gar nicht radfahren war. Ja ich bin aus Zucker, I know Aber Radfahren bei Regen macht absolut keinen Spass